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Kaufberatung Sony RX10 oder Panasonic FZ1000

cindy1707

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo Leute, suche eine Bridgekamera für den Urlaub und schwanke zwischen den beiden oben genannten Kameras. War am WE bei MM und die sagten mir, dass ich unbedingt die Sony wegen des 2.8er Objektivs nehmen sollte, da würde die Panasonic von der Bildqualität nicht mitkommen und auch ansonsten wäre die Sony wesentlich wertiger verarbeitet.
Da ich mir über die Neutralität der MM-Mitarbeiter, bezüglich Sony oder Panasonic, nicht ganz sicher bin möchte ich euch hier im Forum mal fragen wie Ihr das seht.
Welche von beiden würdet Ihr nehmen?

Cindy
 
Hm, die vielen testberichte sprechen eine andere Sprache. Eigentlich hat die Sony allenfalls ein kleines Näschen vorne, sichtbar wohl auch erst im gehobenen ISO-Bereich. Das wäre also allenfalls ein "Plüschen". Ebenso konstant f2.8 vs. f2.8-4.0: Angesichts des beträchtlichen Brennweitenzuwachses bei der Pana finde ich diesen "Nachteil" das mehr als vertretbar.

Die Sony ist eindeutig besser verarbeitet und abgedichtet, das ist ein klares Plus. Sie hat m.E. auch das weniger verwirrende, das "straightere" Interface.

Die Lumix macht eindeutig die besseren Videos, der Sucher ist besser, das Display nicht nur klapp, sondern auch drehbar. Und 400mm Tele mit wirklich brauchbarer Qualität ist echt ein Argument.

Beide Kameras markieren das Nonplusultra im Bridgebereich, sie sind eindeutig beide absolut empfehleneswert. Aufgrund des längeren Zooms und der 4K-Fähigkeiten spricht für mich ein klein wenig mehr für die FZ1000. Derzeit ist sie zudem, wenn ichs recht überblicke, mehr als einen 100er günstiger. Auch das ist womöglich ein Argument.
 
Hi,

Zur Panasonic kann ich nix sagen ;)
Die Sony ist mir aber auch einige Zeit durch den Kopf gegangen, weil sie einfach eine 1a Bildqualität für eine Bridge hat. Abgestoßen hat mich dann ihre Größe. Das Objektiv ist ein echtes Monster. Man könnte somit gleich zu eine DSLR greifen.
Die alternative liegt hier: Olympus Stylus 1

google mal ;)
 
Ich hab mir die FZ1000 genommen, weil sie einen höheren Telebereich abdeckt.
Deswegen kann man die Aussage "Wegen der durchgehenden 2.8er Blende" nicht vergleichen.

Zur Haptik der RX10 kann ich nichts sagen weil ich die RX nie in der Hand hatte. Aber auch in den Amazon Kritiken liest man zur FZ1000 oft dass sie "billig" verarbeitet ist.
 
Wenn Sport- oder Tierfotografie in irgendeiner Art und Weise wichtig sind auf jeden Fall die FZ1000. Sie hat den schnelleren Fokus und ein vernünftiges Tele.
 
Die RX10 liegt seit Erscheinen der FZ1000 wie Blei in den Regalen, was das Verhalten des Verkäufers erklärt. Ich stehe momentan exakt vor dem selben Problem und ich finde es auffällig, dass die RX10 einem überall hinterhergeschmissen wird, während die FZ1000 oft nicht vorrätig ist. Nachtigall ick hör' Dir trapsen, wie man in Berlin sagt.

Klar, die RX10 hat eine durchgehende Lichtstärke von 2.8, allerdings auch nur die Hälfte des Brennweitenbereichs der FZ1000. Dass die RX10 wertiger verarbeitet ist (Metal statt Plastik, weathersealed) stimmt, da muss man beurteilen, wo man mit der Kamera hin will. Wenn Du damit in den Regenwald willst oder andere klimatische Hochblastungen erwartest, hat die RX10 die Nase vorn ganz klar.

Dass mit der Bildqualität ist aber natürlich Unsinn. Beide Kameras verwenden den gleichen Sensor und die Objektive sind beide sehr gut. Was ich (auch hier im Forum) an Bildern gesehen habe ist absolut gleichwertig, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die FZ1000 den doppelten Brennweitenbereich abdecken muss. Vorsicht ist geboten bei der Beruteilung der Bildqualität auf dem Rückendisplay der kameras: da wirken die RX10 Bilder tatsächlich knackiger was allerdings einzige und allein daran liegt, dass die JPEG-Engine der RX10 viel aggressiver zu Werke geht als die der Panasonic.

