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Sony IDC

poro

Themenersteller
Das neue Update für den Sony IDC enthält eine neue Funktion nämlich die Verzerrungskompensation. Kann mir einer von euch erklären was diese Funktion bewirkt und wie man sie freischaltet. Ich habe keine Ahnung was das ist und wofür sie ist.
 
Das ist das selbe, wie in den neueren Sony SLTs und NEXen auch eingebaut. Sie entfernen bei Bildern von der Software bekannten Objektiven Verzerrungen, ziehen also gerade Ebenen automatisiert gerade.
 
Heißt das ich kann diese Funktion bei meiner A 700 nicht gebrauchen. Objektive sind 17-35 G, 24-105 und 70-300 G SSM
 
Heißt das ich kann diese Funktion bei meiner A 700 nicht gebrauchen. Objektive sind 17-35 G 24-105 und 70-300 G SSM

Die Alpha 700 speichert ja auch das verwendete Objektiv in den sogenannten EXIF-Daten der Bilder ab. Von daher denke ich (lies: ich habs nicht probiert), dass IDC auch bei A700-Bildern ihm bekannter Objektive die Korrektur auf Wunsch durchführen kann.
 
Eine weitere unnötige Abkürzung meiner Meinung nach ;)))...

IDC ist der Image Data Converter, die Software, die Sony ihren DSLRs/SLTs/NEXen als RAW Konverter mitliefert.

Danke, das habe ich ja auch. :o
Soll eh nicht so gut sein, wie ich hörte ...
Aber dann dürfte das kein Problem sein mit der Anwendung nachträglich.
Ginge dann ja eh nur mit RAWs und nicht mit JPGs.
 
Ist da nicht das Problem daß die Entzerrung anhand der Objektiv ID vorgenommen wird die an die Kamera reportet wurde ?

Das bedeutet dann leider daß alle Objektive von Fremdherstellern, die sich natürlich mit der entsprechenden Minolta /Sony ID an der Kamera melden, später auch genau wie das entsprechende Sony/Minolta Objektiv korrigiert werden - ich hoffe daß man dieses Feature auch abschalten kann.

Dewenne
 
Das bedeutet dann leider daß alle Objektive von Fremdherstellern, die sich natürlich mit der entsprechenden Minolta /Sony ID an der Kamera melden, später auch genau wie das entsprechende Sony/Minolta Objektiv korrigiert werden - ich hoffe daß man dieses Feature auch abschalten kann.
Dewenne

Na klar ist das abschaltbar, auch bei Orginal Minolta/Sonys will man das nicht immer. Wobei die Sigmas glaub ich andere IDs verwenden.
 
Danke, das habe ich ja auch. :o
Soll eh nicht so gut sein, wie ich hörte ...
Aber dann dürfte das kein Problem sein mit der Anwendung nachträglich.
Ginge dann ja eh nur mit RAWs und nicht mit JPGs.

Es ist so gut wie es von Sony verkauft wird. Was bedeutet: es tut seinen Job. Es hat im Grunde genommen die selbe JPG-Engine wie die Kamera, und ist demnach dafür da, RAWs mit anderen Einstellungen als zum Aufnahmezeitpunkt zu JPG zu konvertieren. Damit man es sich offen halten, wie man z.B. den Weißabgleich oder Dynamikverhalten einstellt beim Endbild. Das ist die Aufgabe vom IDC, nichts weiter, und das erfüllt es.

Will man mehr machen, nimmt man ACDSee Pro, Capture One, Lightroom, Camera Raw, ... oder ähnliche Software, die sind nämlich dafür da, weiterführend zu sein.
 
Das neue Update für den Sony IDC enthält eine neue Funktion nämlich die Verzerrungskompensation. Kann mir einer von euch erklären was diese Funktion bewirkt und wie man sie freischaltet. Ich habe keine Ahnung was das ist und wofür sie ist.

wenn du eine Kamera besitzt welche die Objektivkorrektur unterstützt (z.B. NEX-5N oder SLT-A77) und du hast ein Objektiv verwendet, das korrigiert werden kann (z.B. das SEL-P1650 oder das SAL-2470Z auf einer SLT-A77 etc.) und du hast im RAW-Format fotografiert kannst du die Verzeichnungskorrektur nachträglich aktivieren oder deaktivieren, auch wenn sie in der Kamera abgeschaltet war.
Hast du eine Kamera verwendet, welche selber keine Objektivkorrektur anbietet, (z.B. NEX-3 oder DSLR-A700) steht die Funktion auch im neuen Image Data Converter (Version 4.2) nicht zur Verfügung.
 
Es ist so gut wie es von Sony verkauft wird. Was bedeutet: es tut seinen Job. Es hat im Grunde genommen die selbe JPG-Engine wie die Kamera, und ist demnach dafür da, RAWs mit anderen Einstellungen als zum Aufnahmezeitpunkt zu JPG zu konvertieren. Damit man es sich offen halten, wie man z.B. den Weißabgleich oder Dynamikverhalten einstellt beim Endbild. Das ist die Aufgabe vom IDC, nichts weiter, und das erfüllt es.

Will man mehr machen, nimmt man ACDSee Pro, Capture One, Lightroom, Camera Raw, ... oder ähnliche Software, die sind nämlich dafür da, weiterführend zu sein.

Das meinte ich.
 
Danke, das habe ich ja auch. :o
Soll eh nicht so gut sein, wie ich hörte ...
Aber dann dürfte das kein Problem sein mit der Anwendung nachträglich.
Ginge dann ja eh nur mit RAWs und nicht mit JPGs.

Hallo Palantir, wenn du den IDC hast und noch nicht mal ausprobiert hast solltest du vielleicht auch kein Urteil darüber abgeben.

Also der IDC ist nicht so schlecht wie er gemacht wird. wenn man sich damit auskennt ist er für die RAW-Entwicklung wirklich gut. Man kann dann das Bild mit einem Klick in ein anderes Bearbeitungsprogramm übergeben. Ich habe einige Programme ausprobiert bin aber zum IDC zurückgekommen. Man kann noch sehr viel aus einem RAW herausholen.


elvirapro
Hast du eine Kamera verwendet, welche selber keine Objektivkorrektur anbietet, (z.B. NEX-3 oder DSLR-A700) steht die Funktion auch im neuen Image Data Converter (Version 4.2) nicht zur Verfügung


Danke elvirapo, :top: das ist was ich wissen wollte, d.h. für meine A 700 kann ich diese Funktion nicht freischalten.
 
@ Poro, ich nutze den IDC von Anfang an, aber eben nur für die erwähnten Korrekturen (vor allem beim Weißabgleich).

Gegenüber einem JPEG unter optimalen Bedingungen ist mir noch keine Qualitätsverbesserung (z. B. bzgl. Rauschen oder Farbtiefe/Dynamik) aufgefallen. Theoretisch wäre der Unterschied möglich, da man ja am Rechner individueller arbeiten kann, als das die eingebaute JPEG-Engine macht. Und theoretisch könnte eine Software, die am Rechner benutzt wird, auch etwas aufwendiger sein. Theoretisch - wie gesagt ...

Das meiste mache ich inzwischen direkt am JPEG, das ist am einfachsten.
 
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