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Software für Verwaltung/Bearbeitung/Raw

faltobst

Themenersteller
Hi,
bin frischer Besitzer einer jungen gebrauchten D90 mit 18-105 & Tamron 70-300 VC. Die Ausstattung habe ich hier in diesem tollen Forum erworben.
Heute besorge ich mir noch eine Tasche und dann kann es richtig losgehen.
Habe es im letzten Urlaub geschafft den Automatikmodus zu verlassen und mir Grundkenntnisse zur Fototechnik anzueignen. Insbesondere auch Dank dieses Forums und z.B. fotolehrgang.de.
Jetzt bitte ich um Eure Hilfe bei einer Frage und dann werde ich ab sofort weniger Zeit in Recherche und Forum investieren, sondern mehr an der Kamera selbst üben.

Frage zur Software:
Bislang habe ich ausschließlich jpeg genutzt und die Bilder mit den Windows hauseigenen Mitteln verwaltet und geringfügig bearbeitet.
Zusätzlich zur D90 sollen auch noch Bilder einer 400d und einer S95 (biede Canon) verwaltet/bearbeitet werden.
Um den Vogel abzuschießen wäre das Optimum, wenn die Software unter Windows und Apple lauffähig wäre, da die Kinder ausschließlich mit Apple arbeiten und aktuell sehr fotobegeistert sind.
Ein großer Schwerpunkt sollte auf der Verwaltung liegen, da hier bis zu fünf verschiedene Leute mit dem System arbeiten.
An Raw wollte ich mich auch herantrauen, sobald ich meine Kenntnisse der Fototechnik deutlich verbessert habe (Kurs ist schon gebucht)
Gibt es so eine eierlegende Wollmilchsau, die man dann auch ohne mehrmonatiges Studium sinnvoll nutzen kann?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß
faltobst
 
Auch ich rate zu Lightroom.
Ich hatte anfangs mit der Bridge alles verwaltet aber seitdem ich Lightroom habe kommt die Bridge bei der Verwaltung nicht mehr zum Einsatz.

Von Video2Brain gibt es sehr gute DVDs die dir eine Einarbeitung in Lightroom erleichtern werden.
 
Lightroom ist beliebt und wird hier oft reflexartig empfohlen, ist aber definitiv eine Software, die nach reichlicher Einarbeitung verlangt. Möglicherweise ist in diesem Fall interessant, daß es mit Lizenzen für 2 Computer kommt, die jedoch nicht gleichzeitig genutzt werden dürfen.

Andere Pakete aus Raw-Konverter und Bildverwaltung stellen geringere Einarbeitungs-Hürden auf, z.B. ACDSee Pro oder Capture One Express. Die arbeiten auch näher am Dateisystem als LR, was vielen Leuten wichtig ist.

Evtl. ist es auch sinnvoll, kleiner einzusteigen mit einem kostenlosen Raw-Konverter (Rawtherapee) und separat davon "richtiger" Bildbearbeitung (z.b. Photoshop Elements für ca. 80 Euro). PSE kann auch schon selbst rudimentär mit Raw umgehen und bringt eine Bildverwaltung mit, wäre also bereits eine brauchbare All-in-one-Lösung für den Anfang.

Da man mit LR sowieso nur begrenzt Bildbearbeitung machen kann, verwenden viele zusätzlich noch etwas wie PSE. Das Geld dafür ist somit in jedem Fall gut angelegt.

Andere leistungsstarke Bildbearbeitungen, die sowohl für Windows wie für Mac erhältlich sind: Photoline (60 Euro) und Gimp (kostenlos, etwas eigenwillig zu bedienen).
 
Danke erstmal für die Antworten.
Bei LR habe ich auch ein wenig Angst, dass die Einarbeitung sehr komplex ist, da es ja als Profiwerkzeug gehandelt wird.
Ist die Bilderverwaltung unter PSE denn empfehlenswert?
Ist vielleicht wirklich eine Überlegung wert, vorerst mit anderen Raw-Konvertern (Rawtherapee oder die Nikon oder Canon Beigaben zu den Kameras) zu arbeiten.
 
Ist die Bilderverwaltung unter PSE denn empfehlenswert?
Ist vielleicht wirklich eine Überlegung wert, vorerst mit anderen Raw-Konvertern (Rawtherapee oder die Nikon oder Canon Beigaben zu den Kameras) zu arbeiten.

