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Sony Alpha 6000 Jpeg schlechte Ergebnisse welche Alternative ?

Rikimaru

Themenersteller
Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Wenn jetzt gefragt wird für was ich die Kamera brauche kann ich antworten: Für den Urlaub, Landschaftsfotografien und alles was man vor die Linse bekommt wenn man einfach mal rausgeht. Die Kamera sollte nicht so schwer sein und auf viele Objektive rumschleppen habe ich auch keine Lust. Deswegen habe ich mich u.a. im DSLM - Bereich mal umgeschaut. Ich habe bisher die Sony RX100 II benutzt und möchte mich mal einen Schritt vorwärts bewegen. Das erste Objekt meiner Begierde war die Alpha 6000 von Sony. Nachdem ich anfing nach dieser Kamera zu recherchieren hatte ich gelesen, dass die JPEGs der Alpha 6000 schlecht seien und man eher in RAW fotografieren sollte. Da ich noch nicht einen Funken Ahnung habe wie ich RAWs bearbeite (es fehlt mir auch die Zeit viele Bilder in RAW zu bearbeiten) bin ich dann also eher der JPEG - User.

Da die Alpha 6000 ja auch nicht mehr so neue ist habe ich mal ins Panasonic - Lager geschaut, da mir Panasonic ganz gut liegt. Da bin auf der relativ neuen Panasonic Lumix G70 (14-140) gestoßen. Meine Frage ist, ob die G70 bessere JPEGs macht als die Alpha 6000 ?

Kann die G70 der Alpha überhaupt das Wasser reichen ?

Bei der G70 fällt mir nur der Fokus bei bewegten Objekten negativ auf. Auf der G70 gibt es 100€ Cashback noch und ich finde die neuen "Spielereien" interessant.

Und kann der Autofokus der G70 mit den "wenigen" AF-Feldern (49) der Alpha 6000 mit den 179 AF - Feldern das Wasser reichen ?




Alternativ habe ich noch die G7X mir angesehen, auch nicht mehr so neu, aber mit einen Stabilisator in Gehäuse.


Was haltet Ihr von den Bridgekameras : Sony RX10 und Panasonic FZ1000 ?
Wer macht die besseren Fotos im JPEG ? Oder würdet ihr doch eher im DSLM - Sektor bleiben anstelle dieser 1 " Bridgekameras ?


Ich hoffe ein paar von euch hatten das selbe Problem und können mir berichten, welche Entscheidung ihr und vor allen warum ihr diese getroffen habt.

Vielen Dank :top:
 
Hallo.

.... Nachdem ich anfing nach dieser Kamera zu recherchieren hatte ich gelesen, dass die JPEGs der Alpha 6000 schlecht seien….

das halte ich für ein gerücht, ich habe zwar nur die nex 5n als vergleichkamera,
aber die jpgs sind bei gutem licht nicht von den raws zu unterscheiden,
zumindest kann ich da nicht mehr aus den raws rausholen wie aus den jpgs.
aber bei wenig licht und schwierigen motiven (z.b. nebel) wirst du bei keiner kamera mit den jpgs das erreichen,
was mit den raw daten geht.
 
Fuji soll eine ausgezeichnete jpg-Maschine haben

und sonst steck mal eine Speicherkarte ein und frage in einem Fachgeschäft ob mit der einen oder anderen mal paar aufnahmen machen könntest

a6000 ""schlechte"" jpg ? das kann nicht sein das wäre hier wie da im Gerede....es kann sein, dass die a6000 etwas weniger schärft bereits in der Cam , wenn an der Schärfe nichts verstellst (im Standardmodus)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich ist Sony's JPEG-Engine nicht die beste. Andere Hersteller machen es hier zum Teil (aber eben nur zum Teil) besser. Fuji mag hier ein gutes Beispiel sein. Unter den Sony-Modellen "gleicher" Generation sehe ich kaum Unterschiede, eine RX100 (M1) ist hier sicherlich nicht besser als eine A6000.

Als generell "schlecht" würde ich die ooc-JPEGs der A6000 aber überhaupt nicht bezeichnen - im Gegenteil, die wurden gegenüber Vorgängermodellen deutlich verbessert. Die interne Rauschminderung ist halt nicht die beste, kann man aber auch (fast) ausschalten. Es ist nun einfach so, dass die Konvertierung nach JPEG immer einen gewissen Kompromis darstellt. Volle Qualität gibt's nur bei (unkomprimierten) RAWs.

