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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 6000 mit Carl Zeiss oder Sony Alpha 7 mit Kit

Counterfeit1st

Themenersteller
Hallo Zusammen,

vielleicht zuerst der Fragebogen. Etwas Text folgt :)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Alles ;) Ich habe keine spezielle Präferenzen. Will die Kamera gerne unterwegs benutzen und alles Interessante dabei fotografieren. Heißt also gerne Menschen/Portraits, Landschaften und Gebäude. Das auch gerne bei schlechten Licht. Was für mich eher eine untergeordnete Rolle spielt ist die "Actionfotografie". Klar, ich will vielleicht auch mal das ein oder andere Tier fotografieren oder generell auch mal ein bewegliches Objekt. Aber typische Sportfotografie o.Ä. liegt mir fern.





2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

EOS 1000D mit Kit und 50mm 1.8



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1300-1400 Euro insgesamt
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Einer der Hauptgründe dem aktuellen Systemkameratrend zu folgen ist die geringere Größe im Vergleich zur DSLR. Sogar die EOS 1000D nehmen ich oft einfach nicht mit weil sie zu unhandlich ist. Ich möchte etwas haben, was ich gut mitnehmen kann. Größe und Gewicht ist aber nicht das entscheidende Argument.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Fortgeschrittener
Irgendwo zwischen Anfänger und Fortgeschrittener. Ich beschäftige mich jetzt ca. seit 2 Jahren intensiver mit der Fotografie. Begriffe und Umgang mit ISO, Blende und Belichtungszeit sind mir bekannt. Daher ist es mir wichtig da auch bei der neuen Kamera möglichst volle Kontrolle drüber zu haben.

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht
sowohl als auch

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch
egal, soweit ich weiß gibt es bei Systemkameras aber eh nur den elektronischen Sucher.

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[X]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[X] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
Ich hab jetzt schon die ersten Erfahrungen im entfesselten Blitzen gemacht. Das wird nicht mein Hauptaugenmerk sein aber die Möglichkeit will ich mir gerne offen halten.

---------
Bissl Text:

Ich fotografiere eigentlich schon jahrelang und das auch immer gerne. Die meiste Zeit allerdings bin ich über das Knipsen nicht herausgekommen. Seit ich vor ca. 2-3 Jahren mir eine EOS 1000D gebraucht gekauft habe, ist das Interesse stetig gewachsen und nun bin ich an dem Punkt, wo ich für mein Hobby auch etwas mehr Geld investieren möchte.

Bisher war für mich immer klar, dass ich irgendwann mal Geld in eine neue DSLR investieren werde. Nun bin ich in letzter Zeit aber vermehrt auf die Systemkameras aufmerksam geworden und habe für mich entschieden, dass eine Systemkamera für meine Ansprüche das richtige ist (darf ich dann überhaupt im DSLR-Forum schreiben und Bilder zeigen ;-) )

Erst bin ich an der Sony Alpha 6000 mit Kit hängen geblieben. ca. 700 Euro, alles super alles toll ;) Nun dachte ich mir aber, dass ich - wenn ich jetzt schon was neues kaufe - direkt was "anständiges" kaufe (für einen ambitionierten Hobbyfotografen). Und da ich irgendwie immer wieder lese, dass gerade bei den Objektiven oft am falschen Ende gespart wird, dachte ich mir: Investierst du was mehr und holst dir die Alpha 6000 mit dem Carl Zeiss zusammen. Kostenpunkt ca. 1300 Euro. Eigentlich war das Ding für mich schon so gut wie gekauft. Nun dachte ich mir aber: Wenn du schon 1300 ausgibst, warum nicht die Alpha 7 mit Objektiv? Mir ist bewusst, dass die Alpha 6000 und Alpha 7 ansich in ganz anderen Klassen spielen und dass die Alpha 7 eine Vollformat Kamera ist. Was mir nicht bewusst ist, was wäre für meine Ansprüche (die ich hoffentlich einigermaßen verständlich beschrieben habe) besser geeignet wäre. Lieber Alpha 7 mit dem Kit (ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was das Objektiv, welches mit der Alpha 7 geliefert wird kann) oder die Alpa 6000 mit dem Carl Zeiss Objektiv.

