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E Sony A9 III - Praxiserfahrungen

Prima, dass es bei Dir auch so gut gefunzt hat.

Es gibt von Sony ja den Funksender FA-WRC1M - der nur leider den mit TTL nutzbaren Bereich an Belichtungszeiten wieder stark einschränkt. Dem hat SONY nämlich aus unerfindlichen Gründen kein Update bereitgestellt. Somit ist dort bei 1/500s Schluss.

Deswegen bin ich schlussendlich bei dem o.g. Setup aus drei SONY-Blitzen gelandet, von denen einer dann den Funksender macht (ggf. gleich noch gleichzeitig indirekt an die Decke blitzt). Damit funzt TTL bis 1/80000s auch entfesselt. Lichtanteile der verschiedenen Blitze lassen sich auch einstellen.
 
Danke für den Hinweis. Den Sender hätte ich mir nämlich fast bestellt. Somit spare ich mir das. Vielleicht gibt es ja mal eine neue Version. Der kleinere HVL-F28RM hast ja leider auch kein Update bekommen. Mal sehen. Evtl. noch ein zweiter HVL-F60RM2 und gut ist. Der 46er ist mir im Vergleich zum 60er zu teuer. Vielleicht sollte man mal einen eigenen Thread über das Sony Blitzsystem erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der L-Winkel von Leofoto LPS-A9III ist nun lieferbar. Meiner ist heute angekommen. Macht die A9III ohne BG etwas angenehmer in der Handhabung. Eine Alternativ ist mir nicht bekannt. Der Leofoto ist jedoch sehr gut verarbeitet und preislich absolut in Ordnung.
 
Habe drei Godox V1 und habe jeweils die Werte ausprobiert und den idealen Wert (zb 640) herausgefunden. Hab das ausgedruckt und mit einem kleinen Tesafilm befestigt.
Die Werte sind bei mir 540, 640, 660. Zwischen 640 und 660 ist kaum ein Unterschied zu bemerken. Was praktisch ist, weil ich die beiden dann gleichzeitig nutzen kann. Wenn man neue Godox Blitze kauft, darf man sie vielleicht im Laden ausprobieren und auswählen, sodass man passende Modelle zusammen kaufen kann. Kleiner Workaround.
 

Anhänge

Godox hat grade den V100 angekündigt, jetzt wird das Blitzen mir der A9III richtig interessant.
 
Interessant. Ob das auch ohne Einschränkungen über den Funkauslöser funktioniert? Das kann bis jetzt nicht mal Sony selber.
 
Tatsächlich ist das Gesamtergebnis in Punkten bei DXO nicht überraschend. Diese Zahl hat pauschal in der Praxis nämlich keine große Aussagekraft.
Schaut man im Detail, sieht man, dass das Rauschverhalten keinen praxisrelevanten Unterschied zur A1 oder A9II darstellt und nur der DR ca. 1 Blendenstufe schlechter im vergleich zu den beiden anderen Kameras ist.
Letztendlich tauscht man qualitativ eine Blendenstufe weniger Reserven im DR gegen die Vorteile eines Global Shutter Sensors oder eben auch nicht, falls man diesen nicht braucht.
 
Jupp, wobei 1 Blende mehr Dynamik durchaus sichtbar sein kann. Ich habe von der A9 auf die A1 gewechselt und die Dynamik ist bei niedriger Iso klar besser.
j.
 
Ich habe von der A9 auf die A1 gewechselt und die Dynamik ist bei niedriger Iso klar besser.

Dann bin ich mal gespannt, ob ich im direkten Vergleich in der Praxis viel davon merke.
Nachdem mich die Neuerungen der A1 II enttäuscht haben und ich den aktuellen Preis, im Vergleich zum Wettbewerb, viel zu hoch finde, habe ich mir den "Ladenhüter" ;) genauer angeschaut und bei einem Händler meine Preisvorstellung genannt. Die war wohl noch zu hoch :oops: und es wurde gar nicht versucht, mehr zu bekommen.
Jetzt sitze ich vor beiden Kameras und schaue, wie ich die Einstellungen der A1 sinnvoll auf die A9 übertrage, oder ob ich Knöpfe anders belege.
 
