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Kaufberatung Sony RX1r oder Fuji X100F

Auch ich hatte beide... ;)

Wenn man eine kompromisslose Bildqualität will, dann ganz klar die Sony RX1(R). Die Tiefe und die Plastizität der Bilder sind einfach umwerfend :top:
Wenn man lieber wert auf Usibility legt, dann die X100F.

Der fehlende Sucher hat mich an der RX1 am meisten gestört.
Der Aufstecksucher ist mehr Mittel zum Zweck, wenn auch sehr gut aber eben unpraktisch (Anordnung, Transport).

Der AF ist bei der X100F wesentlich schneller.

VG Oli
 
Das ist mir letztlich schon klar, aber die Proportion in Bezug auf den Rest der Kamera macht die Sache für mich und meine Pfotengröße doch irgendwie unkomfortabel.

Deshalb auch mein Tipp an den TO: Auf jeden Fall mal anfassen gehen.

Anfassen ist definitiv eine gute Idee!
Am meisten an der RX1 hat mich die maximale Verschlusszeit von 1/2000 gestört. Als Feund der Offenblende und ungern ND Filter benutzend bin ich dann bei der A7R gelandet. Mit etwas Selbstdisziplin kann es auch bei einer Linse bleiben. Bin gerade von 35mm auf 50mm gewechselt. 2.8 war mir zu wenig lichtstark.
 
Bei Disziplinproblemen hilft zur Not Sekundenkleber :evil:

Jetzt mal abgesehen vom Preis: Die RX1R mII hätte ja einen eingebauten Sucher. Wie sieht es denn eigentlich mit deren AF aus, ist der auch noch so langsam (langsamer als die Fuji) ?
 
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Jetzt mal abgesehen vom Preis: Die RX1R mII hätte ja einen eingebauten Sucher. Wie sieht es denn eigentlich mit deren AF aus, ist der auch noch so langsam (langsamer als die Fuji) ?
Ja und nein.

Ja, er ist wahrscheinlich langsamer als der der Fuji - er hat ja schließlich auch viel mehr Glas zu bewegen: http://camerasize.com/compact/#705,638,ha,t

Nein, er ist nicht mehr so langsam wie bei der ersten Generation - zumindest, wenn man den AF-C benutzt. Der kann nämlich auch Phasen-AF, den nutzt der AF-S nicht.

Und der Sucher ist wirklich großartig, bezogen auf die technische Umsetzung und die Größe.

Die Fuji würde ich bildtechnisch auf Höhe der Ricoh GR einordnen, wobei die Ricoh schon bei Offenblende rattenscharf bis in die Ecken ist. Die Sony hingegen ist eine echte Kleinbildkamera, mit einen bei Offenblende schon sehr scharfen Objektiv, aber eben auch deutlich kleinerem Schärfentiefebereich. Der wiederum ist bei der Fuji (oder der Ricoh) in einer ganz anderen Liga. Gute Fotos machen aber beide Kameras. Die Frage ist letztendlich, mit welcher Kamera ich besser zurechtkomme und welche Ansprüche erfüllt werden sollen. ;)

Gruß Tom
 
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Als Schärfefetischist käme ich nie auf die Idee aus diesem Grund auf eine Kamera mit kleinem Sensor zu setzen.
Wichtiger wäre mir die Güte des verbauten Glases.
Wenn jemand auf Freisrellungspotential gerne verzichtet dann wihl eher.
Man sollte Schärfentiefe und Schärfe an sich nicht verwechseln.

Zudem gebe ich zu bedenken dass der TO bei der X100F in agefahr läuft sich den WCL und TCL zu kaufen die im Grunde auch nichts als Gläser sind ;-)))).
 
Als Schärfefetischist käme ich nie auf die Idee aus diesem Grund auf eine Kamera mit kleinem Sensor zu setzen ...


Ich auch nicht ... ich denke grundsätzlich lässt sich sagen:

Wer Schärfe und Tiefenschärfe will, der kommt mit Sensoren < Vollformat mit weniger Gewicht und Euros zum Ziel.

Wer Schärfe will, Tiefenschärfe aber gleichermaßen schätzt wie Freistellungspotential, der benötigt mehr Gewicht und Euros, um sein Ziel zu erreichen.