Vielleicht ist es ja auch völlig bescheuert, diese beiden Kameras zu vergleiche und ich merke es nur nicht. Dann bin ich auch da für einen dezenten Hinweis dankbar ;)

Was ich vielleicht noch erwähnen sollte:
Auch wenn die kompakte Ausmaße eine Rolle für mich spielen, ist mir gute Bildqualität wichtiger. Es sollte kein DSLR "Trümmer" mehr sein aber bei den Systemkameras muss es nicht zwingend die Kleinste sein.

Ich hoffe ich konnte mein Dilemma deutlich machen.
Schonmal vielen Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße,
Counterfeit / Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom

Hallo Jan,

bist Du bei Sony fündig geworden? Die Alpha 7 (denkst Du an das Basis-Modell oder an eine der neueren Versionen?) hat einen Sensor im Kleinbildformat und die Alpha 6000 APS-C ... - die Bildqualität ist ohne Fehl und Tadel. In der Praxis nicht wirklich schlechter ist mFT*, da ist die Objektivauswahl größer und die sind im Schnitt noch kleiner und leichter.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

*Gehäusehersteller Panasonic und Olympus, demnächst auch Kodak
 
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte:
Auch wenn die kompakte Ausmaße eine Rolle für mich spielen, ist mir gute Bildqualität wichtiger. Es sollte kein DSLR "Trümmer" mehr sein aber bei den Systemkameras muss es nicht zwingend die Kleinste sein.

Hallo Jan,

schau Dir die Beispielbilder an und entscheide, ob Dir die Bildqualität reicht - hier ein Größenvergleich.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Hallo Norbert,

das sind sehr interessante Links. Schaue ich mir in Ruhe an :) Danke!
Bei der Alpha 7 hatte ich schon an die ältere Variant gedacht. Alpha 7R un 7ii sprengen den preislichen Rahmen. Wobei ich gerade erst beim nachgucken merke wie viele Alpha 7 es ja anscheinend gibt :eek:

Ich bin nicht auf Sony festgefahren. Bin im Grunde auf Sony gestoßen, weil ich jetzt mal die Alpha 5000 ausprobiert hatte und die schon ganz ok fand. Ich habe mich dann einfach bei den nächst größeren Varianten umgeschaut.
 
Ich bin nicht auf Sony festgefahren.

Das greife ich gerne auf und würde dir Fuji ans Herz legen. Tolle Objektive für deine Anwendungen, wunderschöne Gehäuse. Du kannst mit dem richtig guten 18-55 beginnen und dann mit Festbrennweiten wie dem 56/1.2 für Protraits oder dem 10-24 für Landschaft nach Bedarf ergänzen. Ich würde dazu die X-T1 nehmen, toller Sucher und den besten AF.

Wenn es eine Sony sein soll, wirst du mit gewissen Kompromissen bei den Standardzooms leben müssen. Das teure 16-70 ist eben erst ordentlich von photozone.de abgewatscht worden und auch für das richtig teure 24-70 hagelt es Kritik. Ich fand das 28-70 gar nicht so schlecht nimmt man den Preis dazu. Schöne Farben und Kontraste, Schärfe ganz ok. Es fehlt Sony halt an den starken Zooms wie dem Canon 24-105. Universeller als eine Kleinbild Kamera mit einem solchen Objektiv geht kaum. Damit kannst du Landschaft, Low Light bis hin zu akzeptabler Freistellung bei Portraits alles abdecken. Leider bei Sony (E) momentan noch nicht zu haben, um dem Sensor gerecht zu werden bedarf es der Festbrenner.
 
Mein Beileid: stellst ne Frage über Sony und bekommst als erstes Antworten über MFT und Fuji (wobei letzterer Vorschlag wie so oft jegliche bei näherem Nachdenken existierenden Grenzen sprengt - X-T1+18-55+10-24+56 ohne jetzt groß nachzuschauen grob überschlagen ca. 2700-3000 Euro). Manchmal wäre es gut, auf Dieter Nuhr zu hören...

