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Soligor 100 3,5, Blendenring stufenlos, Kugel über nach Objektivreinigung?!

Bubbalas

Themenersteller
Nabend,

habe soeben ne Linse auseinander- und wieder zusammengebaut. Wunderbar, außer dass ein kleines Kügelchen über ist, dass irgendwo beim Öffnen herausgeplumst ist.

Jetzt rastet der Blendenring bei manueller Betätigung nicht ein, ist stattdessen stufenlos schaltbar. Macht zwar nichts an Digital SLRs, stört mich aber trotzdem.

Weiß jemand, wohin mit "der Gerät"?

Ach noch was, ich habs vom Bajonett aus auseinandergebaut, weil auf der Rücklinse n komischer Halbkreis ist, ich glaube innen. War von Anfang an und beeinträchtigt die Bilqualität nicht, man siehts auf dem vorletzten und letzten Bild.

Weiß jemand was das ist und wie es weggeht? Ist kein Sprung oder so, nur ein leicht milchiger bogenförmiger Strich (gibt den überhaupt?).

Und wie verflucht noch eins komme ich an die Rücklinse? Von Hinten war nix, also von Vorne? Wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Blendenring stufenlos, Kugel über nach Objektivreinigung?!

Die Kugel gehört in den Blendenring und sorgt dafür, dass er, beim Verstellen um eine Stufe, einrastet. Irgendwo ist da ein kleines Loch mit einer Feder drin.
 
AW: Blendenring stufenlos, Kugel über nach Objektivreinigung?!

Ah, jetzt versteh ichs, ich muss nur nach der runden Einlassung innerhalb des Rings Ausschau halten, jut.

Vielen Dank.

Dann bleiben nur noch die beiden Fragen, was dieser Strich/Bogen ist und wie ich die Linse von Vorne geöffnet kriege... Ohne dass das Blendengedöns rauspurzelt natürlich. Oder doch vom Bajonett aus?

Ach ist übrigends n Soligor 100mm f3,5 (Joghurtbecher).
 
AW: Blendenring stufenlos, Kugel über nach Objektivreinigung?!

Äh weiß niemand, wie ich hinten den Tubus losbekomme, um an die hintere Linse zu gelangen?

Angeblich soll der innere Tubs abschraubbar sein, es ist auch ein Übergang zu sehen, will aber nichts zerbrechen.

So wie hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1060312

funktionierts nicht, ggf. ist es bei mir verklebt?
 
So Dank Lukas und Sam ist der Tubus draußen.

Mit Reinigen is nur irgendwie nichts...

Wenn ich mir die folgenden Bilder so ansehe, befürchte ich, dass das 2 verkittete Linsen sind und die Verkittung sich verabschiedet?

Deswegen wahrscheinlich auch das Milchige und der "Halbkreis" und das in der Mitte könnte infolge der mangelhaften Verkittung eingedrungene Feuchtigkeit sein. Die Linse(n) ist/sind mit dem Tubus verklebt, weiter auseinandernehmen ohne ruppig zu werden, geht nicht. Kann man das eigentlich selbst Verkitten? Da liegt ja kein Vermögen vor mir...

Ich habe damit gar keine Erfahrung, könnte bitte jemand erfahrenes was dazu posten?

Kann es sein, dass das optisch keine direkt merkbaren Auswirkungen hat.

Wäre auch dankbar für Ideen, womit man da noch was ausrichten könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Au weia das Bild Nr. 3 sieht aber übel aus.
Vielleicht handelt es sich bei den Verunreinigungen in der Mitte um oberflächenfungus den Du mit etwas Glück noch mechanisch entfernen kannst aber der Halbkreis scheint tatsächlich eine beginnende Aufspaltung der Verkittung zu sein.
Mir ist da nicht gleich was eingefallen dazu aber es gäbe doch noch eine Lösung wie Du das Objektiv noch retten kannst - vorausgesetzt der Fungus in der Mitte läßt sich entfernen ...
Nimm einen gut deckenden schwarzen Filzstift und decke den Bogen schwarz ab so daß da kein Licht mehr durchkommt - damit würdest Du den streuenden Einfluß des defekten Linsenteils ausblenden und die Bildqualität steigt wieder.

Sollte der Mittelbereich wirklich innerhalb der Verkittung liegen dann könntest Du zwar versuchen die beiden Linsen zu trennen und danach die Linsen mit UV härtendem Kleber wieder zu verkitten (dazu nimmt man UV Kleber von Panacol/Vitralit UC 1608 -> http://www.panacol.de/fileadmin/panacol/_pdf/bro-vitralit_09_v1_d.pdf )
Mit etwas Geschick kannst Du vielleicht eine kleine Probe vom Hersteller Panacol erhalten. Aber ich weiß nicht ob ich mir die Arbeit bei dem eher unbestimmten Ergebnis das zu erwarten ist antun würde. Eine UV Lampe um den Aushärtungsprozess zu starten brauchst Du auch noch - notfalls tuts auch eine Löschlampe zum Eproms löschen.

Dewenne

Daß niemand mehr unter Deinem Beitrag gepostet hatte lag vielleicht daran daß auch andere die Lage ähnlich aussichtslos beurteilten.
 
Danke für die Antwort!

Ich hatte sowas befürchtet...

Oberflächlich ist da nichts zu machen, ich denke auch nicht, dass das Fungus ist, dann wäre das ja wahrscheinlich auch irgendwo anders. Das sieht auch eher nach feinen Tröpfchen aus, aber who knows.

Ich denke, ich kann besser versuchen günstig nen Joghurtbecher für Yashica in manueller Ausführung zu schießen und daraus dann die betreffende Linse verbauen. Oder als defekt über die Bucht ohne Achromaten verticken.

Das mit dem Kleben klingt mir nach Abenteuer, zumal ich die Utensilien nicht habe und auch da zahlen müsste.

Ich denke, das lohnt sich nicht.

Also:
1) Günstig defektes/manuelles kaufen
2) als defekt kaufen, Achromat behalten und auf ein Tokina 100 f2,8 sparen:)

...es sei denn, jemand hat noch ne Idee...
 
... Kann man das eigentlich selbst Verkitten? Da liegt ja kein Vermögen vor mir...
...

Ich habs schonmal mit Kanada Balsam probiert, der Erfolg war nicht durchschlagend, sondern eher durchwachsen.
Allerdings vermute ich das syntethische Klebstoffe eventuell einfacher zu nutzen sein könnten. Wobei das Öffnen einer so verklebten Optik - wie wohl auch in Deinem Fall - ein Problem sein kann. Hitze allein reicht da oft nicht.

Der Vitralit Kleber ist allerdings nicht für optisches Kleben gedacht, sondern für Glas-Kunst oder so Sachen. Steht auch nirgends die Brechzahl.
Norland, Dymax und Summers Optical wären da eher die Lieferanten.

Auf meinem Foto-Reparatur-Verzeichniss finden sich paar Links zu Seiten wo das verkitten / optische Kleben gezeigt wird.
 
Habe gerade frustriert festgestellt, dass sogar manuelle Yashica Yoghurtbecher für 40,- inkl. Versand weggehen...
 
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