Auf keinen Fall würde ich Kamera- und Sensorformat (DSLM vs. Bridge/Kompakt, APS-C vs. 1'') anhand der Qualität der JPEG-Engine bestimmen, das wäre für mich ein klarer Kauffehlentscheid. Dann eher verschiedene Hersteller und Modelle vergleichen, wenn schon ooc-JPEGs wirklich so extrem wichtig sind, aber natürlich immer unter Berücksichtigung aller anderen Kaufkriterien.
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Zusammenfassend bleibt für mich nur die Entscheidung zwischen der Alpha 6000 und der Lumix G70 zu Treffen.
Also Alpha 6000 mit 16 - 50 und 55 - 210 oder die Lumix G70 mit dem 14-140. Mit der Lumix würde ich ca. 150 € sparen aber das ist nicht so wichtig. Mir geht es eher um die Bildqualität und scharfe Bilder zu machen bei einem sehr guten Fokus.
Ich schaue mal morgen bei dem großen Elektrofachmarkt vorbei und werde die Kamera begutachen.
 
Verstehe. Aber rein vom Body her zu welcher Kamera würdet ihr tendieren. Die Alpha 6000 ist halt übe 2 Jahre alt die G70 nur ein halbes Jahr.

Die Objektive sind dann ein anderes Thema, ob die von Sony oder Panasonic mehr taugen.
 
Die Alpha 6000 ist halt übe 2 Jahre alt die G70 nur ein halbes Jahr.

:confused: Verstehe ich nicht. Wenn Du sie kaufst, sind sie doch beide neu?

Ich würde unabhängig von der vermeintlichen Sensorgeneration (hat da Panasonic wirklich eine neuere Generation???) zum Fotografieren zur Sony greifen.

Größerer Sensor, höhere Auflösung, "klassisches" 3:2-Seitenverhältnis...

Den Hauptvorteil der Lumix sehe ich in der Videofunktion und der Integration von 4K-Stills. Falls man 4K braucht.
 
... Ich habe bisher die Sony RX100 II benutzt und möchte mich mal einen Schritt vorwärts bewegen. ...

Warst Du mit den JPEG´s der RX100 II zufrieden oder nicht? Mit der A6000 wird´s Dir ähnlich gehen. Ist aber auch viel Einstellungssache, Meltac hat ja z.B. schon die Rauschminderung angesprochen. Diverse andere Parameter lassen sich auch auf die persönlichen Vorlieben einstellen. Eine schlechte JPEG Engine kann ich der A6000 jedenfalls nicht nachsagen. Hängt auch viel vom Objektiv ab was vorne dranbappt wie gut oder schlecht ein Bild wird. Mit nem´ Gurkenobjektiv wird´s bei keiner Kamera was.

Mit RAW ist es möglich mehr aus Bildern rauszuholen als es die interne JPEG-Engine macht, klaro. ...Insofern man das auch wirklich kann!... So selten wie ich das aber benötige lasse ich das mit dem RAW einfach sein (da es bei mir eh´ nicht deutlich besser ist) und verschlimmbessere nur die JPEG´s, das genügt mir für meinen Qualitätsanspruch vollauf! Auch ein JPEG hat Potenzial für Verbesserungen, nur in der Bandbreite eben nicht so viel wie ein RAW.

Falls ich irgendwann mal doch mehr will müsste ich sowieso so konsequent sein und erst mal meine diversen Standardobjektive ala SELP-1650, SEL18200LE usw. entsorgen, denn schon die begrenzen die Bildquali der Kamera ja entsprechend. Dafür gäb´s dann deutlich teurere Zeiss oder Sony-G Objektive die dann nötig wären. Ich zähle mich aber bisher zu den Glücklichen, die das nicht brauchen und sich auch an Bildern erfreuen können welche (nur) mit einem Standard-Urlaubszoom oder Kitobjektiv entstanden sind . ;)

