Vergleichsausschnitte fände ich interessant.Genauer und besser kann ich es nicht beschreiben.

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Vergleichsausschnitte fände ich interessant.Genauer und besser kann ich es nicht beschreiben.
Ach so. Ich hatte das so verstanden und war davon ausgegangen, du meinst, z.B. die Sterne sind in der Ecke aufgebläht, weil die Leistung dort schwächer wird und Aberrationen deutlich zunehmen. Das wäre ggf. mit einer Bildfeldwölbung nachweisbar (testweise natürlich nur, auf die Ecke fokussiert).Gemeint ist, dass wenn du bspw. mittig auf einen Kirchturm fokussiert, dieser (bei Verschiebung des Bildes, sodass der Kirchturm in einer Ecke ist) in den Ecken des Bildes deutlich vergrößert dargestellt wird (im Vergleich zur Mitte).
Genauso sehe ich das auch. Es ändert sich aber auch, ob man ein Verzeichnungskorrekturprofil nutzt oder nicht. Der Unterschied ist beim 16mm G sehr deutlich. Es verzeichnet von Haus aus recht stark.Nach meinem Verständnis ist diese Vergrößerung in den Ecken eine rein geometrische Folge der gnomonischen Projektion und müsste daher – bei perfekt verzeichnungskorrigierten Fotos – bei gleichem Bildwinkel immer gleich stark ausfallen.
Ich habe keine Probleme mit Rändern und Ecken mit diesem Objektiv - siehe Beispiele oben.Man muss halt Abstriche machen. Für Blende 1.8 und diese Brennweite ist es ultra klein und leicht.
... Bei diesem Einsatz sind die Ecken und Ränder eher zu vernachlässigen.
Mein zweites Exemplar ist heute eingetroffen. Leider ist auch dieses für mich nicht ausreichend zentriert. Insbesondere die Ecke oben rechts ist deutlich schwächer. Im Anhang findet Ihr 100%-Bildausschnitte von der Bildmitte und den Bildecken (siehe Dateiname) mit deaktivierter Profilkorrektur. Mit Korrektur werden die Randbereiche durch die Streckung schlechter. Die Eckausschnitte habe ich aufgrund der Vignettierung aufgehellt (1,5 Stufen). Bei Blende 2,8 ist es merklich besser, die Unterschiede sind aber noch zu erkennen.
Rahmenbedingungen: Kamera auf Stativ, Bildstabilisator aus, Selbstauslöser, einmal zentral fokussiert und Bildausschnitt jeweils verschoben, um ähnlichen Bildinhalt zu haben
Für Portraits wäre das sicher kein Thema, aber für Landschaftsfotografie bei Offenblende (nachts mit Sternenhimmel/Nordlicht) bin ich nicht zufrieden. Das wäre mein Anschaffungsgrund - für "normale" Landschaftsfotos abgeblendet wäre es sicher mehr als ausreichend. Da nehme ich dann lieber mein vorhandenes Loxia 21mm f/2,8 und entrausche etwas, da ich das 16er für gleichmäßige Schärfe auch abblenden müsste. Ich habe die Vermutung, die auch schon einige hier geäußert haben, dass einfach die Fehlertoleranzen in diesem Extrembereich so gering sind, dass es mit akzeptablen Kosten schwierig ist, konsistent gut zentrierte Exemplare herzustellen. Ich habe keine Lust mehr und werde bis auf Weiteres keinen neuen Anlauf starten.
Das ist eine traurige Beabachtung, die ich dir sofort glaube. Irgendein "Depp" wirds schon behalten.Ich habe aber auch die Erfahrung machen müssen, diese Exemplare gehen einfach weiter in den Versand. [...]