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Sony R1. Unterschiede zwischen RAW und jpeg in der Helligkeit ?

Pitman

Themenersteller
Habe gestern mal in RAW einige Blüten fotografiert parallel wird ja auch das Jpeg Bild gemacht. Was mir dabei aufgefallen ist, dass die RAW Bilder sehr viel heller angezeigt werden. Benutze das Photosho CS2.

Mache ich einen Gedankenfehler ?? Müssten die Bilder in Jpeg und in Raw nicht gleichhell abgespeicher werden ?

Schaue ich mir das jpeg Bild an und ziehe ich das Original Raw- Foto ins Photoshop sieht das RAW Bild anders aus.
Was mache ich falsch ?? Muss ich vorher noch was unter Photoshop verändern, evtl. R1 Parameter ??

Update: Okay, da ich mich jetzt zum ersten mal mit dem RAW Format beschäftige werden ja unter dem Photoshop Parameter gleich neu festgelegt. Wenn ich jetzt diese Häkchen von der Autofunktion wegnehme wird es schon besser. Aber wie komme ich jetzt an das Jpeg Bild ran (Helligkeit, Farbe usw.)

Grüße
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das RAW-Format ist kein fertiges Bild, sondern es speichert die Sensordaten. Daraus muß man erst ein Bild "entwickeln". Das macht die Kamera wenn sie JPEG erzugt oder eine Computersoftware.
dabei wird nachgeschärft, der Kontrast erhöht, helligkeit korregiert ... .
Der Vorteil ist das man vieles verlustfreier ändern kann als nachträglich.

Wenn du mit dem JPEG zufreiden bist nimm sie, du sparst damit nur Arbeit.

Georg
 
wenn Du einen Sack Mehl und ein Ei aufeinander stellst, sind die dann genauso hoch wie das fertige Brot?

;)

JPG ist das was man aus dem RAW macht, die Kamera macht auch irgendwas aus dem RAW (siehe auch oben)

Was Du siehst, das ist nur was Dein Konverter in der Defaulteinstellung aus dem RAW macht.

Solange die Kamera das bessere Brot backen kann ist durchaus eine gute Idee jpg zu verwenden, üben solltest Du trotzdem weiterhin.

Die jpgs sind aber in Standardsituationen wirklich sehr gut, ich wandle durchaus nicht jedes Bild, wenn mir das jpg gefällt, dann nehme ich auch einfach das.
 
Zuletzt bearbeitet:
mag128 schrieb:
Also das RAW-Format ist kein fertiges Bild, sondern es speichert die Sensordaten. Daraus muß man erst ein Bild "entwickeln". Das macht die Kamera wenn sie JPEG erzugt oder eine Computersoftware.
dabei wird nachgeschärft, der Kontrast erhöht, helligkeit korregiert ... .
Der Vorteil ist das man vieles verlustfreier ändern kann als nachträglich.

Wenn du mit dem JPEG zufreiden bist nimm sie, du sparst damit nur Arbeit.

Georg

Okay danke erstmal. Nach welchen Kriterien stellt eigentlich Photoshop diese automatischen Veränderungen ein ? Ist dann viel zu hell, es passt eigentlich gar nichts. Erst wenn ich diese Auto Häkchen wegnehmen kommt es in etwa hin.

Ich übertreibe mal:Muss ich mir bei RAW jetzt immer merken wie das Bild wohl mal ausgesehen hat ?? Möchte doch das Bild so haben wie es in der Realität aussieht und keine komischen Sperenzien machen.

Grüße
Pitman
 
Tja, wie hat ein Bild wirklich ausgeschaut??? Was ist richtig?
Wenn Du ein weißes Blatt mit einer roten Lampe anstrahlst und dann ein Foto machst welche Farbe ist die Richtige? Rot oder weiß?

Das ist nur eine der Fragen die sich stellt wenn man Bilder ausarbeitet.

Georg
 
mag128 schrieb:
Tja, wie hat ein Bild wirklich ausgeschaut??? Was ist richtig?
Wenn Du ein weißes Blatt mit einer roten Lampe anstrahlst und dann ein Foto machst welche Farbe ist die Richtige? Rot oder weiß?

