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Kamera Sony RX100-I --> Grundlegendes

gamdschiee

Themenersteller
Hallo,

nach paar Beratungsdiskussionen hier im Forum, habe ich mir nun die Sony RX100-I für billige 330€ bei Amazon zugelegt! Die Kamera verwende ich auf Reisen, z.B. für Großstädte(USA, Thailand etc.) oder auch schöne Landschaften in den genannenten Regionen.

Nun habe ich ein paar grundlegende Fragen dazu:
1. Ist das richtig, dass man 330 Bilder machen kann, bevor der originale Sony-Akku in die Knie geht?

1.1 Was für Ladegerät + Ersatzakkus würdet ihr hier empfehlen? (Will da max. 20-30€ ausgeben)

2. Habe eine Qumox 64GB SD-Karte, ist die qualitativ in Ordnung?
<falscher Forenbereich>

3. Reicht der Auto-Modus der Kamera, oder erzielt man viel bessere Fotos, wenn man immer manuell einstellt? Aber ich denke dazu ist ne Menge Erfahrung nötig, also ist der Auto-Modus für nen blutigen Anfänger schon mal nicht schlecht.

4. Die Bildgröße habe ich auf 20M eingestellt und die Fotos haben so ca. 5MB, ist das so in Ordnung, oder wäre es besser in den RAW-Modus zu gehen?

Ich hoffe ihr könnt mir hier mal ein bisschen weiterhelfen!

Mit freundlichen Grüßen
Gamdschiee
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde komplett die Automatik meiden. Entweder S A oder in M fotografieren. Wie lange damals mein Akku hielt, keine Ahnung mehr. Musst mal bei Amazon gucken, die empfehlen doch immer passende Akkus..

Warum sollte die Speicherkarte nicht gut sein?

Raw empfiehlt sich nur, wenn du die Bilder nachträglich bearbeiten willst, wenn du mit dem jpeg zufrieden bist, dann lass alles so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der EinstellungsThread für dieses Kamara ist hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108080

Und er PraxisThread für diese Kamara hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1106245


Schau auch mal hier rein:
http://pdf.crse.com/manuals/4432943611/DE/contents/02/index.html
Ansonsten, wenn du Anfänger bist empfehle ich dir, um mit dieser Kamara zu fotografieren erst einmal den P Modus und ISO auf Automatik. Oder den Auto Modus*, für den Anfang. Dafür ist der da, für Anfänger und Einstell-Faule. :cool:
------------------------------

edit
* Noch hinzufügen möchte ich die Empfehlung, den "Überlegene Automatik +" zu probieren.
Wenn aktiviert, kannst du denoch in der Bildausgabe eingreifen, indem du das Wahlrad nach unten drückst.
Es erscheint ein Schnellwahlmenü im unteren Displaybereich. Hier kannst du noch wenn gewollt, zBsp. die hintergrundschärfe einstellen (Blendenöffnung indirekt ändern), die Helligkeit anpassen, die Farbtemparatur ändern, die Farbwirkung anpassen oder einfach einen anderen Bildstile (Bildeffekt) aussuchen. Das geht ruckzuck von der Hand und ich finde für den Anfänger nicht zu schwierig und empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Akku hält 750-900 Bilder. Am Stück geknipst sogar bis 1000. Aber natürlich auch abhängig von den Einstellungen. zB ob RAW gespeichert wird.
 
Habe das "Baxxtar RAZER 600 Ladegerät 5 in 1 + 2x Baxxtar PRO Energy Akku für -- Sony NP-BX1" bei Amazon gekauft.

Habe die Marke auch für meine anderen Kameras und bin immer zufrieden damit.
 
Einiges wird hier ja schnell geklärt sein...und darüber dann hinaus:

Allgemeines Fotozubehör (Taschen, Speicherkarten,...) besprecht bitte im dafür vorgesehenen Unterforum Zubehör.
 
Ok, danke Leute.

Stimmt es, das man mit RAW viel besser ist als FINE? Ich meine, weil man ja mit RAW später am PC die Fotos gut bearbeiten kann und anschließend zu J-PEG formatieren kann.

Und was ist der Unterschied zwischen 50i und 50p beim Video?
 
Grundsätzlich enthalten RAW Aufnahmen viel mehr Bildinformationen, als das jpg. RohDaten von Bildinformationen, also RAW.
Dadurch ergeben sich viel mehr Möglichkeiten mit dem Bild. Das "FINE" ooc, ist nichts weiter als schon ein in der Kamara entwickeltes Bild in jpg Format mit 8bit. Die Kamara bietet dir dazu viele Möglichkeiten, das zu realisieren. Das sind die Profile wie Standart, Landschaft usw, aber auch die Bildstile, welche das Bild sehr aus dem natürlichen verändern. Alles was du dazu in der Kamara einstellst, also auch den Grad der Schärfe, Kontrast usw, sind Einstellungen dafür, wie die Kamara das Bild entwickeln soll.