Ich habe es ein bisschen anders belegt. Bei der A1 gibt es dank 50 MP-Sensor ja noch die Ausschnitt-Möglichkeit auf APS-C. Finde ich ganz praktisch, nicht nur bei Video. Die habe ich auf C5 gesetzt. Btw., was mir beim Wechsel so auffiel: https://www.instagram.com/fotojens/p/CxBg4Gas8-e/
Ich hatte auch lange überlegt, ob ich auf die A9 III warte, aber dann doch noch vorher eine gebrauchte A1 gekauft. War die richtige Entscheidung. Der Global Shutter der A9 II, der den Preis so hoch treibt, bringt mir nichts. Die A1 II wäre wegen dem besseren Stabi nicht uninteressant, aber ich habe gemerkt, dass die Grenze der Zeit schon bei der A1 eher der Mensch vor der Kamera mit seinen Bewegungen setzt. Dann bringt ein besserer Stabi auch nichts mehr. Den großen Monitor von A9 III und A1 II hätte ich aber doch ganz gerne. Zur A1 empfehle ich den Minigriff 3666 von Smallrig.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es ein bisschen anders belegt. Bei der A1 gibt es dank 50 MP-Sensor ja noch die Ausschnitt-Möglichkeit auf APS-C. Finde ich ganz praktisch, nicht nur bei Video. Die habe ich auf C5 gesetzt....
Der Global Shutter der A9 II, der den Preis so hoch treibt, bringt mir nichts. Die A1 II wäre wegen dem besseren Stabi nicht uninteressant, aber ich habe gemerkt, dass die Grenze der Zeit schon bei der A1 eher der Mensch vor der Kamera mit seinen Bewegungen setzt. Dann bringt ein besserer Stabi auch nichts mehr. Den großen Monitor von A9 III und A1 II hätte ich aber doch ganz gerne.
Ich habe jetzt nicht verstanden, welche A1 du hast. Die alte hat keine C5 Taste.
Die APS-C Umschaltung habe ich komplett von den C-Tasten verbannt. Hatte auf der A7RIV und der A1 zu oft vergessen zurück zu schalten und mich dann zuhause über die Aufnahmen mit niedriger Auflösung und Crop geärgert.
Mich hat gerade der Global Shutter mit den Blitzmöglichkeiten und der Speed der A9III gereizt. Den Preis habe ich ja deutlich runter bekommen.
Die A9III muss jetzt mal zeigen, was sie kann und damit meine ich erst mal Pre-Capture und fps bei Wildlife. Vielleicht erzieht sie mich durch die niedrigere Auflösung auch zum genaueren fotografieren ;)
Im Studio mit Menschen waren die MP der A1 und A7RIV eh überflüssig.
Jetzt bin ich auf den neuen Godox V100 gespannt, da ich da schon ein paar Ideen haben, die mit der A1 und meinem Godox V1 nicht gehen.
 
Oops, du hast Recht, die A1 hat keine C5-Taste. Ich habe es auf die C3-Taste links oben gelegt. Habe die erste A1. Hatte es aus der Erinnerung getippt, war falsch. Ja, vergessen zurückzuschalten habe ich auch schon mal. Ich nutze aber nur Festbrennweiten und da fällt es eher auf. Ich blitze nie. Von daher hätte ich beim Global Shutter keinen so großen Vorteil. Mein wesentliches Argument für den Wechsel war auch nicht die Auflösung, sondern sLog, das die alte A9 nicht hat. Zudem habe ich jetzt auch einen zusätzlichen elektronischen Stabi.
j.
 
Der Godox V100S ist inzwischen bei mir eingetroffen, und ich hatte die Gelegenheit, ihn ausführlich zusammen mit der Sony A9 III zu testen. Vorab: Die Synchronisation funktioniert problemlos bis zu beeindruckenden 1/80.000s – und das sogar mit dem Godox XProS Funkauslöser.

Ich habe mich für etwa zwei Stunden ins Studio zurückgezogen, um verschiedene Setups zu testen. Zum Einsatz kamen unter anderem der Profoto D1 und B1X, der Godox AD600 Pro II, der Godox AD200 Pro II, der Godox V100 sowie diverse Funkauslöser.

Das Fazit: Alles hängt vom Timing ab. Bei einigen Blitzen muss man aufpassen, da zu kurze Verschlusszeiten dazu führen können, dass die Abrennkurve des Blitzes abgeschnitten wird. Dies kann wiederum Weißwertverschiebungen und ein unausgewogenes Farbspektrum verursachen. Die optimale Timingverschiebung liegt bei Profoto bei etwa 660 µs, während Godox zwischen ca. 700 und 900 µs am besten arbeitet. Hier hilft es, etwas zu experimentieren, um die perfekten Werte zu finden.

Dank dieser Technik eröffnen sich im Studio plötzlich völlig neue Arbeitsmöglichkeiten, die vorher nur mit erheblichem technischem Aufwand realisierbar waren. Das Gleiche gilt auch für Outdoor-Shootings: Mit vergleichsweise geringer Blitzleistung kann man nun problemlos gegen die Sonne arbeiten. Große Generatoren werden dadurch zunehmend überflüssig – sowohl im Studio als auch draußen.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich bei der Studioarbeit: Es ist nicht mehr nötig, die Blende stark zu schließen, um dunkle oder schwarze Hintergründe zu erzeugen. Stattdessen kann man die Blende offen lassen, die Verschlusszeit verkürzen und mit geringer Blitzleistung arbeiten. Das bedeutet auch, dass man problemlos mit Akkublitzen im Studio arbeiten kann, ohne sich über herumliegende Netzkabel Gedanken machen zu müssen. Die niedrige Blitzleistung ermöglicht sogar Serienaufnahmen mit über 10 Bildern pro Sekunde – für die man früher deutlich tiefer in die Tasche greifen musste, um entsprechendes Equipment bereitzustellen.

Und schließlich zeigt mir dieser Test einmal mehr, was für eine außergewöhnliche Kamera die Sony A9 III ist. Keine andere Kamera bietet derzeit vergleichbare Möglichkeiten. Die oft erwähnten Nachteile wie begrenzter Dynamikumfang oder höheres ISO-Rauschen spielen in der Studiofotografie überhaupt keine Rolle, solange die 24 MP ausreichen. Und für alles andere habe ich meine A7R V – für mich das perfekte Duo.
 
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