Ich sehe persönlich eigentlich keinen Grund die RX10 zu kaufen, die Vorteile der FZ1000 überwiegen doch deutlich (4K-Video, doppelte Brennweite, selber Sensor, auch noch billiger).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Antworten auf meine Frage, echt super. War heute noch mal bei einem anderen MM und der Verkäufer sagte mir, oh Wunder, dass er ganz klar die FZ1000 nehmen würde.
Die FZ1000 hätte den Sensor der RX100III, so der Verkäufer und das die RX10 nur bei hohen ISOs etwas besser sei als die FZ1000.
Auf meine Frage, warum die anderen 3 MMs mir die Sony empfohlen hätten sagte der Verkäufer, vielleicht hatten die noch einige von der Sony auf Lager und lachte.

Habe mir letztendlich die FZ1000 für 729€ geholt.
Danke noch mal an euch für die Hilfe.

Cindy
 
Die Frage ist, ob es Canon wieder geschafft hat die langsamste Kamera ihrer Klasse zu konstruieren. Schaut man z.B. auf die G7X oder die EOS-M würde ich für meine Zwecke sagen - nicht zu gebrauchen.

Sobald RAW eingeschaltet wird oder ein schneller Fokus auch bei wenig Licht gefordert ist, ist Canon momentan in vielen Kameraklassen das Schlußlicht. Laut C't Ditigalfotografie besitzt die aktuelle EOS-M eine Auslöseverzögerung von fast 1s. :eek:
Immerhin haben sie schon mal den Sucher "vergessen". Bei hohen Brennweiten nicht gerade gute Voraussetzungen.
 
Die FZ ist vermutlich die momentan beste Bridge-Kamera am Markt, mit grossem Zoombereich, sehr gutem Sucher, vielen Einstellmöglichkeiten und vielen Kurztasten.
Sucher und Display sind "kalibrierbar", so dass man beides weitestgehend seinem PC/Notebook-Monitor anpassen kann.
Das Zoom kann man ohne Bedenken bis 600mm einsetzen, darüber fällt es dann schon auf, dass digital gezoomt wird.
Sie ist in der internen Verarbeitung sehr schnell, und auch der AF ist enorm schnell, fast DSLR mässig.
Sie ist etwas gross, liegt dafür sehr gut in der Hand.

Für mich wäre eine RX nichts, da schon mal viel zu wenig Zoom, vom Rest ganz zu schweigen.
 
Hallo,

habe gerade mit grossem Interesse diesen thread verfolgt, weil ich ggfls. vor der gleichen Frage stehe.

Aber ein wichtiger Punkt zur RX10 sei bitte erwähnt:

Sie ist nicht "weathersealed".
Das hat mir Sony telefonisch bestätigt.
So lautet es in einigen Tests, aber dies ist auf der Sony-Seite nicht mehr zu finden.

Also von daher: Vorsicht bei einsetzendem Regen oder Schnee.
Wenn, dann würde ich sie sofort schützen.

LG in die Runde...

Carsten
 
Hallo,

habe gerade mit grossem Interesse diesen thread verfolgt, weil ich ggfls. vor der gleichen Frage stehe.

Aber ein wichtiger Punkt zur RX10 sei bitte erwähnt:

Sie ist nicht "weathersealed".
Das hat mir Sony telefonisch bestätigt.
So lautet es in einigen Tests, aber dies ist auf der Sony-Seite nicht mehr zu finden.

Also von daher: Vorsicht bei einsetzendem Regen oder Schnee.
Wenn, dann würde ich sie sofort schützen.

LG in die Runde...

Carsten

Die Kamera hatte ich 4 Woche in Vietnam und Kambodia im Einsatz und da hatte es auch mal geregnet, gewindet und auch Staub und alles. Hatte aber nie Probleme mit der Kamera. Auch in Island hatte ich sie immer ohne Hülle dabei bei leichtem Nieselregen, Nebel und Wind. Hatte auch dort nie Probleme.

Ein Pluspunkt für die Rx10 ist meiner Meinung nach, dass sie einfach besser aussieht als die klobige plastikartige FZ1000. Aber der Autofokus ist dafür einiges langsamer... tja man kann nicht alles haben.