Hallo,

der Organizer von PSE ist ein sehr gutes und oft unterschätztes Werkzeug für die Fotoverwaltung. Damit kannst Du Deine Fotos importieren (z.B. von der Speicherkarte), Ordner anlegen (lassen), verschlagworten und in sogenannte Alben gruppieren und grundlegende Korrekturen vornehmen. Vom Organizer heraus kann man schnell RAWs entwickeln oder direkt die Fotos in PSE weiterbearbeiten.

Gruß

Michael
 
Bei LR habe ich auch ein wenig Angst, dass die Einarbeitung sehr komplex ist, da es ja als Profiwerkzeug gehandelt wird.
Man kann vieles auch überbewerten. Wer generell Schwierigkeiten hat, sich in etwas einzuarbeiten oder einfach keine Lust dazu hat, wird mit den meisten Programmen, die über pure Automatiken hinaus gehen, wenig Freude haben.
Eine weitere Alternative zum (in der Tat oft reflexartig genannten) LR ist Bibble. Läuft unter Linux, Mac und Win. Die Grundkonzpte beider Programme sind ähnlich, unterscheiden sich aber in einigen Features und haben etwas unterschiedliche Plugin-Konzepte.
So oder so sind sie -- wie viele andere Raw-Konverter im Prinzip leicht zu bedienen. Beide integrieren sie Verwaltung und Bearbeitung sehr eng. Vor allem aber sind sie näher an der Be- und Verarbeitung von Fotos als generelle Bildbearbeitugswerkzeuge wie Gimp oder PS.
Einarbeitungsbedarf besteht mAn in erster Linie darin einmal die grundlegende Workflowstruktur verstanden zu haben und sich etwas mit den Editiermöglichkeiten auseinanderzusetzen. Also eigentlich nichts, was dich nicht in jedem Programm erwartet.
Um diese Programme sinnvoll zu nutzen solltest du allerdings deine Bilder im Raw-Format speichern. Das kannst du auch schon tun, bevor du irgendeinen Kurs besuchst. Rawverarbeitung ist keine geheime Wissenschaft und schon gar nicht so schwierig, wie oft dargestellt.
Betrachte aber die Zeit, die du zur Einarbeitung in die Bildverarbeitung nutzt als gut investierte Zeit. Wenn du versuchst zu verstehen, was du tust, dann wird dir auch ein Umstieg zu anderer Software oder die Kombination verschiedener Programme nicht schwer fallen.
 
Wo ich den Knackpunkt sehe, ist die Verwaltung für mehrere Leute, vermutlich auch mehrere Rechner, die dann ggf. über ein Netzwerk auf die Sachen zugreifen sollen. So hört sich das jedenfalls für mich an, wenn von Mac und Windows, sowie bis zu fünf Personen die Rede ist.

Da wird man kaum was kostengünstiges finden, was eine All in One Lösung bereitstellt. LR und auch PSE sind Einzelplatzsysteme. Die Bilder können zwar im Netz liegen, aber die Kataloge nicht.
Daher solltest du vielleicht nochmal etwas genauer erklären, wie du dir den Mehrbenutzermodus vorgestellt hast, bevor hier weiter evtl. ungeeignete Programme vorgeschlagen werden.

Jürgen
 
Hallo Jürgen,
Danke für den Hinweis.
Ursprünglich war ein schöne Netzwerklösung angedacht. Die habe ich mir aber nach weitergehendem Studium hier im Forum inzwischen abgeschminkt.
Momentan plane ich folgendes:
Verwaltung aller Bilddateien auf einem PC (hier werden alle Bilddateien von den Kameras eingespielt), wobei die Bilddateien auf einer externen Festplatte im W-Lan Netz liegen.
Wollen Nutzer die Bilder auf einem anderen PC nutzen und bearbeiten, erhalten Sie Kopien (jpg) als Export der Hauptdatenbank.

Ich nehme an, dass die vorgeschlagenen Programme alle keine Probleme haben, eine bestimmte Auswahl zu erstellen und zu exportieren.

Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich mich für einen Schwerpunkt entscheiden:
Entweder Workflow bei der Raw-Konvertierung und Verwaltung, dann LR oder z.B. Bibble oder
Bildbearbeitung, dann PSE (wohl auch mit guter Verwaltung) oder z.B. Gimp, in Kombination mit einem oder mehreren Raw-Konvertern, die sowohl Nikon also auch Canon bearbeiten können.
Puuuh, wollte mich ja ursprünglich fast ausschließlich mit den Kameras, der Fototechnik und Bildgestaltung, etc. beschäftigen. Dafür habe ich mir ja auch meine Fotoausrüstung oder den Beginn davon zusammengestellt und den Kurs gebucht.
Wenn aber gefühlt mehr als 90% der User hier mit Raw arbeiten und der Bildbearbeitung eine große Rolle bei der Qualität des Ergebnisses zuschreiben, kann und will ich mich dem als Newbie nicht verschliessen.
Dank an alle für die bisherigen und hoffentlich zukünftigen nützlichen Hinweise.
faltobst
 
Ursprünglich war ein schöne Netzwerklösung angedacht.
Bibble erlaubt den Zugriff auf Kataloge im LAN. Wie gut es wirklich funktioniert kann ich aber nicht sagen. Bibble arbeitet übrigens auch nicht zwingend mit Katalogen (Dtenbanken wie in LR). Du kannst genauso im Dateisystem arbeiten.

Ich nehme an, dass die vorgeschlagenen Programme alle keine Probleme haben, eine bestimmte Auswahl zu erstellen und zu exportieren.
Fast alle Rawkonverter besitzen eine Form der Stapelverarbeitung.

Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich mich für einen Schwerpunkt entscheiden:
Entweder Workflow bei der Raw-Konvertierung und Verwaltung, dann LR oder z.B. Bibble oder
Bildbearbeitung, dann PSE (wohl auch mit guter Verwaltung) oder z.B. Gimp, in Kombination mit einem oder mehreren Raw-Konvertern, die sowohl Nikon also auch Canon bearbeiten können.
Workflow und Bildbearbeitung sind ja kein Gegensatz. Workflow bezeichnet ja nur das Vorgehen, um von unbearbeiteten Bildern oder Rohdaten zu einem fertig bearbeiteten Bildern oder sogar ihrer Veröffentlihung zu kommen. Es gibt da beliebig viele Möglichkeiten.
Sowohl Bibble, LR und Konverter, die ähnlich stark Verwaltung und Bearbeitung integrieren, können einige lästige Vorgänge eingespart werden. Du brauchst dich z.B. nicht um das öffnen, speichern und schließen der Bilddateien kümmern. Du kannst beim Sichten der Bilder beispielsweise direkt ein paar Einstellungen am Bild vornehmen und direkt zum nächsten springen. Das erstellen mehrerer Bearbeitungsvarianten ist sehr einfach.
Du kannst dennoch auch aus Bibble oder LR heraus Bilder in PS oder Gimp aufrufen. Allerdings -- so geht es denke ich vielen -- kommt man für sehr viele Bilder bereits mit dem Rawkonverter zum Ziel.
Es ist daher nicht unbedingt notwendig noch nennenswerte Beträge in allgemeine Bildbearbeitungsprogramme zu stecken.

Puuuh, wollte mich ja ursprünglich fast ausschließlich mit den Kameras, der Fototechnik und Bildgestaltung, etc. beschäftigen.
...
Wenn aber gefühlt mehr als 90% der User hier mit Raw arbeiten ...
Jeder arbeitet mit Raw, aber nicht jeder speichert es.
Wenn du die Rohdaten nicht speichern willst, was selbstverständlich nicht zwingend nötig ist, dann solltest du aber bereits bei der Aufnahme so genau wie möglich wissen, wie das Bild werden soll. Entsprechend solltest du vor Ort die JPG-Verarbeitung der Kamera korrekt einstellen. Das ist nichts anderes als eine ad-hoc Raw-Konverteirung, eine direkte Bildbearbeitung.
Folglich kannst du dich während der Aufnahme eigentlich erst mit der Speicherung der Rohdaten voll auf die rein fotografischen Aspekte konzentrieren. Alle Software-Aspekte (z.B. Weißabgleich) werden dann auf später verschoben und du kannst sie beliebig oft neu einstellen.
So oder so muss eine Form der Bearbeitung erfolgen: sofort in der Kamera oder später im Rawkonverter. Wenn du Raw*JPG speicherst musst du auf keinen Weg verzichten. Du wirst dich wahrscheinlich über kurz oder lang für einen Weg entscheiden. Und dennoch: Jede Variante verlangt, dass du dich mit ihr beschäftigst ;)
 