Zum Thema:
Die A7 ist sicherlich die bessere Kamera. Aber: Es nützt nichts, wenn Du da aufgrund von Budgetgrenzen nur ein durchschnittliches Objektiv dran hängst. Und: Vollformatkameras benötigen auch beim kürzeren Auflagemaß durch den eingesparten Schwingspiegel größere, schwerere, teurere Objektive. Es ist natürlich die Frage, in welche Richtung Du Dich entwickeln willst/wirst. Da kommt noch hinzu, dass Sony dazu neigt, bessere Objektive gleich mit dem Zeiss-Label zu versehen -> die Auswirkungen auf den Preis (ja, oft wohl auch auf die Qualität) kannst Du Dir denken. Die Schere zwischen Einstieg und besserem ist da jedenfalls vergleichsweise weit offen.

Von daher würde ich eher zum kleineren Sensorformat raten. Und auch genau gucken, ob die Objektive, die im derzeit noch vergleichsweise speziellen Programm zu haben sind, auch zu Dir passen (was Norbert extrem verklausuliert und nur Insidern verständlich schon angedeutet hatte - Klartext bitte - wir sind hier in ner KaufBEratung!). Und bedenke: Sony muss/will derzeit vier verschiedene Objektivparks pflegen/erweitern - A-Mount APS-C und Vollformat sowie E-Mount APS-C und Vollformat. Ja, die können alle mit Vollformat-Objektiven bedient werden, die sind dann aber größer, als das eigentlich für die kompakten APS-C-Cams notwendig wäre.
 
(was Norbert extrem verklausuliert und nur Insidern verständlich schon angedeutet hatte - Klartext bitte - wir sind hier in ner KaufBEratung!).

... - meinst Du das?

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom

Hallo Jan,

bist Du bei Sony fündig geworden?

Klartext: ich glaube nicht, dass Du mit den Sony/Zeiss-Objektiven glücklich wirst. Lichtstarkes Zoom: je nach Bajonett nicht verfügbar und auf jeden Fall deutlich teurer als z. B. bei mFT - so isset :o


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Klartext: ich glaube nicht, dass Du mit den Sony/Zeiss-Objektiven glücklich wirst. Lichtstarkes Zoom: je nach Bajonett nicht verfügbar und auf jeden Fall deutlich teurer als z. B. bei mFT - so isset :o


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

A7, LAEA4, Tamron 28 75 2.8....günstiger geht nich an KB mit lichtstarkem gutem Zoom.
Was kostet das bei mFT mit einer guten Kamera wie EM1?

Und ich finde es auch nervig, dass immer und überall sofort mFT in den Raum geworfen wird, und sei es noch so unsinnig wie hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich finde es auch nervig, dass immer und überall sofort mFT in den Raum geworfen wird, und sei es noch so unsinnig wie hier.
Einer der Hauptgründe dem aktuellen Systemkameratrend zu folgen ist die geringere Größe im Vergleich zur DSLR. Sogar die EOS 1000D nehmen ich oft einfach nicht mit weil sie zu unhandlich ist. Ich möchte etwas haben, was ich gut mitnehmen kann.

... - meiner Meinung nach ist die logische Konsequenz, dass man nicht ein System sucht, das noch größere und schwerere Objektive erfordert um das Potential zu heben, sondern umgekehrt. Auch mit dem 1"-System von Nikon kann man gute Fotos machen, aber, die Dämmerungstauglichkeit ist, genau so wie die Auswahl an nativen Objektiven, eingeschränkt. Ich bin mit meinem Kompromiss glücklich und denke, auch für den TO ist mFT eine der Alternativen.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich würde an deiner Stelle den Bauch entscheiden lassen und die A6000 mit Kit nehmen. Die Kamera ist sehr sehr gutes Paket und top gebaut für den Preis. Mit dem Kit die Kamera kennenlernen, schauen wo du selber durch Technik limitiert wirst (wenn dies überhaupt der Fall ist). Dann kannst du später entscheiden wohin die Reise mit Gläsern sinnvoll und nicht aus einem reinen Kaufwunsch heraus gehen soll. Man erwischt sich immer selber gerne, so einen Kauf zu planen, aber inzwischen mache ich lieber "Schritt für Schritt" statt großer Bestellung. Oft zeigt sich das einfach erst durch die Benutzung.