Die Diskussion hat dazu geführt, dass ich mich auch gerade mal wieder mental mit dem 35 mm Thema auseinandersetzen muss. Gar nicht einfach, wenn man Verzeichnungen nicht mag, Randschärfe bei Offenblende sucht, einen Bildstabilisator an Bord haben möchte und es handlich bleiben soll. Meine technischen Wünsche finde ich eigentlich nur bei der Sony Kombination A7 ii mit Zeiss 35 1.4 Distagon wieder (Adapter und MF kommen nicht in Frage). Allerdings ist die Kombination alles andere als handlich/klein. Eine Alternative wäre nur noch Canon 6D mit 35 mm 2.0 IS. Hier fehlt etwas Freistellungspotential. Auch Fuji X-T-irgendeine mit 23 mm 1.4 ginge noch, dann aber mit Verzicht auf Freistellungspotential und IS, dafür sehr handlich ...
 
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Was die Bildqualität angeht, muss man mal die Kirche im Dorf lassen. Ich fotografiere seit ca. 4 Jahren mit mit X100-Modellen, von der Classic bis hin zur F. Ich habe - mit Ausnahme von z.B. ernsthafter Nah- oder professioneller Sportfotografie - noch keine Situation gefunden, in der die Bildqualität einer X100 nicht ausreichend gewesen wäre. Und ich spreche hier auch von Großvergrößerungen.
Ich glaube das ganz gut beurteilen zu können, da ich nebenbei auch andere Systeme wie Leica M, Nikon und Canon (beides FX) einsetze oder eingesetzt habe.
Außer meiner MP habe ich noch keine Kamera gehabt, die mir mehr Freude am Fotografieren gemacht hat als die X100-Modelle.
 
Ich war heute, auf dem Weg zur Eisdiele, noch mit den Kindern im MM. Da stand ein XF 23 1.4, als gnadenlos günstiger Aussteller, in der Glasvitrine, das zusätzlich noch unter die aktuelle Cashback Aktion fällt. Da haben Gier und G.A.S sich gegen den Verstand verbündet und 3, 2, 1, jetzt ist es meins.

Auf der X-T10 macht es schon mal einen schlanken Fuß und auch optisch durch den Sucher schon viel Spaß.

Damit hat mein Selbstversuch, mal mit "nur" 35 mm auszukommen, begonnen. Die Kombi ist schön klein und passt auch sehr gut in die Messanger Tasche, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Ist zwar der von mir zuvor erwähnte Kompromiss, erforderte aber keine Rieseninvestition, wie z. B. für mich bei Sony/Canon/Nikon, da das Gehäuse ja schon vorhanden war. Eigentlich dachte ich, ich wäre z. Z. clean, aber die Diskussion hier hat mich wohl voll infiziert :D

XF2314_0001.JPG
ISO 200 - F5.6 - 1/100 - -0,7 - OOC
 
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Der Preis ist in der Tat kein Schnapper. Für 2.5 könnte ich schwach werden, aber dafür gibt es leider nur die erste Version, ohne Sucher und mit suboptimalem AF.
 
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Ich tue mir ehrlich gesagt schwer mit dem technischen Konzept der Kamera, in Relation zum Preis.

Bei gebraucht 2.5 ist natürlich der erste Schlag an Wertverlust erst mal weg. Aber was ist in 5 Jahren. Da wird man sich wahrscheinlich schwer tun, sie noch für über 1.0 verkaufen zu können, wenn es wieder ordentlich viel neues gibt.

Was ist mit Elektronikschaden und Ersatzteilversorgung sowie deren Preisen. Bei einer Systemkamera tausche ich den Body aus und behalte das vorzügliche Glas. Bei der RX1n habe ich diese Option nicht.

Bei einer RX100n ist mir das eher egal, da reden wir über deutlich weniger Geld. Bei der RX10 iv habe ich auch geschluckt, wegen des hohen Preises, aber die Kamera bietet mir persönlich, mit ihrem Superzoom, so viel mehr an Möglichkeiten und damit auch gemachten Fotos, dass ich den Wertverlust in Kauf genommen habe.
 
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