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E Sony 16-55 2,8 oder Sigma 18-50 2,8 bei fast gleichen Preis?

nikonregensburg

Themenersteller
Hallo,
Ich steige gerade bei Sony ein (A6700) und werde Nikon untreu.
Hauptsächlich wegen Autofokus + geringes Gewicht bei Tele (70-350)

Als Standardobjektiv kommt entweder das Sony oder Sigma in Frage.
War eigentlich nach Testgucken schon bei Sigma gelandet (Pros: Gewicht, Quasimakro und natürlich Preis)
Jetzt hat sich die Gelegenheit ergeben durch ein Aktionsbundle, dass mich das Sony für nur 80 Euro Aufpreis bekommen könnte.

Wie sind Eure Erfahrungen? Rechtfertigt die bessere Bildqualität und das bessere Bokeh den Aufpreis? Überschätze ich vielleicht auch das große Pro des Sigma mit der geringeren Naheinstellgrenze?
 
Tach,

ich hatte beide an der a6600 und kann folgendes sagen: pro Sony 16-55: 2mm weiter nach unten rettet manches Bild, wenn der Fußzoom unmöglich ist. Die 5mm oben raus sind ein Bonus, aber nicht entscheidend. Es hat einen Fn-Knopf an der Seite, das kann bei dem Knopfmangel an der a6700 schon ein Vorteil sein. AF ist schneller und konsistenter, da Original mit Original kommuniziert. BQ ist aus meiner Sicht vergleichbar und sehr gut. contra Sony: Größe/Gewicht. Das Ding ist ein Brummer mit fast 500g und macht die Kombi schon kopflastig.
pro Sigma 18-50: klein, leicht (290g). BQ siehe oben. contra Sigma: Zoomring dreht andersrum (ist nervig, wenn man andere Sony-Objektive hat und sich jedes Mal umstellen muß), kein Wetterschutz, AF-C lag bei mir mit bewegten Motiven manchmal knapp daneben, da ist das Sony wie beschrieben zuverlässiger. Bei statischen Motiven ist das völlig egal, da sind beide absolut auf der Höhe.

Wenn das Gewicht nicht stört, nimm das Sony, falsch macht man damit nix. Minimales Packmaß und Gewicht --> Sigma.
 
Sofern dir bei einem Standard-Zoom der Weitwinkelbereich wichtig ist, würde ich mal beide Objektive im Laden vergleichen.
Wie groß ist der reale Unterschied zwischen dem 16-55 bei 16mm und dem 18-50 bei 18mm.
Reichen dir die 18mm dann ggf. aus, oder ist Unterschied zum 16-55 dann doch merklicher und das wäre dann ggf. wichtig für dich :)
 
Das 16-55 G ist schon in einer anderen Liga als das Sigma 18-50.

Das Sigma bietet viel für den Preis und ist von 18mm bis 24mm abgeblendet auf F5.6 auch in den Ecken sehr scharf, darüber hinaus schon bei F2.8. Von 18mm bis 24mm muss man für optimale Zentrumsschärfe doch abblenden. Kontrast ist eher lau und die Farbwiedergabe mittelmässig. Sehr kompakt und leicht.

Das Sony G hingegen ist von 16mm bis 50mm schon ab Offenblende extrem scharf und dies bis in die Ecken. Dazu hohe Kontrastwiedergabe und sehr schöne Farben. CA ist besser korrigiert und die Bokehbälle runder. Wäre es ein Vollformatobjektiv, hätte es das Sony GM Prädikat. Sehr wertig gebaut und deutlich schwerer.
 
Kann ich alles bestätigen.
Sigma optisch schon klasse und sehr kompakt. Sehr geringe Naheinstellgrenze.
Sony optisch noch ein Ticken besser, funktionaler (Fn-Taste, AF/MF-Schalter), haptisch angenehmer, aber halt größer und schwerer.
 
Boah….Danke für die Erfahrungsberichte.

Schon eine schwere Entscheidung: Ich wollte was kleines und leichtes. Von daher war Kombi mit Sigma 18-50 von vornherein klar.
Sony 16-55 war eh zu teuer. Also alles glasklar.

Nun habe ich die Möglichkeit die Kombi mit dem teuren Sony zum fast gleichen Preis zu bekommen und mich mit den beiden Alternativen beschäftigt. Und ich sehe hier schon einen optischen und wertmäßigen Vorteil, den alle hier ja auch bestätigen.

Und schon ist nichts mehr glasklar…. Und dabei wollte ich doch klein und leicht ;-)
 
Ich habe hier neben mir die A6700 mit dem 1655 liegen. Das Sigma mit Anfangsbrennweite 18mm war damit schon sofort bei mir raus. Ein Zoom muss bei mir den gewünschten Bereich abdecken, sonst muss ich ja sofort wieder wechseln...
Aber gegenüber der A6000 -> A6300 -> A6500 (die ich auch noch habe), ist die A6700 schon ein Brummer, das 1655 macht es dann endgültig zu einer fetten Kamera.
Hätte ich nicht schon so viel APS-C Geraffel und Objektive gehabt, dann wäre vielleicht die A7C II mit dem 2070F4 bei mir eingezogen.
Aber die Kombi funktioniert/harmoniert schon sehr gut - da braucht man gar nicht meckern. Der AF ist Spitze!
 
Servus zusammen, willst du uns auch noch deine Erfahrungen mitteilen? Wie zufrieden bist du damit?

Ich stehe vor einem ähnlichen Problem:
  • Sony A6400
  • 12mm Samyang F2 MF
  • 50mm Sony F1.8
  • 70-350mm Sony
  • 16-55mm Kit -> verwende ich nie! Will ich loswerden.
Bin auf Reisen oft mit den obigen 3 Objektiven unterwegs und mich nervt das ständige Wechseln.
Jetzt steht Vietnam an und ich hab mir geschworen nur 1 Objektiv mitzunehmen - und das wird nicht das Tele sein. Darauf verzichte ich in diesem Fall.
Ich ziehe die beiden Sigma/Sony aus dem Thema in Betracht und auch noch das Tamron 17-70mm F2.8.

Wie sind dazu eure Ratschläge/Meinungen?

PS. auch das 12mm Samyang wird mal gehen müssen, ich will in Zukunft AF und ggf. UW-Fotografie, dazu mache ich aber extra ein Thema auf.
 
Also ich stand ja vor der Entscheidung Sigma oder Sony und hätte das Sony durch diverse Aktionen sehr, sehr günstig bekommen.
Habe mich dennoch für das Sigma entschieden.
Die Hauptgründe: Naheinstellgrenze und Gewicht.
Und ich kann sagen:
Ich bin nicht enttäuscht worden.
Die Naheinstellgrenze ist sogar noch ein größeres Plus als gedacht.
Und mit dem geringen Gewicht ist es optimal für Reisen.
Für alles wettwinkligere nehme ich das Handy und für Tele das Sony 70-350.
So bin ich mit leichtem Gepäck für sehr, sehr viele Gelegenheiten zu einer sehr guten Bildqualität gerüstet.
 
Danke für deinen Input!
Konnte das Sony auf Kleinanzeigen um 590€ neu bekommen - für mich ein guter Deal und im Urlaub werden wir sehen, ob es das wert war :)
 
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