Vielleicht holst du dir dann zum Kit mal eine Zeiss Festbrennweite dazu, wenn du zu 100% merkst was dir noch fehlt. Eventuell dann schon vollformat-tauglich die Festbrennweiten kaufen, dann bist du flexibel wenn es in ein paar Jahren doch noch so etwas wie die A7 werden soll. Bodies kommen und gehen, Objektive bleiben :)

Habe persönlich gemerkt, dass ich immer gerne ein solides Kit mit kaufe, weil es oft Situationen gibt, in denen man die Kamera mal Freunden für ein paar Stunden gibt, die meistens mit dem Kit perfekt bedient sind.
 
A7, LAEA4, Tamron 28 75 2.8....günstiger geht nich an KB mit lichtstarkem gutem Zoom.....

Da könnte man sich auch eine 6D für kaufen. Angenehmer Nebeneffekt: das vorhandene 50er könnte weiterverwendet werden.

Ich mag diese Frickellösungen nicht so sehr und sooo groß, wie hier immer getan wird, ist eine normale Spiegelreflex wie die 6D ja nun auch wieder nicht. Sollte ich irgendwann einmal längere Brennweiten wünschen, ist das Händling damit einfach besser. Eine 6D mit 40er Pancake kann man schon als Jacken- oder wenigstens Manteltaschentauglich bezeichnen;)

Ohne Tasche geht man sehr selten aus dem Haus und ob die nun 32,475mm gößer ist, ist doch wumpe. Aber jeder wie er mag.
 
Mein Beileid: stellst ne Frage über Sony und bekommst als erstes Antworten über MFT und Fuji [...]. Manchmal wäre es gut, auf Dieter Nuhr zu hören...

Und manchmal wäre es gut, erstmal die Posts eines Threads zu lesen, bevor man meint, maßregeln zu müssen. ;)

Guckst Du:
Counterfeit1st schrieb:
Ich bin nicht auf Sony festgefahren.


@TO: Wenn Du es etwas kleiner haben möchtest, dann solltest Du die A7 abhaken. Deren Objektive sind nämlich KB-Objektive und demenstprechend groß und schwer; das ändert sich auch nicht dadurch, dass die Kamera selbst etwas kleiner geworden ist im Vergleich zu KB-Kameras mit Spiegel.
Da wärst Du bei der A6000 schon besser aufgehoben, für die es aber - wie es schon gesagt wurde - keine wirklich guten KIT- bzw. Standardzoom-Objektive gibt. Allerdings werden dort langsam aber sicher auch die notwendigen Ergänzungen im Objektivangebot kommen.
Warum Hopfengold hier mft als "noch so unsinnig"en Vorschlag diskreditiert, erschließt sich leider nicht; er begründet es ja auch nicht. In Sachen Lowlight beispielsweise würdest Du - je nachdem wie low das Light ist - mit einigen mft-Kameras besser dastehen als mit einer A6000 (weil erstere dort z.B. den besseren AF und die etwas bessere high-ISO-Performance haben). Mft ist jedenfalls eine Alternative, die Du auch zumindest in Betracht ziehen solltest, denn dort bekämst Du Gehäuse in allen Ausstattungs- und Preisklassen sowie - bereits jetzt - ein fast überkomplettes Objektivangebot, das neben Quantität auch Qualität zu bieten hat.

Schöne Grüße
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Wenn Du es etwas kleiner haben möchtest, dann solltest Du die A7 abhaken. Deren Objektive sind nämlich KB-Objektive und demenstprechend groß und schwer; das ändert sich auch nicht dadurch, dass die Kamera selbst etwas kleiner geworden ist im Vergleich zu KB-Kameras mit Spiegel.
...
Warum Hopfengold hier mft als "noch so unsinnig"en Vorschlag diskreditiert, erschließt sich leider nicht; er begründet es ja auch nicht.
Zum ersten: wie groß sind denn die wirklich lichtstarken Zooms und FB´s (z.B. das Panaleica 42,5 1.2 für 1300€) an mFT?

zu 2:
ich zitier mal ein paar Sachen des TO:

Das auch gerne bei schlechten Licht. Was für mich eher eine untergeordnete Rolle spielt ist die "Actionfotografie". Klar, ich will vielleicht auch mal das ein oder andere Tier fotografieren oder generell auch mal ein bewegliches Objekt. Aber typische Sportfotografie o.Ä. liegt mir fern.