Hallo "DerDude",
vielen Dank für die ausführliche Antwort und die sehr interessanten Informationen.
Ich werde wohl dem allgemeinen Reflex folgen und die Testversion von LR3 herunterladen, die Kameras auf Raw umstellen und mein Glück versuchen.
Bibble klingt auch sehr interessant, scheidet aber aus, da anscheinend nur in Englisch verfügbar. Kommt wegen meiner Kids leider nicht in Frage, die ich auch für das Programm begeistern möchte.
Gruß
faltobst
 
Danke für die Info. Werde es wohl trotzdem zuerst mit der "Referenz" probieren, da ich im Moment keinen klaren Vorteil für Bibble erkennen kann und mich dann lieber der überwiegenden Mehrheit anschließe. Kostengünstiger ist auf Grund der Schülerlizenzen auch.
Mal sehen, wie ich mit der Testversion klar komme.
 
ohne transaktionsorientierte datenbank zur datenverwaltung geht sowas irgendwann in die hose weil sich die mitspieler gegenseitig die daten zerschiessen. :rolleyes:
 
Ich arbeite als reinen Bildverwalter mit Imabas. Es ist eine Datenbank. Habe lange danach gesucht und vieles ausprobiert, auch LR; Bridge und die anderen alle. Kommen meiner Meinung nach an Imabas nicht ran. Der Aufwand, die Bilder einzupflegen, ist vielleicht etwas höher als bei den meisten anderen Verwaltern. Wenn man es einmal gemacht hat, ist es genial. Dazu muss ich noch sagen, dass ich weniger der Experte bin, sondern meist nur der User. Deswegen ist auch eine kleine Einarbeitungszeit nötig. Wenn man dann noch im Forum von Pixandmore so liest, was alles mit Imabas möglich ist, da weiß ich, dass ich bis jetzt nur an der Oberfläche rumgekratzt habe.
Und Dein Problem mit mehreren Zugriffen von Computern, über Netzwerk usw. ist dort auch kein Thema, geht alles recht einfach. Schau es Dir einfach mal an. Es lohnt sich.

Uwe
 
Hallo Faltobst,

Du könntest das Problem der zentralen Datenhaltung natürlich auch aufteilen.
Willst Du wirklich, dass Deine Kinder in Deiner Verwaltung "herumpfuschen"?

Ich kenne weder die Disziplin Deiner Kinder, deren Alter noch Deine Ansprüche, aber das ist auch genau der Grund, warum ich frage. ;)

Denen würde ich nämlich empfehlen, dass sie das bei jedem Mac mitgelieferte iPhoto mal in betracht ziehen sollten. Das ist gar nicht schlecht.


Gruss
Michael
 
@DerDude
Danke für den Hinweis. "Referenz" war auch nicht ernst gemeint, sondern bezog sich darauf, dass LR3 hier im Forum wohl sehr beliebt und entsprechend häufig (reflexartig) empfohlen wird.

@mwp
Meine Idee ist, dass ich die Bilder der versch. Kameras in der Hauptdatenbank hinterlege und den Kindern Kopien exportiere, damit sie diese auf ihren Notebooks bearbeiten und verwalten können, u.a. auch mit iphoto, was sie jetzt schon verwenden.
Diese gilt zumindest für die Bilder aus gemeinsamen Ausflügen, etc.
Je nachdem, wie groß die Fotoleidenschaft wird, ist es sonst wohl unrealistisch.
Will vermeiden, dass die Verwaltung der Datenbank von mehreren Personen vorgenommen wird, frei nach dem Motto "Viele Köche verderben den Brei"

Vielen Dank an alle für den wertvollen Input.
 
@mwp
Meine Idee ist, dass ich die Bilder der versch. Kameras in der Hauptdatenbank hinterlege und den Kindern Kopien exportiere, damit sie diese auf ihren Notebooks bearbeiten und verwalten können, u.a. auch mit iphoto, was sie jetzt schon verwenden.

Für den Hausgebrauch sollten es erst mal simple Netzwerkfreigaben tun: Jeder gibt seinen Bilderordner frei, mit Leseberechtigung, aber ohne Schreibberechtigung. Unschön ist dabei lediglich, daß fremde Bilder nur zugänglich sind, wenn der zugehörige Rechner läuft. Wenn das stört, kann man immer noch zusätzlich lokale (= auf der eigenen Maschine) Kopien anlegen.

Aber wie auch immer Du das löst: Das Thema Backup (Datensicherung) nicht vergessen.
 
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