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Sonntags

polepaule

Themenersteller












Gruß.
 
Tscha.
Mein erster Gedanke: Kamera zu tief gehalten?
Wohl eher nicht, aber so kommt es zumindest bei mir an. Ich kann damit leider nichts anfangen.
 
Ich kann am ehesten noch etwas mit der #2 anfangen, das könnte man als abstraktes Bild betrachten, bei den anderen ... irgendwie weiß ich nicht, was ich dazu schreiben soll, außer das bereits genannte "Kamera zu tief gehalten?"
 
kann ich was mit anfangen. Erinnert mich an meine Jugend. Also TOPP
 
Die ersten beiden sind irgendwie noch brauchbar. Da siehts gewollt aus und sowas lässt sich immer mal wieder brauchen um beispielsweise bei einem Magazin als Hintergrund zu nutzen und darauf Text zu platzieren. Die anderen find ich solala...irgendwie seh ich den Sinn nicht ganz dahinter. Sorry
 
Wie lange habt ihr auf die Bilder geschaut?

????? Verstehe den Sinn dieser Frage nicht. Meist du die Bilder werden besser, wenn man länger drauf schaut?
Also ich kann damit auch nichts anfangen! Und als Hg für Texte? Na, ich weiß nicht.
Was wolltest du eigentlich mit den Bildern aussagen, erzähl mal!
 
Die 4 find ich gut. Allerdings würde ich selbst noch "aufräumen", bspw. den Schatten oben rechts und so einige Kleinigkeiten im Rasen stempeln. Den Ball nicht angeschnitten würde mir vllt sogar besser gefallen :)

Ich glaube die Serie würde für mich besser wirken, wären es weniger Bilder. Die letzten beiden könnten auch ganz gut weg bleiben.
 
Struktur und ? Verstehe den Sinn dieser Frage nicht. Meist du die Bilder werden besser, wenn man länger drauf schaut?

Hm, kam die Frage so rüber? War eigentlich nicht so gemeint. Die Antworten machen auf mich den Eindruck, als ob die Bilder es nicht geschafft hätten, dass die Leute sich diese länger anschauen, und sich mit ihnen auseinander setzen wollten, was der Grund für mein nachfragen war.

Ich verstehe es auch nicht weshalb sich zwei user dafür entschuldigen, dass sich mit diesen Bildern nichts anfangen können ;).

Meine Intention war es mit dieser Serie eine Geschichte zu erzählen und habe mich dabei für Mittel entschieden, die nicht der typischen Dokumentation eines (Kreisliga) Spiels entsprechen. Dennoch haben diese Bilder mmn genügend Informationen, dass eine Geschichte möglich wird. Es ist klar, dass es sich um einen Fußballplatz handelt, die harten Kontraste lassen einen drauf schließen was für ein Wetter vorherschte, das "Kamera zu tief gehalten" könnte die Blickrichtung und somit den Fitnesszustand der Spieler andeuten ;)... Neben der "abstrakten Dokumentation" Hatte ich hier auch noch Struktur und Bruch dieser zum Thema...
Gruß.
... Und tut mir leid für die Rechtschreibfehler, mit dem Handy ist es noch so leicht.
 
Geht in die richtige Richtung, ist aber noch nicht minimal genug.
#1 und #2 haben durchaus Potential und gefallen schon beim ersten hinsehen.
Allerdings würde ich hier noch einiges wegstempeln. Die ganzen kleinen Blätter, die nur Unruhe ins Bild bringen, aber auch größere Gegenstände wie der Ast rechts in #1.

Sonst stehe ich echt nicht so auf Mittagssonne, aber die harten Schatten machen hier wirklich was her.
Ich würde mich bei nächster Gelegenheit nochmal zu dem Platz bewegen, wenn nix los ist und das Wetter stimmt.

Wenn Du bestimmte Elemente doch im Bild haben willst, nimm Dir einfach Deine eigenen Requisiten mit, wie zB den Ball in #3. Der ist in dem Bild mE total fehlplaziert, grundsätzlich spricht aber auch nix dagegen, sowas in minimal gehaltene Bilder einzubauen.
 
Die Serie sticht für mich wohltuend aus dem sonst hier gezeigten heraus.

Viel ließe sich schreiben über die Bildsprache und ihre Objekte und über die Bildkomposition mit ihren randständigen Akteuren. Soviel sei gesagt: Hier geht es gerade nicht um die Detail-Retusche als Mittel des gefälligen Bildeindrucks oder um die Platzierung von Requisiten, um verwitterten Putz auf Wänden, um malerischen Rost auf Metall oder die Verwendbarkeit als Hintergrundbild. Kurz, um eine "l’art pour l’art". Das Dokumentarische mit all seinen Unzulänglichkeiten und der Bruch des Dokumentarischen durch die Konstruktion des Bildausschnittes ist die Stärke der einzelnen Bilder.

Hier wird eine Realität, von der es doch so viele unterschiedliche Formen gibt, mit reduzierten Mitteln konstruiert. Was mir dabei als Betrachter besonders gut gefällt, ist die feine Balance zwischen der Normalität eines Sonntags, die sich gleich einer warmen Wolldecke um das Gemüt wickelt, und dem Schrecken der kleinbürgerlichen Welt auf Kunst(!?)-Rasen mit all seinen Regeln und Zwängen, Blessuren und Verletzungen.

Einzig beim letzten Bild bin ich mir nicht sicher, ob mir das Aufbrechen des Konstruktes durch den Streifen außerhalb des Spielfeldes gefällt. Dieses Element hätte seine Berechtigung, um das zugrunde liegende Konstrukt der ganzen Serie zu unterstreichen. Das scheint mir persönlich in dieser Form aber nur unzureichend gelungen.

Greets
/bd/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Bilder weitgehend spannend, /bd/ hat schon viel Treffendes gesagt, ich lege da noch dazu, dass für mich in dem Fall keine Notwendigkeit einer Serie besteht. Das ist eine persönliche Einstellung, ich halte Serien für misslungene Bilder (weil ein gelungenes Bild die Notwendigkeit der Serie gar nicht erst entstehen lässt). Es hat -- ich war privat anderweitig belastet -- einige Zeit gedauert, bis ich gefunden habe, warum ich mit der Serie nichts anzufangen weiß. Für mich kondensiert sich das Geschehen, die Darstellungsabsicht, im vierten Bild, dem mit den beiden Beinpaaren. Mehr ist nicht erforderlich, die anderen Bilder braucht es nicht. Dann ist auch /bd/s Anmerkung zum letzten der Serie aufgelöst.
 
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