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Sony Image Converter vs. Lightroom

swann

Themenersteller
Ich habe die RAW-Bilder meiner A700 bislang immer mit dem Image Converter von Sony nachbearbeitet & Ausschnitte & Ausrichtung dann ggf. noch mit Picasa nachjustiert.

Jetzt überlege ich, ob Lightroom vielleicht die bessere Lösung aus einem Guss darstellt. Bringt der Umstieg in Sachen Bearbeitungsmöglichkeiten, Handling & resultierender Bildqualität etwas oder fährt man mit der Sony Suite im Grunde ebenso gut?
 
Moin Moin,
die Sony Suite ist für den Anfang schon ganz nett gemacht. Habe ich anfangs für meine A350 auch genommen. Schöner werden die Fotos mit Lightroom oder ACDSee Pro. Beide programme bieten dir einen haufen umfang an um deinen Bildern den Letzten schliff zu geben. Lightroom ist aber recht Teuer mit knappen 300€ günstiger wird es mit ACDSee Pro das kommt an die 100€.

MFG :)
 
Also zur Bildqualität aus einer A700 kann ich abschließend nichts sagen, aber was die für ihr kitzliges Rauschverhalten berüchtigte A850/900 angeht kann ich attestieren:

Die raw-konvertierten Bilder aus der Sony-Soft kann man spätestens ab ca. ISO400 in die Tonne kloppen, über Auflösung mag ich gar nicht reden. Dann lieber die JPEGs OOC.

Die Bilder aus Adobe Camera Raw (das ist die Raw-Engine, die allen PS-Produkten und LR zugrundeliegt) und Aperture 3 (für die Apple-Besitzer) leisten wesentlich besseres. Über einen wirklich Hand-in-Hand gehenden Workflow bei LR und Aperture brauchen wir gar nicht reden. Es ist unverständlich, weshalb sich Sony hier eine derartige Blöße mit der sog. "Suite" gibt. So billig sind die Kameras ja auch wieder nicht.

Wenns nur um die Raw-Verarbeitung geht und keine Datenbank benötigt wird, leisten das kostenlose Raw-Therapee oder das bislang gegen Registrierung kostenlose Hasselblad Phocus Hervorragendes.
 
Vielen Dank für die Antwort. Ich bekäme Lightroom in der Studentenversion für gut 80 EURO - das ist dann ja offenbar überlegenswert :)
 
Die raw-konvertierten Bilder aus der Sony-Soft kann man spätestens ab ca. ISO400 in die Tonne kloppen, über Auflösung mag ich gar nicht reden. Dann lieber die JPEGs OOC.

Wie kann das eigentlich sein? Die Suite am Rechner müsste doch eigentlich mindestens das können, was die Kamera mit ihrem Prozessor bewerkstelligt? Zumal ja schon die JPEG-Engine von Sony nicht selten kritisiert wird...
 
Lightroom oder auch Photoshop CS5 ist dem Sony-Konverter in allen Belangen hochaus überlegen, sei es die RAW-Konvertierung, Workflow und Funktionen und ausserdem Bildverwaltung in Lightroom auch wenn ich hier nach wie vor Aperture im Vorteil sehe, aber das ist Eingewöhnungssache und sind sicher auch vorlieben.

Ich persönlich Arbeite mit PS und Bridge CS5.

Für 80 Euro ist Lightroom aber definitiv ein must-have für mich :)

Gruss, Timo
 
Besteht denn eine Chanche die bereits mit Lightbox bearbeiteten ARW-Dateien (arw 2.1 Format) in Lightroom zu importieren ohne die vorgenommenen Bearbeitungen in LR erneut durchführen zu müssen?

Klar könnte ich die Bilder aus Lightbox als TIFF exportieren, aber vielleicht kann ich mir den Schritt ja irgendwie sparen...
 
Also Lightroom ist definitiv angenehmer zum bearbeiten, ich wills nicht mehr missen, mit der Studentenversion fährt man ja auch preislich dann nicht mehr sehr schmerzvoll. :)
 
Besteht denn eine Chanche die bereits mit Lightbox bearbeiteten ARW-Dateien (arw 2.1 Format) in Lightroom zu importieren ohne die vorgenommenen Bearbeitungen in LR erneut durchführen zu müssen?

Kaum...
Die Einstellungen werden ja nicht in den Raws gespeichert, sonern entweder in der Datenbank des entsprechenden Konverters oder in separaten Sidecar-Files...

Wenn man sich das Ganze genau vor Augen führt wird auch klar warum generell nicht gehen kann: Jeder Konverter hat andere Parameter die sich ändern lassen (von Standards wie Belcihtung, Weissabgleich, etc abgesehen) - ein anderer Konverter müsste wissen wie bestimmte Effekte im jeweils anderen Konverter umgesetzt sind)
 
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