Wenn Du nichts gegen ständigen Objektivwechsel hast ist die Kombi SEL-P1650 & SEL55210 in Ordnung, da das 55-210 besser auflöst als ein Urlaubszoom. Mir wäre das allerdings zu nervig immer wechseln zu müssen, deswegen habe ich mir neben dem 16-50 noch das SEL18200LE besorgt. Da das kleine SEL-P1650 sowieso in jede Jackentasche passt ist´s eh´ immer mit dabei und schnell drauf wenn ich doch keine große Brennweite brauche. Dann verschwindet das SEL18200 eben in der (Jacken-)Tasche. Oder ich habe in der Jacke noch das fast so kleine und sehr gute SEL35/1.8 mit dabei, ...da würde sich dann sogar RAW rentieren... ;)

Bezüglich schneller Fokus wäre die G7X wohl die bessere Wahl, zumindest wenn´s dunkler wird. Da hinkt die A6000 der Panasonic hinterher was die Treffsicherheit & Geschwindigkeit betrifft. Zumindest weiß´ ich´s in Verbindung mit dem SEL18200LE, das hat abruenin schonmal ausgiebig verglichen. Bei ausreichend Licht sind die Unterschiede eher gering. Wenn Du viel sich schnell bewegende Motive fotografierst würde ich mir überlegen auf den größeren Sensor der A6000 und die besseren Freistellmöglichkeiten (knappe Blende Unterschied zu MFT) bzw. auf das bessere Rauschverhalten zu verzichten und die GX7 nehmen.

Bezüglich "Aufstieg in der Bildquali" bitte bedenken, daß MFT einen 4:3 Sensor hat. Solltest Du wie ich fast nur im 3:2 oder noch breiter im 16:9 Bildformat fotografieren beschneidest du den 4:3 MFT-Sensor natürlich noch/noch mehr und bist größentechnisch quasi näher am 3:2 1" Zoll Sensor Deiner bisherigen RX100 II als an dem APS-C der A6000 mit 3:2 Sensor.
Bei 4:3 Beschnitt hat APS-C jedoch noch immer deutlich mehr Sensorfläche als MFT.

Ich hab´s mal kurz ausgerechnet (mit der Bitte an die Anderen hier um Kontrolle ob´s passt :o ).

Sensorfläche:

1" Sensor RX100:
13,2 x 8,8mm = 1,16 qcm​
MFT Sensor GX7:
17,3 x 13,0mm = 2,25 qcm​
MFT Beschnitt 3:2:
17,3 x 11,4mm = 1,97 qcm​
APS-C A6000:
23,5 x 15,6mm = 3,67 qcm​
APS-C Beschnitt 4:3:
20,8 x 15,6mm = 3,24 qcm​


Die A6000 bietet in der Kamera nur 3:2 oder 16:9 Format zur Auswahl an. 4:3 muss also nachträglich beschnitten werden am PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused: Verstehe ich nicht. Wenn Du sie kaufst, sind sie doch beide neu?

Ich würde unabhängig von der vermeintlichen Sensorgeneration (hat da Panasonic wirklich eine neuere Generation???) zum Fotografieren zur Sony greifen.

Größerer Sensor, höhere Auflösung, "klassisches" 3:2-Seitenverhältnis...

Den Hauptvorteil der Lumix sehe ich in der Videofunktion und der Integration von 4K-Stills. Falls man 4K braucht.

Er meinte halt schon 2 Jahre auf dem Markt vs. erst gerade "neu" eingeführt. Also eher im Sinne von "aktueller" als "ungebraucht".

Ansonsten sehe ich es ähnlich bezüglich der Herstellerentscheidung, würde allerdings zusätzlich die Objektivauswahl den persönlichen Bedürfnissen bzw. Vorlieben gegenüberstellen. MFT bietet teilweise etwas andere Brennweiten und Lichtstärken als APS-C-E-Mount und insgesamt die etwas grössere Auswahl. Wenn man das nicht braucht und Video kein grosses Thema ist, würde ich zu Sony greifen.
 
Die meisten Leute die keine Zeit haben ihre Bilder aus RAW zu konvertieren haben auch keine Zeit sich mit der Fotografie ansich zu beschäftigen. Das ist meine Erfahrung. Dann ist es auch wurscht welche Kamera Du kaufst.
 
Die meisten Leute die keine Zeit haben ihre Bilder aus RAW zu konvertieren haben auch keine Zeit sich mit der Fotografie ansich zu beschäftigen. Das ist meine Erfahrung. Dann ist es auch wurscht welche Kamera Du kaufst.

