Unboxing
Keine Sorge, jetzt kommt kein albernes Video wie ich den Karton auspacke, doch barg der Karton ein paar eher negative Ünberraschungen, bzw. Berg- und Talfahrten, die für einen potentiellen Käufer von Interesse sein könnten.
Öffnet man die Box schaut einen zuerst ein richtig dickes Handbuch an. Prima da sollten wohl keine Fragen offen bleiben. Genaueres hinsehen offenbarte dann aber, das sich in dem Büchlein ganze 12 (in Worten: zwölf) Sprachen wiederfinden und auf den jeweils 67 Seiten nur die wichtigsten Funktionen der Kamera erläutert werden.
Dies war zwar auch bei meiner zuletzt gekauften NEX nicht anders, aber da lag wenigstens eine CD mit der richtigen Bedienungsanleitung bei. Der A7 fehlte auch diese CD, schlimmer noch etwas googlen ergab, daß es bisher nur ein ausführliches Manual auf englisch gibt. Sorry Sony, daß geht gar nicht, wir reden hier nicht über eine Wegwerfkamera sondern ein hochkomplexes technisches Gerät zu einem Preis, wo man zu Zeiten des richtigen Geldes einen veritablen Gebrauchtwagen für bekommen hätte.
Vorläufig blieb mir nur die Hoffnung, das die Menüs halbwegs selbsterklärend und nicht ganz so seltsam verschachtelt wie bei den Nexen wären.
In der nächsten "Etage" des Kartons lag dann die Kamera und der Gurt und unter einer weiteren Klappe der Akku. Danke Sony, immerhin der gleiche Typ wie bei den NEXEN, hoffentlich tun es dann auch noch meine Patona-Nachbauakkus (tun sie). Da ich aber keine der Nexen dabei hatte mußte erstmal der Akku geladen werden, also das Kabel und das kleine schwarze Ladegerät auspacken ...
... welches an der einen Seite einen Euro-Stecker Eingang und auf der anderen Seite einen USB-Ausgang hatte. Bei der kleinen Nex fand ich das Weglassen des Ladegerätes schon reichlich frech, bei diesem Luxusgut ist es schlicht eine bodenlose Frechheit Sony. Man hat also die Wahl sich ein externes Ladegerät zu kaufen, oder die Kamera während des Ladens nicht benutzen zu können
Mir ist bewußt, das diese Ladegeräte (natürlich nicht von Sony) ein paar wenige Euro kosten, umso unverständlicher ist es, wie man das bei einer Kamera für 1,5k€ einfach weglassen kann. Auf der anderen Seite scheint das bei Sony inzwischen so üblich zu sein. Beim Tablet Z ist zwar ein Mikro-USB-Lader dabei, der lädt aber dermassen langsam, das man sich nach kurzer Zeit "freiwillig" den Standfuß mit Ladefunktion für muntere 50,- zulegt.
Die Erstinbetriebnahme mußte also noch etwas verschoben werden ...
Keine Sorge, jetzt kommt kein albernes Video wie ich den Karton auspacke, doch barg der Karton ein paar eher negative Ünberraschungen, bzw. Berg- und Talfahrten, die für einen potentiellen Käufer von Interesse sein könnten.
Öffnet man die Box schaut einen zuerst ein richtig dickes Handbuch an. Prima da sollten wohl keine Fragen offen bleiben. Genaueres hinsehen offenbarte dann aber, das sich in dem Büchlein ganze 12 (in Worten: zwölf) Sprachen wiederfinden und auf den jeweils 67 Seiten nur die wichtigsten Funktionen der Kamera erläutert werden.

Dies war zwar auch bei meiner zuletzt gekauften NEX nicht anders, aber da lag wenigstens eine CD mit der richtigen Bedienungsanleitung bei. Der A7 fehlte auch diese CD, schlimmer noch etwas googlen ergab, daß es bisher nur ein ausführliches Manual auf englisch gibt. Sorry Sony, daß geht gar nicht, wir reden hier nicht über eine Wegwerfkamera sondern ein hochkomplexes technisches Gerät zu einem Preis, wo man zu Zeiten des richtigen Geldes einen veritablen Gebrauchtwagen für bekommen hätte.

Vorläufig blieb mir nur die Hoffnung, das die Menüs halbwegs selbsterklärend und nicht ganz so seltsam verschachtelt wie bei den Nexen wären.
In der nächsten "Etage" des Kartons lag dann die Kamera und der Gurt und unter einer weiteren Klappe der Akku. Danke Sony, immerhin der gleiche Typ wie bei den NEXEN, hoffentlich tun es dann auch noch meine Patona-Nachbauakkus (tun sie). Da ich aber keine der Nexen dabei hatte mußte erstmal der Akku geladen werden, also das Kabel und das kleine schwarze Ladegerät auspacken ...
... welches an der einen Seite einen Euro-Stecker Eingang und auf der anderen Seite einen USB-Ausgang hatte. Bei der kleinen Nex fand ich das Weglassen des Ladegerätes schon reichlich frech, bei diesem Luxusgut ist es schlicht eine bodenlose Frechheit Sony. Man hat also die Wahl sich ein externes Ladegerät zu kaufen, oder die Kamera während des Ladens nicht benutzen zu können

Mir ist bewußt, das diese Ladegeräte (natürlich nicht von Sony) ein paar wenige Euro kosten, umso unverständlicher ist es, wie man das bei einer Kamera für 1,5k€ einfach weglassen kann. Auf der anderen Seite scheint das bei Sony inzwischen so üblich zu sein. Beim Tablet Z ist zwar ein Mikro-USB-Lader dabei, der lädt aber dermassen langsam, das man sich nach kurzer Zeit "freiwillig" den Standfuß mit Ladefunktion für muntere 50,- zulegt.
Die Erstinbetriebnahme mußte also noch etwas verschoben werden ...