Das RAW enthält auch einige Informationen dieser Einstellungen, aber du kannst diese RAW Dateien am PC manuell nach eigenen Wünschen entwickeln und hast hier noch viel mehr Möglichkeiten, deine Wünsche zu erfüllen.

Hier hätte google geholfen, aber naja.
"i" interlaced= Halbbilder
"p" progressive = Vollbilder
 
Ok, danke!

Was für Programm zum RAW-bilder bearbeiten empfiehlst du da?

(Muss jetzt keine Freeware sein)

Ich hatte drei RX100/2 und habe sehr gute .jpg Fotos einfach mit der P-Automatik gemacht. Es reichen dazu meist nur einige Einstellungen im Menue.

Wenn du Zeit und Geld über hast, dann versuch es mit RAW... aber viele tolle Features der RX100 funktionieren mit RAW garnicht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom.
Ja, das finde ich auch, aber auch DxO macht sich gut. Ich persönlich nutze ACR (Adobe Camara RAW). Ich nutze auch Adobe PScc. Mit ACR, habe ich für mich die Möglichkeiten, die ich mir wünsche. Adobe Lightroom ist ein Programm mit den Funktionen von ACR. Daher würde ich dir das auch empfehlen. Aber andere Programme können auch einiges.

... aber viele tolle Features der RX100 funktionieren mit RAW garnicht nicht...
Stimmt, weil diese auf das Entwickeln des Bildes abzielen, also Funktionen, die über das RohBild hinausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke Leute! Und welche Einstellungen wären das? D.h. mit den richtigen Einstellungen ist en JPEG-Foto besser wie ein RAW-Foto?

Nein, umgekehrt. Problem ist, dass "die richtigen Einstellungen" (bzw. die Einstellungen, die zu dem gewünschten Ergebniss führen) von der Kamera nicht angeboten werden. Es sind zuviele Parameter und Konfigurationsmöglichkeiten, so dass die Kamera mit ihren wenigen Knöpfen und Schaltern unbedienbar werden würde. Ganz grob sind einige dieser Einstellungen über das Kameramenü möglich, aber ein RAW Konverter bietet wesentlich mehr Möglichkeiten, insbesondere das Manipulieren der Gradiationskurve. Kontrast kann z.B. auf das Motiv oder auf wesentliche Bildanteile gelegt werden, ohne dass das sich Änderungen negativ auf andere Bildbereiche auswirken. Die DRO der Kamera Funktion sorgt z.B. für eine höhere Dynamik, aber der Kontrast kann dadurch am Motiv sinken und die Bilder können je nach Motiv flau wirken. Via RAW kannst du ganz gezielt den Kontrast vorgeben und die Änderungen live auf dem Monitor verfolgen und beurteilen.

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass es vor Ort schwierig ist die "richtigen Parameter" vor jedem Foto einzustellen. Das kostet viel Zeit und außerdem ist der Sehapparat bereits an die Umgebung angepasst und gaukelt dir etwas vor. Eine falsche Wahl der Parameter kann je nach Einstellung nur schwer wieder korrigiert werden. Mit einem RAW Konverter kannst du dir alternative Entwicklungen im Vergleich ansehen und dich für das Ergebniss entscheiden, welches dir am meisten zusagt. Erst im Vergleich wird häufig deutlich was andere Parameter bewirken. Außerdem positiv: du kannst dich beim Fotografieren auf das Motiv konzentrieren und musst nicht über Entwicklungsparameter nachdenken. Das machst du in Ruhe hinterher am PC.

Aber eines muss man klar sagen: Die ersten Schritte via RAW sind für viele nicht einfach und man muss sich da "reinfuchsen". Allerdings gilt das auch für die vielen Entwicklungsparameter einer Kamera, dessen Auswirkungen man am besten im Vergleich vorliegen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke Leute! Und welche Einstellungen wären das? D.h. mit den richtigen Einstellungen ist en JPEG-Foto besser wie ein RAW-Foto?
Probier's mal mit diesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10302765&postcount=260
Ich hab's selber nicht so mit der RAW-Bearbeitung, auch JPEGs kann man ja bis zu einem gewissen Grad per EBV noch optimieren. Trotzdem fotografiere ich immer mit JPEG+RAW, denn besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen kann man aus RAWs schon mehr rausholen.

Was für Programm zum RAW-bilder bearbeiten empfiehlst du da?
Von den meisten Programmen kann man sich kostenlose Testversionen runterladen. Das habe ich genutzt, verschiedene Programme ausprobiert, mich dann für Lightroom entschieden und bin dabei geblieben.
 
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