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Software Portrait Professional 12

bouba

Themenersteller
Hallo,

durch eine Werbung im Internet wurde ich gestern auf diese Software aufmerksam, die für beauty-Retusche eingesetzt wird.
Ich habe mir die Testversion runtergeladen und war ziemlich überrascht, wie sich damit arbeiten (oder spielen?) lässt. In der Testversion lassen sich Bilder nicht abspreichern.
Da ich keine großen Erfahrungen mit beauty-Retusche habe lautet meine Frage an die Experten unter Euch:
Was haltet Ihr von der Software? Lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen oder ist das ein besseres Spielzeug? Oder kommt man damit zu professionellen Ergebnissen?
Für Eure Meinungen bin ich Euch dankbar.
 
Die Software ist ein Zeitsparer, WENN dir – oder deinen Kunden – die damit möglichen Ergebnisse gefallen. Ob das Ergebnis professionell ist, hängt davon ab, was du darunter verstehst. Geld verdient wird jedenfalls schon mit viel schlechteren Ergebnissen, als das was mit dieser Software produziert werden kann. ;)

High-end ist das aber in keinem Fall.
 
Die Software ist ein Zeitsparer, WENN dir – oder deinen Kunden – die damit möglichen Ergebnisse gefallen. Ob das Ergebnis professionell ist, hängt davon ab, was du darunter verstehst. Geld verdient wird jedenfalls schon mit viel schlechteren Ergebnissen, als das was mit dieser Software produziert werden kann. ;)

High-end ist das aber in keinem Fall.

Danke, eine schöne, differenzierte Meinung.
Aber was sind die Vor- und Nachteile des Programms? Zeitersparnis ist schon klar. Die Möglichkeiten zum Verändern der Gesichtszüge (was ich ethisch allerdings bedenklich finde) scheinen mir z.B. mit Lightroom undenkbar zu sein.
Klar, weichzeichnen und dodge and burn geht auch mit anderer Software....
 
Eine Alternative zum Vergleich: Portaiture...
Was mich bei einem Test von Portrait Professional genervt hat war das man gezwungen war die Vektormasken für Augen, Mund... auszurichten.
Wenn man nur die Haut bearbeiten will und diese Bearbeitung sowieso lieber über die Maske einmalt, möchte man unnötige Schritte vermeiden können.

Ist das denn noch immer so oder lässt sich das inzwischen überspringen?
 
Eine Alternative zum Vergleich: Portaiture...
Was mich bei einem Test von Portrait Professional genervt hat war das man gezwungen war die Vektormasken für Augen, Mund... auszurichten.
Wenn man nur die Haut bearbeiten will und diese Bearbeitung sowieso lieber über die Maske einmalt, möchte man unnötige Schritte vermeiden können.

Ist das denn noch immer so oder lässt sich das inzwischen überspringen?

Das mit den Masken ist doch schnell getan, und man ist doch dementsprechend nicht gezwungen z.B. den Mund auch zu bearbeiten.
Es gibt doch auch ein Löschwerkzeug mit dem man einzelne Stellen in den Ursprungslook zurück verwandeln kann.
 
Portraiture kann halt nur "Haut", oder?
Ja, das jedoch wirklich sehr gut steuerbar auch was Hauttöne betrifft.
Der Funktionsumfang ist bei Portrait Professional 12 definitiv größer,
die Haut ließ sich bei meinem Vergleich jedoch nicht so "natürlich" behandeln.
Ich habe mich daher für Portaiture entschieden.
Diesen Lichtrendereffekt habe ich auch in Ps. Genauso (zur Not) den Filter Verflüssigen.
Darüber ob eine komplette Biometrieänderung gut ist oder nicht gehen Meinungen sicher auseinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mir das Portrait Professional 12 gerade erst vorgestern zugelegt. Hat 49€ gekostet, ist die Studio Version. Kann also auch RAW Dateien verarbeiten. Ich habe bis jetzt erst ein Nachteil entdeckt, wenn zum Beispiel eine Haarsträhne an der Seite vom Gesicht also zwischen Ohr und Auge hängt, dann wird der Teil der Haare bissl mit eingefärbt, weil das Programm geht dann erst mal von Haut aus, wobei man auch hier noch weitere Bereich als Haut bzw. nicht mehr als Haut definieren kann. (Notiz an mich: Heute abend mal ausprobieren, und den Bereich nicht mehr als "Haut" definieren.) Hält sich zwar in Grenzen, aber das ist bis jetzt das einzige Manko.

Das der Effekt bissl krass rüber kommt, das ist klar, ich finde es ist gerade die Kunst nur soweit zu verändern, dass es nicht unrealistisch aussieht. Und bis jetzt isses interessant, ausserdem wer sagt, dass ich für bei PP bleiben werden, für den Anfang reicht es.
 
@Lordnikon

hast das Programm als Download bezogen? Kann man mit PayPal bezahlen, dann schick mir doch bitte einen Link als PN. Danke.
 
