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Systementscheidung spiegelreflexkamera oder doch zuerst bridgekamera?

janikkokit

Themenersteller
Hallo :)
Ich überlege schon seit langem mir eine kamera zuzulegen und habe mich schon viel über die fotografie informiert.
Nun wollt ich fragen ob es sinn macht sich schon eine spiegelreflexkamera zu kaufen obwohl ich noch nicht wirklich weis was ich fotographieren will. Ich hab mich also noch nicht spezialisiert. Könnte ich mit einer bridge kamera nicht zuerst meine vorlieben erkennen und so später keine probleme mit dem objektivkauf und somit wenniger objektive kaufe die ich später dan nicht verwende?
Was meint ihr?
Mein budget liegt um 400-450€
Danke schon für die antworten

Wegen denn kameras sind model ideen auch erwünscht.
Danke
 
Ich würde, wenn du sowieso eigentlich eine DSLR möchtest, auch gleich so eine kaufen.
Evtl nur den Body und ein "Superzoom-Objektiv" zum testen, welche Brennweite dir wichtig ist.
Wenn du deine "Lieblingsbrennweite" kennst oder dir die Qualität des Objektivs nicht mehr genügt kannst du dir immer noch spezielle
objektive dazukaufen und kennst dich aber schon mit der Bedienung ect. aus.

ZB. Nikon D3100 Body ca. 300,-€
oder Canon Eos 1100D ca. 300,-€
+ Tamron AF 18-200mm ca. 150,-€

Bei Gebrauchtkauf wären auch ein "hochwertigerer" Body bei dem Budget drin..., zB Canon Eos 550D oder Nikon D5100
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zum beisspiel hätte ich mit der canon sx50hs
Ein viel grösseres brennweitenfeld und auch die canon typische menuführung
Ich meine wen ich dan später zumsportfotogrqph werden sollte muss ich nicht nur neue objektive sondern auch einen neuen body mit mehr kreuzsensoren her und ich denke flda wird es dan schon teurer :(
Und das vermag ich nicht da ich noch scgüler bin
 
Zuletzt bearbeitet:
Sportfotorafie ist immer teuer :eek:
Aber ich behaupte dass ich mit meiner 1000D + den guten alten 70-210 USM für ca. 150 Euro bessere Sportfotos zustande bringe als mit einer Bridgekamera
Außerdem ist eine DSLR mit Superzoom ist zu Bildern in der Lage, die eine Bridge nicht kann (Stichwort Tiefenschärfe)

Ich denke einfach, eine Bridgecam ist aufgrund seines "geschlossenen Systems" für jemanden gemacht, der sich einmal eine gute Kamera kauft und einfach nur fotografieren möchte. Da du aberbereits erwähnst, dass du dich weiterentwickeln möchtest und ausprobieren willst, etc pp. denke ich, eine Bridgecam ist nur im ersten moment billiger. Wenn du dich weiterentwickelst und dann gleich alles auf einmal austauschen musst, wird es wahrscheinlich teuerer, weil du durch die Anschaffung der Bridge mehr Geld verbrannt hast als durch die Anschaffung einer DSLR, die du dann ersteinmal mit spezielleren Objektiven weiterbenutzen kannst. (Und du bleibst ja nicht ewig Schüler ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Halt ich habe angst vor den 'kleinen' 1000 bzw. 1100
Villeicht spar ich bis nächstes jahr und dan gleich was besseres à la 600-700d und 17-70 sigma und 35mm festbrennweite
Dann begnüge ich mich noch mit dem fotoapparat meiner eltern(die fotografieren nur noch mit dem handy):top:
 
Ist wahrscheinlich am besten. Mit einem Budget von 450 Euro kommst du einfach nicht sehr weit, wenn du eine "Mittelklasse"-DSLR mit tollem Objektiv möchtest.
 
Die 400-450€ waren für die bridge kamera gedacht
Mir isch schon klar das dslr's keine billige sache
Unter 1500€ kommt man selten schlussendlich mit allem (fast) niemals davon
 
Ich selbst besitze keine
Meine eltern haben die canon powershot sx210 is welche sie seit sie ein smartphone besitzen nicht mehr richtig verwenden und ich deshalb nur noch ich fotos damit mache
Seit einem halben jahr fotographiere ich nicht mehr mit voll automatischen programmen
Nur noch im manuellem modus im zeit- & blenden automatikmodus und programm
Letzteres eher selten

Ich mache viele potraits landschaftsbilder makros stilleben
Selten haustiere (also keine freilebenden da die kamera nicht mehr hergibt
 
Guck dir aber bevor du dich entscheidest auch die so genannten spiegellosen Systemkameras an. Die sind nicht schlechter als die Spiegelreflexkameras und auch nicht billiger, aber wesentlich kleiner und leichter. Denn je leichter, desto öfter nimmst du sie auch mit. Das ist bei einer Kamera alleine noch nicht so ein gravierender Unterschied, aber mit ein, zwei zusätzlichen Objektiven (die sind dann nämlich auch meist kleiner und leichter) wird das ziemlich wesentlich. Und unauffälliger sind die Spiegellosen auch.