Da mag was dran sein. Was mich betrifft, muss ich allerdings widersprechen. Ich habe keine Zeit, mit sowohl mit der Fotografie zu beschäftigen als auch meine Fotos aus RAW zu konvertieren. Also nutze ich primär ooc-JPEG, um eben mehr Zeit mit der Fotografie ansich verbringen zu können.

Zudem ist es eben gerade nicht Wurscht, welche Kamera du kaufst, wenn du keine Zeit für die Fotografie hast, sondern umgekehrt: Du brauchst dann eine Kamera, die im Automatik-Modus möglichst gute JPEGs produziert, ohne dass du dich mit den Tücken der Technik auseinandersetzen musst. Ob eine DSLM dann allerdings das richtige Werkzeug ist, bezweifle ich.
 
Die meisten Leute die keine Zeit haben ihre Bilder aus RAW zu konvertieren haben auch keine Zeit sich mit der Fotografie ansich zu beschäftigen. Das ist meine Erfahrung. Dann ist es auch wurscht welche Kamera Du kaufst.

Sorry aber diese Aussage ist nicht richtig. Ich fotografiere überwiegend JPeg weil es mir einfach mehr Spaß macht zu Fotografieren als Bilder zu bearbeiten.
 
Hier geht es nicht um die Vorteile von RAW-Konvertierung, sondern um die Frage, ob die A6000 eine gute JPG-Engine hat oder ob sich die noch optimieren lässt.
 
Sich mit der RAW-Entwicklung zu beschäftigen, heißt für mich, mich mit Fotografie zu beschäftigen. Dadurch lerne ich - neben dem besseren Ergebnis im Gegensatz zu JPG-OOC - meine Bilder und Vorlieben besser kennen und bekomme Ideen für neue Fotos.

Fotografieren ist nicht nur "auf den Knopf drücken" - und das möglichst oft mit viel Automatik.
 
Ich denke dass man mit der A6000 genauso gute Jpegs hinbekommt als mit anderen Cams.
Manche Beschäftigen sich soviel mit der RAW Entwicklung und Bildbearbeitung dass die Endergebnisse dann mieser aussehen als mit einem gut abgestimmten JPEG.
Das hat übrigens auch nichts mit Automatikmodus zu tun. Selbstverständlich fotografiere ich überwiegend in A.
Wichtiger als RAW ist die Motivwahl und die Bildgestaltung.

Ich hab is jetzt mit jeder Sony egal ob Nex 5, 5n, 5r, 6 oder aktuell 7 gute jpegs hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ebenfalls, dass sich die G70 und die A6000 bei den JPEGs nicht viel nehmen.
Schau dir doch einfach die Beispielbilderthreads hier im Forum an oder such danach bei http://de.pixelpeeper.com/adv/

Von der RX100II kommend, wirst du vor allem mit dem erweiterten Brennweitenbereich provitieren. (Erwarte keine Rießensprünge bei der JPEG Ausgabe gegenüber deiner RX100II)

G70
+ Schnelligkeit, Autofokus (Low-light schneller als Sony)
+ Touchdisplay (genial für Fokuspunktsetzen etc!)
+ großer Brennweitenbereich mit dem 14-140, dadurch kein Objektivwechsel

A6000
+ bessere Dynamik

Ich würde dir zur G70 raten, wenn du wert auf die Schnelligkeit und das Touchdisplay legst. Weiterer Vorteil gegenüber der RX100II wäre der Sucher, mehr Direkttasten, bessere Griffigkeit.

Die A6000 würde ich mir nur holen, wenn du tiefer eintauchen möchtest in die Fotografie, sprich durch den Kauf entprechender Objektive (35/1.8, 50/1.8) mehr Freistellung möchtest oder durch Rawentwicklung den Dynamikumfang erst so richtig ausnutzen möchtest. (Z.B. mit dem 10-18mm + Raw wärst du schon sehr sehr weit im technischen Spitzenbereich dabei, gibt Vergleichbilder zur A7 mit 16-35, bei denen eigentlich so gut wie kein Unterschied feststellbar ist)
 
Ich schaue mal morgen bei dem großen Elektrofachmarkt vorbei und werde die Kamera begutachen.
Genau, eine Kamera sollte einem auch gut in der Hand liegen und zusagen.
Nimm ne SD Karte mit, mach ein paar Bilder mit den in Frage kommenden Kameras, teste verschiedene JPEG-Vorgaben, wie z.B. Vivid etc. und begutachte die gemachten Bilder daheim.
 
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