Gast_226386
Guest
Mal eine Frage; ich komme gerade von den Malediven und bin im Prinzip auch zufrieden mit dem Meikon / D&D / Polaroid (und unter welchen Namen das Ding auch immer vertrieben wird) Gehäuse.
Einizig und allein die Randschärfe ist unbefriedigend. Genau wie das zweite Bild von Andreas (also das neben der Schildkröte) sehen meine Bilder aus. In der Mitte scharf, am Rand werden die drei Grundfarben aufgespaltet, so dass eine Unschärfe entsteht.
Der Randbereich ist damit leider nicht brauchbar; zumindest nicht für das Hauptmotiv. Dieses sollte sich lieber in der Mitte befinden, damit es scharf abgebildet wird (was nicht unbedingt eine gute Komposition ist).
Liegt das am Gehäuse? Würde ein "besseres Gehäuse" am Rand schärfer sein? Ich vermute mal nein, außer man greift zu einem richtig teuren Gehäuse mit Dome-Port und entsprechenden Objektiven. Ist das richtig?
Ansonsten würde mich interessieren, wie ihr die Kamera unter Wasser einsetzt. Ich habe sie zu 90% im Modus A betrieben und auf F4.5 oder F5.6 abgeblendet. Je nach Lichtsituation ergibt das ISOs zwischen 120 und 400. Das Fokusfeld habe ich via Spotfokus mit dem Steuerkreuz gesetzt (Spot-AF auf die Tast in der Mitte gelegt).
Was ich mich frage: ist der Spotfokus mit dem sehr kleine AF-Feld wirklich die beste Lösung? Ich habe häufig Schwebeteilchen fokussiert, da der Kontrast der hellen Teilchen zu dem Motiv größer war als die Strukturen innerhalb des Motivs. Welchen Modus habt ihr benutzt?
Ich überlege beim nächsten Mal (im März) noch weiter abzublenden und das größere Fokusfeld zu nutzen, welches dann aber leider immer in der Mitte ist. Vielleicht gibt es dann weniger Fehlfokussierungen.
Im Vergleich zu der GF3 (ebenfalls Meikon Gehäuse) sind die Anzahl der Fehlfokussierungen bei der RX100 größer. Die GF3 fokussiert deutlich schneller (und sicherer). Das wäre mein einziges Manko bei der RX100.
Ich bin noch am entwickeln meiner RAWs und kann dann Bilder einstellen. Wie gesagt, ich bin zufrieden, frage mich aber trotzdem wie noch schärfe Ränder hinbekomme und "besser" fokussieren kann.
Gruß
Tobias
Einizig und allein die Randschärfe ist unbefriedigend. Genau wie das zweite Bild von Andreas (also das neben der Schildkröte) sehen meine Bilder aus. In der Mitte scharf, am Rand werden die drei Grundfarben aufgespaltet, so dass eine Unschärfe entsteht.
Der Randbereich ist damit leider nicht brauchbar; zumindest nicht für das Hauptmotiv. Dieses sollte sich lieber in der Mitte befinden, damit es scharf abgebildet wird (was nicht unbedingt eine gute Komposition ist).
Liegt das am Gehäuse? Würde ein "besseres Gehäuse" am Rand schärfer sein? Ich vermute mal nein, außer man greift zu einem richtig teuren Gehäuse mit Dome-Port und entsprechenden Objektiven. Ist das richtig?
Ansonsten würde mich interessieren, wie ihr die Kamera unter Wasser einsetzt. Ich habe sie zu 90% im Modus A betrieben und auf F4.5 oder F5.6 abgeblendet. Je nach Lichtsituation ergibt das ISOs zwischen 120 und 400. Das Fokusfeld habe ich via Spotfokus mit dem Steuerkreuz gesetzt (Spot-AF auf die Tast in der Mitte gelegt).
Was ich mich frage: ist der Spotfokus mit dem sehr kleine AF-Feld wirklich die beste Lösung? Ich habe häufig Schwebeteilchen fokussiert, da der Kontrast der hellen Teilchen zu dem Motiv größer war als die Strukturen innerhalb des Motivs. Welchen Modus habt ihr benutzt?
Ich überlege beim nächsten Mal (im März) noch weiter abzublenden und das größere Fokusfeld zu nutzen, welches dann aber leider immer in der Mitte ist. Vielleicht gibt es dann weniger Fehlfokussierungen.
Im Vergleich zu der GF3 (ebenfalls Meikon Gehäuse) sind die Anzahl der Fehlfokussierungen bei der RX100 größer. Die GF3 fokussiert deutlich schneller (und sicherer). Das wäre mein einziges Manko bei der RX100.
Ich bin noch am entwickeln meiner RAWs und kann dann Bilder einstellen. Wie gesagt, ich bin zufrieden, frage mich aber trotzdem wie noch schärfe Ränder hinbekomme und "besser" fokussieren kann.
Gruß
Tobias