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Spiegellos: von Fuji zu Canon wechseln?

Trockenschwimmer

Themenersteller
Hallo liebe Forianer,

kurz zu meiner fotographischen Vorgeschichte: ich verwende meine 5dII und meine 7D regelmäßig, bin glücklich damit (schiele aber auf eine gebrauchte 5DIII, ist aber eine andere Geschichte:D).
Vor zwei Jahren wollte ich eine kleine "Alternative" zu den großen Gehäusen haben und habe mir die EOS m1 gekauft, war ein gutes Angebot mit dem Kit-Objektiv. Es folgten das Pancake und das WW dafür, doch vom Hocker gerissen hat mich der AF nicht, nebenbei bin ich Fan eines Suchers (mag nicht übers Display fotografieren), und so führte mich mein spiegelloser Weg zur Fuji x-t10, die EOS m1 verkaufte ich...
Nun werde ich als Canon-User nicht so recht warm mit der Fuji, auch der Workflow nach dem Fotografieren ist nicht so recht meiner (bin halt ein Gewohnheitstier;)).
Fuji macht schon tolle Bilder, da gibt es nichts zu meckern.
Nun, da die EOS m5 da ist, frage ich mich natürlich, ob ich nicht auch spiegellos ein Canon-Jünger werden soll. Immerhin habe ich einige Gläser, die ich mit Adapter an die m5 schrauben könnte (auch, wenn der Größenvorteil beim :evil: ist). Sie hat einen Sucher, und der Workflow wäre Canon-typisch.
Hat jemand von euch die Fuji x-t10 UND die EOS m5? Für mich wären AF, Dynamik und High Iso interessant, wie sich die beiden Kameras schlagen...

Vielen Dank für eure Erfahrungen/Inputs/Meinungen/Kommentare ...

LG Peter
 
Na ja wenn du mit der Fuji nicht richtig klar kommst und du mit Canon offensichtlich immer recht zufrieden gewesen bist, dann würde ich zur Canon zurückkehren.
 
Stimmt schon, aber die Fuji hat viele Vorteile gegenüber der EOS m1, macht auch schöne Bilder.
Von der "Qualität" der Aufnahmen möchte ich mich nicht verschlechtern, deswegen meine Frage.

LG
 
Ok, jedenfalls mal danke für euren Input.
Die Frage war ja, wie die m5 im Vergleich zur x-t10 abscheidet, ob es da schon Erfahrungswerte gibt.
Vielleicht sollte ich mal im Fuji-Bereich fragen:rolleyes:

LG Peter
 
Na ob es so viele gibt, die eine X-T10 und eine M5 (gleichzeitig) haben/hatten?

Ich mein...Tests zur M5 gibt's doch genug, für die ISO-Leistung gibt's das Tool von dpreview

Ich antworte jetzt mal auf dein Posting, weil meine Fuji-Geschichte sich recht ähnlich angehört hat. Ich wollte eine Kamera zum Immer-Dabei haben, evtl. von den "zahlreichen Vorteilen" einer Spiegellosen Kamera profitieren. So richtig warm geworden bin ich damit aber auch nie; Und was nützt eine Kamera die man zwar dabei hat (wobei dafür war sie zu groß!), aber nicht wirklich viel Lust drauf hat sie zu verwenden?
Es ist ja unbestritten, dass die Fujis tolle Objektive, Bildqualität und einzigartige Farben bieten. Nur das nutzt mir alles nichts, wenn ich keine Lust habe die Kamera zu verwenden oder bis ich im richtigen Modus bin der Moment schon vorbei ist.
Es gibt bestimmt Dinge, die dir eine M3 nicht bieten kann, und welche die dir eine X-T10 nicht bieten kann.
 
Hi BX_Orange,

danke für den Link, den kannte ich noch nicht, der beantwortet einige Fragen.
Mittlerweile denke ich mir, es war nicht gut, die EOS m zu verkaufen...