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[X]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite

Auch wenn die kompakte Ausmaße eine Rolle für mich spielen, ist mir gute Bildqualität wichtiger. Es sollte kein DSLR "Trümmer" mehr sein aber bei den Systemkameras muss es nicht zwingend die Kleinste sein.

Freistellung sehr wichtig, ebenso gute Low Light / High Iso Fähigkeiten...
allein das sind zwei Punkte wo (Sensor)Größe eben doch entscheidet...und wenn der TO dann sogar noch von APS-C mit 50 1.8 kommt, Ihn bei den Präferenzen in Richtung mFT zu schieben, ist mehr als fragwürdig...

http://camerasize.com/compact/#381.336,487.316,482.412,ha,t
Die Kombi ist erstaunlich kompakt und vergleichsweise günstig, durchaus. Aber: Wie gut funktionieren diese Adaptionen, selbst wenn es A- auf E-Mount ist?

Allerdings: Die 2,8er-Varianten in neu fliegen in allen Systemen aus dem Budget raus, mal mehr mal weniger. Vor allem, wenn es neu sein soll. Von daher - mööööp.

sehr gut funktionieren "diese Adaptionen"...
die Kombi die ich oben beschrieben habe, liegt neu bei 1500€, 100€ über Budget..

was genau kostet allein ein 12-40 2.8 an mFT? richtig, 1000€.
Egal mit welcher mFT Kamera, hat man damit aber immer noch schlechtere Freistellung als selbst mit der A7 & Kit 28-70 Kombo. Mit dem LAEA4 und 2.8 Tamron kann man super freistellen und hat zudem Zugang zu den günstigen lichtstarken FB vom A Mount mit völlig ausreichendem AF.

Das was der TO schreibt passt wie Faust auf Auge zu A7 und Adapter.

wenn dann nochmal was für den Telebereich gesucht wird: Tamron 70-300 USD 4-5.6, neu unter 300€; an KB kann man damit besser freistellen als mit jedem mFT Telezoom...
so ein Olympus 40-150 2.8 kostet 1400€ (!!!), ist größer und schwerer als das Tamron 70 300 für 300€...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da könnte man sich auch eine 6D für kaufen. Angenehmer Nebeneffekt: das vorhandene 50er könnte weiterverwendet werden.

Ich mag diese Frickellösungen nicht so sehr und sooo groß, wie hier immer getan wird, ist eine normale Spiegelreflex wie die 6D ja nun auch wieder nicht. Sollte ich irgendwann einmal längere Brennweiten wünschen, ist das Händling damit einfach besser. Eine 6D mit 40er Pancake kann man schon als Jacken- oder wenigstens Manteltaschentauglich bezeichnen;)

Ohne Tasche geht man sehr selten aus dem Haus und ob die nun 32,475mm gößer ist, ist doch wumpe. Aber jeder wie er mag.

da bin ich übrigens (fast) dabei...
eine A7 ist allein schon noch etwas kleiner und auch mit Adapter noch leichter, aber nicht mehr die Welt. Da geht es dann um andere Fragen. EVF vs. OVF, Klappdisplay J/N und v.a. schneller AF auch im Live View, der das Klappdisplay für bewegte Motive und unauffälliges Fotografieren erst interessant macht. wysiwyg ist auch etwas, das viele nicht mehr missen möchten...aber die Frage EVF oder OVF ist ja hinlänglich diskutiert. Das kann man so oder so sehen. Die Zukunft ist imho aber sicher spiegellos. Dauert evtl. noch 1-2 Kameragenerationen bis die DSLMs wirklich alles (v.a. AF-C) so gut können wie aktuell noch die DSLRs, aber dann gibt es keinen Grund mehr für einen Spiegel. Nebenbei: die 6D ist jetzt ja auch nicht für Ihren Top-AF bekannt und der Sensor an sich, spricht auch für die A7. Wer das auf aktuellem Stand mit Spiegel will, sollte sich eher bei Nikon und der D750 umschauen, da sind wir aber dann wirklich raus aus dem Budget.
 