Die F2.8 im Tele sind schon nice. Ich konnte bei Dämmerung mit 200mm Fotos machen. Bei vielen anderen Kameras kann man bei Dämmerung nur noch im WW Fotos aufnehmen.

mfg
 
Also ich stand vor der selben Entscheidung und habe mich für die FZ1000 entschieden. Meine Hauptkriterien waren:
- am langen Ende wesentlich besserer Zoom
- deutlich schnellerer Autofokus (funktioniert übrigens auch mit recht wenig Licht)
- preiswerter

Für die RX10 sprach aus damaliger Sicht
- kleiner und hübscher
- weather sealed
- durchgehend Blende 2.8

Wenn weather sealed jetzt wegfällt (stimmt, ist von der Sony-Website verschwunden), dann ist es noch ein Grund mehr für die FZ

Auf Youtube gibts eine Reihe von hübschen Videos zur Panasonic, die sie ganz gut vorstellen. Auf dpreview und anderen Seiten gibts auch Vergleichsbilder. Bei low light scheint die Sony ein klein wenig besser zu sein wenn Zoom über 100 benötigt wird, und in höchster Vergrößerung habe ich Bilder gesehen, die im Randbereich einen kleinen Vorteil des RX-Objektives postulieren. Für mich irrelevant.

Ich habe inzwischen Erfahrungen gesammelt - ich bin allerdings auch wenig erfahren. Und für mich ist es eine tolle Kamera, vor allem der schnelle Fokus und die starke Brennweite. Wirkliche Fehler im Objektiv habe ich keine gefunden. Aber - wie gesagt - ich weiß auch nicht, auf was ich achten müsste.
 
Hallo,
da ich beide Kameras besitze, kann ich hier vielleicht auch noch sinnvoll beitragen. Die RX-10 ist sehr viel besser einsetzbar, wenn das Licht schwächer wird, zum einen durch eine durchgängige Blende 2.8 und zum anderen durch die deutlich geringeren Farbartefakte bei Iso-Werten ab 800.
Das mag von Interesse sein, wenn man sich bewegenden Objekte in vergleichsweise dunkler Umgebung widmet
Dh. in der dunklen Jahreszeit habe ich fast ausschließlich die RX10 dabei gehabt. Zur Dichtigkeit kann ich sofern beitragen, dass die RX10 schon durchaus Regen und Feuchtigkeit ausgesetzt war und trotzdem nach wie vor tadellos funktioniert.
Darüberhinaus hat die RX10 ein etwas stringenteres Bedienkonzept und sieht, eigentlich nicht so wichtig, tatsächlich besser aus (aber Geschmackssache).
Bei der Sony hat man ein sehr ebenes Bild über den Sucherbereich, während der Sucher bei der FZ1000 an den Rändern vergleichsweise verzerrt abbildet, . Dass die FZ100 mehr Sucherpixel aufweist fällt indes weniger auf als ich dachte.

Zur FZ-1000: Der Fokus ist klar schneller, etwas treffsicherer unter schlechteren Lichtbedingungen, die 400 mm Zoom sind in der Tat was Feines, bedürfen aber Abblenden auf 5.6 für akzeptable Bildschärfe. Hatte die FZ-1000mit in Südamerika. Dort hat sie gute Dienste geleistet.

Ein Punkt, der bisher kaum Erwähnung fand, ist der eingebaute Blitz. Da hat die FZ-1000 eindeutig die Nase vorn. Der Blitz im Vergleich zur RX10 deutlich kräftiger (ist für mich wichtig, da ich mich nicht mit einem Zusatblitzgerät belasten möchte).

Gefilmt habe ich wenig, beide Kameras bieten für meine Zwecke völlig überzeugende Ergebnisse. Desweiteren bin ich typischer JPEG-Shooter aber im M-Modus. Auch bin ich in der Lage Schärfe, Rauschunterdrückung, Weißabgleich etc. meinem Geschmack anzupassen. Funktioniert gut bei beiden Geräten, bei der Sony für mich allerdings intuitiver einzustellen (will hier keine Menü-Geschmacksdiskussion anzetteln).

Insgesamt macht man mit beiden Kameras nichts falsch, sollte sich aber seine grundlegenden Interessen (mehr Zoom, F2,8 durchgängig) im klar werden.