Hallo,

also,ich habe Portrait Prof, Portraiture, OneOne, und noch mehr......
All diese Tools erzeugen einen Plastik-Look.
Anfangs ist man sehr angetan und findet die schnell erreichten Ergebnisse gut.
Das was diese Programme machen ist erstens die Hersteller reich, und zweitens die Nutzer dumm......etwas drastisch ausgedrückt.:ugly:

Wenn man die Bearbeitung der Haut betrachtet kommt einem doch die Galle hoch, alles sieht so aus wie auf der Titelseite eines Frauenmagazins billigster Machart.
Ich habe mich mal mit einem spontan entstandenem Portrait beschäftigt und die Haut mittelsl Frequenztrennung in Photoshop und diversen Einstellungsebenen bearbeitet.
Fantastisch natürlich.....im Gegensatz zu diesen automatischen Helfern.
Allerdings, der Zeitaufwand ist ungleich höher.
Etwa 2 Minuten gegenüber 30 Minuten und mehr.

Von den o.g. Plugins würde ich Portraiture empfehlen, da es nicht zu tief in die Bildpersönlichkeit eingreift.

p.s. schaut mal hier........KLICK
der Junge kann was.......seine Videos sind Top. IMHO
 
Zuletzt bearbeitet:
All diese Tools erzeugen einen Plastik-Look.
Da ist was dran, allerdings nur wenn man mit überzogenen Einstellung komplett drüberbügelt.
Letztendlich hängt dies, wie fast immer, vom Retuscheur ab der die Stärke der Einstellungen festlegt.
Dazu kommt das, man hier sensiebel über eine Maske arbeiten sollte und für den Pinsel bsw. einen Fluss von nur 6% festlegt.

Das eine schließt das andere auch nicht aus. Ich fange mit geeigneter FT an, arbeite an Makeln und tonal auf Zwischenebenen...
Erst danach folgt (falls überhaupt nötig) der Filter Portraiture (oder eingemalten Aktioen). Die Einstellung können,
aufgrund passender Vorbereitungen, dann auch so gering ausfallen das keine "Gummipelle" mehr entsteht.

Wer Makel nicht vorher beseitigt und das dem Filter mit überzogenen Einstellungen überlässt darf keine Wunder erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich hängt dies, wie fast immer, vom Retuscheur ab der die Stärke der Einstellungen festlegt.
Eben, und bei Portrait Professional kann man einiges einstellen und justieren.
Wie so oft sind out-of-the-box-Ergebnisse natürlich nie mit manueller Filigranarbeit vergleichbar.
 
Ich nutze das Programm, wenn ich viele Portraits abarbeiten muß, aber die Ansprüche nicht so hoch sind, daß sie eine Einzelbearbeitung rechtfertigen. Bei einem Portrait komme ich mit diesem Plugin auf eine Bearbeitungsdauer von rund 15 min/Portrait, wenn ich die Maske für die Haut meinen Bedürfnissen anpasse.

Sehr gut finde ich den Hauterkenner, wenn man die Maske nacharbeitet. Die Erkennsrate liegt bei nahezu 100%, wenn man an den Rändern entlangfährt. So ein Werkzeug wünsche ich mir in PS.

Als Nachteil empfinde ich, daß dieses Plugin nicht als Smart Filter verwendbar ist.

Mit 49€ als Vollversion oder rund 38 € fürs Update ist die Studioversion auch nicht sonderlich teuer und da kann man nicht viel verkehrt machen.

Noch als Nachtrag zum Plastiklook: Ich laße die Bearbeitung nicht mit 100% Deckkraft, sondern bei ~90% Deckkraft, damit noch etwas von der Struktur durchkommt. Das mache ich, weil ich damit die Starke insgesamt besser steuern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo alle,

ich habe Portrait Professionell als auch Portraiture, und inzwischen arbeite ich nur noch mit Portraiture....
Ich gebe meinen Vorrednern recht, mit filigraner Feinarbeit lassen sich sicher natürlichere Ergebnisse erzielen, aber dazu habe ich meist die Zeit nicht :(
Und mit Portraiture sehen die Bilder meines Erachtens nach wirklich klasse aus, hier wird nicht "zu dick aufgetragen".
Also bevor Du Dir Portrait Pro holst, probier unbedingt noch Portraiture aus!

Ah, noch etwas: Calvin Hollywood hat jetzt eine Beauty Retouch Panel für Photoshop herausgebracht, das könnte man auch noch probieren. Das wäre noch ein Mittelweg zwischen vollautomatischem Plugin und Handarbeit. Leider kann ich es noch nicht ausprobieren, da es nur für Photoshop CC (NICHT für CS6 :( ) erhältlich ist.

Viele Grüße,
Oli
 
Ich habe mir gestern noch die 49,-- Version runtergeladen, da diese auch RAWs verarbeiten kann. Obwohl ich eigentlich davon ausgehe, dass ich auch in Zukunft die RAWs zunächst mit Lightroom entwickeln werde.

Aber eine weitere Frage an Euch:
ich habe das Programm nun mit einem Plugin zu Lightroom und Photoshop Elements 9 installiert. Was heißt das bitte genau? Heißt das nicht, dass die Funktionen der Software nun unter der Lightroom/PSE Oberfläche verfügbar sind? Oder was sonst? Oder kann ich Portrait Pro nun im Anschluss der RAW Verarbeitung mit Lightroom bzw. Camera RAW öffnen?

Ich danke Euch.
 
Ich habe noch nicht einmal versucht über Lr irgendwelche Filter aufzurufen da ich weiß das dies mit Dateikopieen einhergeht.
Da ich jede Lr-Bearbeitung noch in Ps öffne setze ich dort Filter (meißt als Smartfilter) ein, dass ist praktikabler.
 
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