Könnte ich mit einer bridge kamera nicht zuerst meine vorlieben erkennen und so später keine probleme mit dem objektivkauf und somit wenniger objektive kaufe die ich später dan nicht verwende?

Da mach dir mal nicht so ne Gedanken. Wenn du eine System- oder Spiegelreflexkamera kaufst mit dem Zoomobjektiv was dazugehört, dann merkst du bald in welchem Brennweitenbereich du bevorzugt fotografierst, und ob du dir als Nächstes ein Superweitwinkel oder ein lichtstarkes Normalobjektiv oder ein Portraitobjektiv oder ein Makroobjektiv (bzw. eine Vorsatzlinse o. ä.) oder ein Telezoom wünschst. Alles auf einmal geht eh nicht, aber so ist das bei einem Hobby.
 
Eine Bridgekamera als "Vorstufe" zu einer Systemkamera macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Wenn überhaupt, dann wäre eine Edelkompakte eine Möglichkeit sich "ranzupirschen". Diese hätte den Vorteil, das sie mit Möglichkeien und Bildqualität auf dem Niveau der Systemkamera mit einfachem Kitobjektiv liegt und dabei kompakter ist und später neben der Systemkamera als "Immerdabei" fungieren kann (da suchen auch immer mal wieder Systemkamerabesitzer danach). Allerdings sind die nicht billiger als eine Systemkamera mit Kitobjektiv (teilweise sogar deutlich teuerer).

Deshalb: wer wirklich vor hat für die Zukunft weiter in die Fotografie einzusteigen und sich vor allem nicht vor der Auswahl des richtigen Objektivs scheut, kommt besser wenn er gleich auf eine Systemkamera setzt.
Ob diese nun das Sucherbild über einen Spiegel in einen optischen Sucher lenkt (DSLR) oder das Sucherbild in einem elektrnischen Sucher/Display vom Sensor aus anzeigt ist aus fotografischer Sicht völlig nebensächlich. Allerdings bietet jedes System seine Vorteile. DSLR bieten eben den optischen Sucher und (noch) einen besseren Verfolgungs-AF, DSLM sind dafür kleiner und kompakter, zeigen im sucher die Welt so wie sie nachher auch auf das Bild kommt und bieten solche Dinge wie AF-Setzen und Auslösen per Fingertipp und Gesichtserkennung in atemberaubender Schnelligkeit.
Von einer Komakten aus kommend dürfte die Bedienung und Handhabung der DSLM kein Probklem darstellen, also schau Dir die Klasse auch mal an.

Und damit es nicht so allgemein bleibt: Eine Olympus E-PL3 bekommst Du in Deinem Budget schon im Doppelzoomkit (also mit zwei Objektiven). Damit hast Du gleich vom Start weg ein System mit zwei Objektiven und kannst auch schon mal üben wie das mit dem Objektivwechsel funktioniert. Und Du hast damit auch schon mehr Möglichkeiten als nur mit einem Objektiv oder einer Edelkompakten - wenn auch nicht so viel Telebereich wie die meisten Bridge (das erfordert dann noch ein Objektiv) - das aber in deutlich bessrer Qualität als bei den Bridge möglich wäre. Zum Einsteigen und Üben ist das eine gute Möglichkeit, was später wird, wirst Du sehen, mit der Zeit wirst Du merken wo es Dir am meisten fehlt, in diese Richtung geht dann die Objektivsuche - oder auch die Suche nach einer anderen Kamera. Aber selbst wenn Dir nach einem Jahr die Kamera nicht mehr ausreichen sollte, hättest Du dann eine "Backup"-Kamera, was hier nicht wenige haben (allein die Möglichkeit mit zwei Kameras auch gleich zwei unterschiedliche Objektive einsatzbereit zu halten ist das schon wert).
Das ist natürlich nur ein Beispiel, DSLM bieten inzwischen alle Anbieter an (aber das mFT-System zu der die Pen gehört ist das umfangreichste) und natürlich gilt die Ausführung prinzipiell auch für eine DSLR oder SLT - bei mehr Gewicht.
 
Du hast mit einer Bridge kaum Vorteile, gegenüber der Kompakten jetzt.
Durch die kleinen Sensoren, hält sich der Gestaltungsfreiraum stark in Grenzen.