...die 6D ist jetzt ja auch nicht für Ihren Top-AF bekannt und der Sensor an sich, spricht auch für die A7. Wer das auf aktuellem Stand mit Spiegel will, sollte sich eher bei Nikon und der D750 umschauen, da sind wir aber dann wirklich raus aus dem Budget.

Zumindest der mittlere AF-Punkt ist Top. Da er aber bereits Canon hat und die Bedienung gewohnt ist, war das nur eine Folgerung aus dem eigenen Hause. Allein wegen dem 50er muss man natürlich nicht bei Canon bleiben:ugly:

Sonst ist die vorgeschlage D750 natürlich überlegen, was sich am Preisschild auch bemerkbar macht. Das Lichtleck haben sie auch behoben, nur das Flare-problem existiert noch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1541693.

Der von mir genannte Kompromiss deckt innerhalb des Budgets alles ab, was sich der TO wünscht:
... Heißt also gerne Menschen/Portraits, Landschaften und Gebäude. Das auch gerne bei schlechten Licht. Was für mich eher eine untergeordnete Rolle spielt ist die "Actionfotografie"...
 
Freistellung sehr wichtig, ebenso gute Low Light / High Iso Fähigkeiten...
allein das sind zwei Punkte wo (Sensor)Größe eben doch entscheidet...und wenn der TO dann sogar noch von APS-C mit 50 1.8 kommt, Ihn bei den Präferenzen in Richtung mFT zu schieben, ist mehr als fragwürdig...

Das ist absolut nicht fragwürdig, hättest Du nämlich nicht nur aus den Zusammenhängen ziehend zitiert, wäre Dir auch aufgefallen, dass es nicht um "Soll ich die A7 kaufen oder nicht?" geht; der TO hat die A6000 als Alternative genannt - sogar als vorrangige Wahl.
Das heißt ja nicht, dass ihm deshalb von der A7 abzuraten sei, aber ebenso ist es durchaus angebracht, ihm mft als weitere Option zumindest vorzuschlagen, da es dort - wie ich ja bereits schrieb - Kameras gibt, die im Lowlight-Bereich sowohl das bessere Rauschverhalten als auch den besseren AF - im Vergleich zur A6000 (!) - bieten. Dass der mft-Vorschlag einiger hier natürlich nicht als Bildqualitäts-mäßige Alternative zur A7 zu verstehen ist, sollte eigentlich jedem (auch Dir) klar sein; das ist die A6000 aber genau so wenig.
Aber - und das ist ebenfalls den Posts des TO zu untnehmen - es gibt auch andere Punkte, die für ihn wichtig sind. Und genau deshalb sind die Alternativen A6000 und mft angebracht.

Hopfengold schrieb:
was genau kostet allein ein 12-40 2.8 an mFT? richtig, 1000€.

Nein, da bist Du nicht gut informiert. Das 12-40 2.8 bekommt man neu (solo) für ca. 800€.

Hopfengold schrieb:
Mit dem LAEA4 und 2.8 Tamron kann man super freistellen und hat zudem Zugang zu den günstigen lichtstarken FB vom A Mount mit völlig ausreichendem AF.

Ob der AF dieser Kombination für den TO ausreichend ist, kannst Du nicht wissen. Der AF der A7 ist ja bekanntlich bei Schwachlicht ziemlich langsam (und das - mal ganz nebenbei - sogar auch im Vergleich zur A6000 und erst recht zu mft). Das sollte er dann vielleicht doch lieber selbst ausprobieren, um den Punkt 'vorab' zu klären. Denn mit der vorgeschlagenen A7-Kombi würde ich bei Schwachlicht nur per MF fokussieren, was zugegebenermaßen mit der A7 extrem gut funktioniert - nur, wie gesagt, sollte das der TO dann vielleicht ertsmal selbst austesten, um zu schauen, inwieweit da was seinen Ansprüchen gerecht wird bzw. was überhaupt seine Anspürche diesbezüglich sind.

Hopfengold schrieb:
so ein Olympus 40-150 2.8 kostet 1400€ (!!!), ist größer und schwerer als das Tamron 70 300 für 300€...

An Tele ist der TO - wie er ja ebenfalls bereits angegeben hat - nicht interessiert. Von daher sind solche "Argumente" keine.
 
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