LG Peter
 
Ich denke Canon wird mit der M5 und den nachfolgenden Modellen in Punkto Bodies zur Konkurrenz nachziehen. Ein genereller Unterschied besteht in der Ausrichtung des Objektivsystems. EF-M ist unterer Preisbereich, Fuji XF ist oberer Preisbereich und es hat nicht den Anschein, dass Canon das ändern will. Gute Fuji-Gläser zu adaptieren, weil es die bei Canon nicht gibt (weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe) ist langfrisitig IMHO auch kein sinnvoller Weg, weil Du da mit dem AF wieder Nachteile haben wirst.

Wenn Du eine APS-C DSLM mit Digitalbedienkonzept und breit aufgestelltem Objektivsortiment willst, wäre am ehesten Sony zu empfehlen. Dafür, dass Du jetzt schoon ein paarmal gewechselt hast hätte sich Canon für mich bis jetzt zu wenig erkennbar positioniert, wo die Reise mit EOS-M hingehen soll, als dass ich wieder dahin zurückgehen würde.

(Ich hatte bis zur X-T10 übrigens den selben Weg wie Du: Canon DSLR – EOS M – Fuji XT-10. Dann hatte ich ein kurzes Intermezzo bei Sony und bin dann gerade wegen der Bedieunung wieder zu Fuji und der X-T2).
 
Fuji verkauft halt mehr oder weniger das, was bei Canon L-Linsen sind. Da findet man so Sachen wie ein 56/1.2 APD für 1249 EUR oder ein 50-140/2.8 für 1500 EUR, es gibt auch wettergeschützte Linsen, etc. Sowas gibt es halt bei Canon im DSLM-Bereich nicht nativ und es ist wahrscheinlich auch nicht geplant. D.h. man muss schon wissen, wo man mit seinem spiegellosen Systm hin will. Die Linsen, die es für EF-M gibt, sind optisch aber natürlich schon ok.
 
@Trockenschwimmer: Das einzige was beim dpreview-Tool echt blöd ist, ist die Skalierung bei 1:1 - dadurch wirken niedriger aufgelöste Sensoren fast immer besser.

@Jens Zerl: Ich weiß nicht, ob Sony da tatsächlich eine sinnvolle Alternative ist. Kompakt ist da eigentlich nur das 16-50 und die beiden Pancake-Objektive 16 mm 2.8 und 20mm 2.8; Das 35mm 1.8 OSS ist auch recht kompakt. Aber das war's eigentlich, der Rest ist Vollformat-Größe, und damit ist das Sortiment auch nicht unbedingt besser aufgestellt als EF-M.
Dagegen: EF-M hat durchgehend solide bis ausgezeichnete Objektive. Fuji hat durch die Bank solide bis ausgezeichnete Objektive. Und alles native ist kompakt und passend zur Systemgröße. Das kann man bei Sony E-Mount eben leider nicht sagen.
 
Fuji hat durch die Bank solide bis ausgezeichnete Objektive. Und alles native ist kompakt und passend zur Systemgröße. Das kann man bei Sony E-Mount eben leider nicht sagen.
Ich weiß ja nicht was Du vergleichst, aber die Sony APS-C Optiken sind durch die Bank alle kompakter und leichter als die Fuji pendants (was natürlich auch teilweise an der Lichtstärke liegt). Es gibt sogar FF Optiken die kompakter als die Fuji Pendants sind. Man vergleiche mal das Batis 85f1.8 mit dem XF 90mm f2..
 
Ich weiß ja nicht was Du vergleichst, aber die Sony APS-C Optiken sind durch die Bank alle kompakter und leichter als die Fuji pendants (was natürlich auch teilweise an der Lichtstärke liegt). Es gibt sogar FF Optiken die kompakter als die Fuji Pendants sind. Man vergleiche mal das Batis 85f1.8 mit dem XF 90mm f2..

Sollte man nicht besser das Batis 85 f1.8 mit dem XF 56 f1.2 (KB= 84 f1.8) vergleichen? Da sind zufällig alle Werte und die Qualität fast identisch. Den Preisunterschied kann man auf die Bildstabilisation schieben und der Größenunterschied ist ca der Kehrwert vom Cropfaktor.
Im Schnitt ist wohl Sony APS-C minimal kompakter, aber die meisten Objektive lassen sich auch nicht so gut wie das Beispiel hier vergleichen. Finde jedenfalls beide Systeme haben ihre Stärken.
 
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