Je nachdem was Du mit freilebenden Haustieren meinst, hat DSLR beim verfolgen schnell laufender Tiere Vorteile,- auch gegenüber mFT.
Für Portraits kannst Du die bessere Freistellung (unscharfer Hintergrund) durch großen Sensor, in Verbindung mit lichtstarker Optik nutzen.
Erst durch größere BildSensoren, in Verbindung mit lichtarken Objektiven, wird freie Blenden- und Zeitwahl häufiger möglich,- und die Effekte dadurch sind stärker ausgeprägt.

Bridge, vergiss es.
 
Ja, aber er hat ja nicht gesagt dass er sich auf freilaufende Tiere spezialisieren möchte- das kann tatsächlich kostspielige Ausrüstung erfordern, die sich als Fehlinvestition erweist, wenn das Interesse daran nachlässt. Und auch das Freistellpotential verschiedener Formate kann sich als Vor- oder auch als Nachteil erweisen. Alle Systemkameras, ob MFT oder größer, bieten natürlich ein viel besseres Freistellpotential als Anfängerkompaktkameras. :)

V. a. wenn man irgendwann lichtstarke Objektive dazukauft. Das geht bei einer Bridge ja dann nicht.

Ich sehe da also kein Spezialinteresse, das für oder gegen Spiegelreflex oder Spiegellose spricht.

Ich hab eben nur gesagt: Er solle sich die Spiegellosen ernsthaft ansehen, bevor er eine Entscheidung trifft. Gut=groß stimmt Gott sei Dank nicht mehr.
 
Hallo,

Bei mir hat es mit ner kompaktknipse vom Aldi angefangen.
Damit hatte ich auch jede Menge Spass.
Dann musste was größeres her, also Bridge.
Pana FZ50 wurde es, hat auch gleich zu Anfang gute Bilder gemacht, rieseiger Zoombereich, alles gut und toll, und LANGSAM.
Ich hab mich zum Beispiel an nem Radrennen versucht und bin kläglich gescheitert.
Kein einziges Bild wurde was, außer die, wo kein Rad drauf war.
Dann bin ich zu DSLR gewechselt, ok, ich hatte mehr als nur nen Bischen was zu Seite gelegt, mein Motto, klotzen, nicht kleckern.
Ich hab mich aufgrund des Handgefühls zur 7d entschieden. VF wollte ich bewußt nicht, da ich den Crop für "mehr Brennweite" gern haben wollte.
Wenn ich jedoch vorher gewußt hätte, was mir ne DSLR bringt und worauf ich bei der Bridge verzichten muss, wäre meine Entscheidung früher anders ausgefallen.
Dann wäre direkt ne DSLR in Haus gekommen.
Umstieg von ner Knipse zur Bridge war kein Problem, dann der Unterschied von Bridge zur DSLR, möchte ich nicht noch mal durchmachen.
Erst gibt man soooo viel Kohle für ne geile DSLR aus, dann, kein einziges Bild ist was geworden. Wo ich mit der Bridge einfach draufgedrückt hatte, musste ich jetzt wesentlich mehr beachten.
Also Foren durchstöbern, Handbuch lesen, Fachliteratur wälzen.
Verdammt viele Einstellmöglichkeiten, oder besser gesagt Verstellmöglichkeiten.
Was ich zuerst gelernt hab war, Cam in Herstellerzustand versetzen.
Mittlerweile möchte ich keine der Funktionen meiner Cam mehr missen und ich trauere auch in keinem Punkt meiner FZ50 nach.

Geh mal ins Geschäft und nimm mal verschiedene MKodelle in deine Hand, egal ob Bridge oder DSLR.
Entscheide ich aufgrund deines Handgefühls.
 
ich kann mich den Vorrednern aus eig. Erfahrung nur anschliessen. Bridge-Kameras haben sehr oft einen sehr kleinen Sensor mit entsprechend geringerer Lichtausbeute und als Folge stärkerem Bildrauschen, das dann via Software rausgerechnet wird, was dann wiederum zu "matschigen" Bildern führt.
Außerdem ist es - physikalisch betrachtet - nicht möglich einen akzeptablen Schärfentiefeeffekt zu bekommen. Selbst meine Fuji 6500D mit 1/1,7er Mini-Sensor (heute sind sogar 1/2,3 üblich) war dazu nicht in der Lage.

ich würde Dir zu einer gebrauchten K-5 raten (1 Jahr altes Modell). Die gibt es für ca. 400-450 inkl. Standardobjektiv.
 
Danke für alle antworten :)
Ich werde mich vermutlich das nächste mal wenn ich zeit habe ins fotogeschäft fahren und mal alle systeme in di hand nehmen
Aber ich glaube eine bridge kann ich mir schon abschminken
Ich weiss noch nicht wohin es mich treibt aber ich vermute das ich mich in richtung canon bewegen werde da von einem freund der vater der hat schon eine riesige auswahl an objektiven die ich laut ihm auch mal ausleihen könnte
Und dass ist schon auch sehr hilfreich
 
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