Das ist nur eine der Fragen die sich stellt wenn man Bilder ausarbeitet.

Georg

Also ich möchte einfach nur die Bilder so haben wie ich sie live gesehen habe. Das Photoshop die Bilder so heftig ändert finde ich schon krass. Auch wenn ich alle Autofunktionen ausschalte und dann in jpeg abspeichere ist es nach meiner Meinung noch heller als das parallel von der Kamera abgespeicherte Bild.

Pitman
 
Pitman schrieb:
Auch wenn ich alle Autofunktionen ausschalte und dann in jpeg abspeichere ist es nach meiner Meinung noch heller als das parallel von der Kamera abgespeicherte Bild.
Pitman

Das lieg nur daran das die Kamera bei der Erzeugung von den JPEG den Kontrast anhebt. Das hat also auch nichts mit der Wirklichkeit sondern nur mit den Kameraeinstellungen zu tun.

Georg
 
das hatte ich letzte Woche in meinem Job (DTP):

Anweisung war: nimm das RAW, nicht das JPG.
Das RAW habe ich dann (es war mein erstes RAW, ich ziemlich planlos) relativ hell und klar gehalten.
Das JPG dazu war sehr duster, erschien mir zu dunkel für den Druck.

Das Ende vom Lied: wir haben das RAW jezt solange korrigiert, bis es aussah wie das JPG, das hätte ich also gleich nehmen können ;):angel:
 
suj schrieb:
das hatte ich letzte Woche in meinem Job (DTP):

Anweisung war: nimm das RAW, nicht das JPG.
Das RAW habe ich dann (es war mein erstes RAW, ich ziemlich planlos) relativ hell und klar gehalten.
Das JPG dazu war sehr duster, erschien mir zu dunkel für den Druck.

Das Ende vom Lied: wir haben das RAW jezt solange korrigiert, bis es aussah wie das JPG, das hätte ich also gleich nehmen können ;):angel:


Immerhin ein wenig Spass gehabt :D



Also ich finde diese "Diskussion" überflüssig!

Ganz einfach - mit RAW kann man nahezu "alles" Verlustfrei machen!
Nachbearbeiten ohne Qualitätsverlust!

JPEG ist schon konvertiert, also schon Verlust-behaftet!

:ugly:
 
Pitman schrieb:
Also ich möchte einfach nur die Bilder so haben wie ich sie live gesehen habe. Das Photoshop die Bilder so heftig ändert finde ich schon krass. Auch wenn ich alle Autofunktionen ausschalte und dann in jpeg abspeichere ist es nach meiner Meinung noch heller als das parallel von der Kamera abgespeicherte Bild.

Pitman

Mit Autofunktionen dreht Photoshop am Bild

Ohne Autofunktionen dreht keiner am Bild ;)


beides entspricht (logischerweise) nicht dem was Du gerne sehen wuerdest.


Fazit: selber drehen macht bessere Bilder, das bearbeiten will aber auch geuebt sein....dann bekommst Du irgendwann auch das was Du sehen willst.
 
Pitman schrieb:
Also ich möchte einfach nur die Bilder so haben wie ich sie live gesehen habe. Das Photoshop die Bilder so heftig ändert finde ich schon krass. Auch wenn ich alle Autofunktionen ausschalte und dann in jpeg abspeichere ist es nach meiner Meinung noch heller als das parallel von der Kamera abgespeicherte Bild.

Pitman

Hallo Pitmant,

das gibts nicht. Es wird immer eine Sache der Interpretation bleiben. Und zwar interpretiert da der Betrachter (der, der dabei war und der der es später sieht und der, der es analog oder digital weiterverarbeitet), dann "interpretiert" die Technik, angefangen von der Linse über den Sensor/Film bishin zur Software/Labor und dem Ausgabemedium (Bildschirm, Drucker, Vergrößerer, Papier...)

Wie schon einer meiner Vorredner meinte: mit RAW kann man alles - fast - machen und mit JPG hat schon die Kamera "interpretiert".

Gruss
Franke
 
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