Gruß

Dirk
 
Ich habe die RX10 seit ende März 2014 und bin froh das ich die gekauft habe.
Die Sony RX10 begeistert mich jeden tag immer macht einfach nur Spaß das gerät und die Qualität der Bilder und Videofilmen ist Weltenklasse.

Ich würde die PANA FZ1000 auf keinenfall kaufen, so hässliches gerät kommt einfach nicht in frage.
Die Pana FZ1000 mag auch gut sein aber besser im algemeinen wie die Sony DSC-RX10 ist die PANA FZ1000 nicht.
Die Pana hat kein durchgängige Blende von 2.8, kein Zoom Ring kein BlendenRing schlechtere eingebauten Microfon ton, und weitere nachteile was bei der Sony DSC-RX10 einfach besser ist.
Sony kameras sehen einfach immer vom Design her am besten aus, und technisch ist auch so.
Ich habe für die Sony DSC-RX10 externe Sony Microfon XYST1M gekauft mit dem ist der ton deutlich besser geworden als mit eingebauten Micro der RX10.
Sony XYST1M Micro hat sich nur gelohnt kann ich nur jedem empfehlen.
 
Ich kenne nur die RX10 und hab in meinem Blog auch einige Pro und Contras dazu vermerkt. Die FZ1000 hatte ich noch nie in der Hand.

Die RX10 ist sicher eine tolle Kamera und man darf die Qualität des Objektives nicht unterschätzen. Das ist wirklich sehr gut und liefert eine Top Qualität ab - die Kamera ist auch entsprechend schwer und groß, was bei mir zum Verkauf geführt hat. Ebenso ist die Belegbarkeit der Einstellräder nicht voll konfigurierbar, was bei mir eigentlich Kopfschütteln hervor gerufen hat, da manche Einstellungen nicht auf das Daumenrad zu legen sind. Die 200 mm halte ich auch nicht für das Gelbe vom Ei, vor allem wenn ich mir meine RX100 ansehe, wie klein die ist und bietet auch schon 100 mm, wenn auch nur mit f4,9. Natürlich ist das Objektiv hier auch nicht von so hoher Qualität, wobei die EBV ihr möglichstes tut.

Die FZ1000 finde ich schon sehr interessant und sehe sie eigentlich als Nachfolger der seeligen Fuji s100fs. Das war damals meine erste wirklich bessere Kamera und war zu dieser Zeit auch eine Ansage, was die Bildqualität betraf. Sie war von der Brennweite her ähnlich wie die Panasonic und auch die Blende war ungefähr vergleichbar (Anfangsblende f2,8, bei Tele etwas schlechtere f5,3). Für mich war es, bis auf gewisse Einschränkungen in der Bildqualität (über ISO 400) ein Rundum Sorglos Paket. Wenn der Sensor in der Panasonic auch nur annähernd die Leistung der RX100II bringt finde ich dieses Modell eigentlich besser als die Sony.

Was um Welten besser gelöst ist, ist der Klappbildschirm, da dieser bei der Sony derart labil wirkt, dass man sich jedes mal fürchtet diesen abzubrechen. Ich finde Klapp und Drehbare Displays, die im Ruhezustand mit dem Bildschirm zur Kamera gelagert sind wesentlich besser, da Kratzunempfindlicher und das sollte eigentlich Standard sein, denn bei Bedarf dreht man ihn einfach um.
 
Auch ich stand letztes Jahr vor der Frage. Ich habe für mich abgewägt, was mir wichtiger ist und danach entschieden.

Ich besitze noch die Sony RX100 und bin mit dem Autofokus nicht zufrieden. Oft wird nicht das Motiv, sondern der Hintergrund scharf abgebildet. Gerade dann, wenn meine Frau mit der Kamera im Automatikmodus unterwegs ist.

Deshalb bin ich sehr überzeugt von der Geschwindigkeit und der Treffsicherheit des Pana-Autofokus.
Zusätzlich kann mir der Zoom nie groß genug sein.

Der Sucher der Sony hat mich dagegen beim Testen im MM mehr überzeugt, auch wenn der der Panasonic nicht schlecht ist. Ich bin mittlerweile sogar wieder dazu übergegangen, hauptsächlich mit dem Sucher zu fotografieren.

Letztendlich war es der Autofokus und der Brennweitenbereich, der mich überzeugt hat. Die Bildqualität ist für mich bei beiden mehr als übezeugend.
 
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