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Software Bildbearbeitung für s/w Fotografie

AJW

Themenersteller
Servus...

ich habe Gefallen an s/w bzw. monochromen Bildern gefunden und suche eine entsprechende Software, welche in diesem Bereich a) wirklich gute Presets hat und b) auch sonst farbige Bilder in tolle s/w Kompositionen verwandeln kann. Zum Einem gefallen mir s/w Bilder einfach, zum anderen bin ich völlig talentfrei was das Bearbeiten von farbigen Bildern angeht. Manche sind da ja wahre LR oder PS Künstler und holen da alles raus - und es sieht immer noch natürlich aus.

Ich arbeite unter einem aktuellen Mac mit aktuellem macOS.
Installiert habe ich Adobe Lightroom und Photoshop. Vorwiegend arbeite ich mit RAW Dateien unter Lightroom. Die vorhandenen s/w und monochrom Presets von Lightroom kann man gerade mal an einer Hand abzählen. Ich suche nach "mehr".

Ausprobiert habe ich bisher noch Capture One und DxO Photolab 8 als Testversionen. Die Bedienung hat mir bei beiden nicht gefallen (ist aber wahrscheinlich Übungssache), aber auch im s/w Bereich habe ich nicht viel gefunden (lag aber vielleicht an der kurzen Testphase)?

Nun bin ich weiter auf der Suche, nach "dem" Tool der s/w & monochrom Bearbeitung - für talentfreie Mausschieber, es darf also gerne etwas KI dabei sein.

Im Internet habe ich einige Anbieter gefunden, welche für Lightroom und Photoshop s/w Plugin-Presets anbieten. Oder gar für Photoshop eigene Werkzeugleisten.
Wie zum Beispiel Pixelexpand https://pixelexpand.com/
Aber ich weiß nicht, was davon zu halten ist. Leider gibt es hier keine Testversionen. Kann Lightroom und/ oder Photoshop mit solchen Presets sinnvoll erweitert werden?

Eine andere Möglichkeit wäre nach Capture One und DxO noch eine weitere Software zu kaufen, etwas mit ein bisschen mehr KI - ich dachte da an Luminar Neo.
Laut einigen YouTube Review existiert hier auch eine s/w & monochrom Bearbeitung. Vor allem, vielleicht könnte ich mit der Software auch meine farblichen Bilder "besser", weil einfacher, bearbeiten?

Hat jemand hier im Bereich s/w und Software oder Plugins irgendwelche Erfahrungen machen können?
Danke.
 
Nunja, du hast zwar PL ausgeschlossen. Ich will es trotzdem mal in diesem Zusammenhang benennen:
  • Nik Collection: Silver Efex (Testversion vorhanden) ... funktioniert als Plugin bzw in gewissem Maße als standalone.
 
Nunja, du hast zwar PL ausgeschlossen. Ich will es trotzdem mal in diesem Zusammenhang benennen:
  • Nik Collection: Silver Efex (Testversion vorhanden) ... funktioniert als Plugin bzw in gewissem Maße als standalone.
Ich habe DxO PhotoLab ausgeschlossen, weil ich in der Software selber nichts gefunden habe, was mich "befriedigt". Dass es dafür extra ein Plugin gibt, das wusste ich nicht, kenne mich ja mit DxO PL zu wenig aus. Das ist aber interessant! Danke für den Hinweis. Da die Testversion noch paar Tage geht, kann ich das ja zumindest mal ausprobieren.

Nachtrag. Habe mir den Link mal angeschaut, ist das jetzt ein DxO PhotoLab Plugin oder ein Adobe LR/PS Plugin, diese Nik Collection?
 
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...funktioniert auch mit Photoshop/Lightroom. Eventuell habe ich mich undeutlich ausgedrückt: Photolab muss nicht expliziert installiert sein.
 
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...funktioniert auch mit Photoshop/Lightroom. Eventuell habe ich mich undeutlich ausgedrückt: Photolab muss nicht expliziert installiert sein.
Das war auch die Frage die ich eben nachgetragen habe :D

Ah ich habe ja beides (noch) auf dem Rechner. Adobe LR/PS ja eh als Vollversion und DxO PL noch als Testversion. Ich probiere es einfach aus.
Und da es die Nik Collection als Testversion gibt - im Gegensatz zu den anderen Anbieter - kann man ja nix falsch machen. Danke daher nochmals für den Tipp!
 
Hallo

eine Entwicklung als SW-Bild mache ich auch gern. So "DAS" Tool zur SW-Bearbeitung habe ich noch nicht gefunden.
Dazu sind sowohl die Geschmächer für den Stil eines SW-Bildes als auch wieder jedes Bild für sich zu unterschiedlich.
Ebenso wie die zahlreichen Wege, es SW_Foto zu generieren.
Deswegen mag ich auch diese vorgefertigen Layouts nicht oder gar "Film-Look-Kopien".

Arbeite Dich lieber in das Thema ein - WIE man SW-Bilder entwickeln kann. Da gibt es sehr viele Möglichkeiten ... bei den verschiedlichen Programmen haben oft nur die "Schalter" verschiedene Namen.
Ich stell späte mal drei Literatur-Vorschläge rein.
Selber benutze ich "nur" DxO Ver.6 - es braucht nur wenig ... ja hier und da wünsche ich mir schon eine Ergänzung/Verbesserung. Darf ja noch kommen.
Meistens fotografiere ich JPG als SW - dann sehe ich schon im Sucher, was so etwa passiert. Aufwenige Entwicklung dann aus dem RAW - Farbe oder SW.

GUtes Licht!
 
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Hier drei Literatur-Vorschlage.
Die auch Entwicklung besprechen - es gibt noch etliche mehr.
Da sich da gar nicht sooo viel tut in den unterchiedlichen Methoden darf man diese Hefte/Bücher auch 2nd hand besorgen - also ggf. eine ältere Ausgabe.
Und noch ein Nachtrag: Der Begriff "Monochrome" heißt eigentlich "eine" Farbe - SW heißt "ohne" Farbe. Und SW heißt auch: es ist schwarz und weiß enthalten - die reinen "Grautöne" sehen oft langweilig aus. Auch in fertigen Looks. D.H. da sollte in der Nachbearbeitung als erstes "nachgeholfen" werden - Lichter und Tiefen anpassen für volles Spektrum.
Noch besser: die Aufnahme entsprechend machen - was wieder heißt, von vorn herein mehr Blick auf das Licht und weniger das Motiv ( im Ideal: das Motive im guten Licht)
So genug. Tüftel Dich da noch ein bißchen rein

;)
 

Anhänge

  • Danke!
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Gibt auch von Ashampoo eine passende Software: https://www.ashampoo.com/de-de/black-white-8
Oder die noch bessere Professionell Version davon: https://www.ashampoo.com/de-de/black-white-8-professional
Sehr häufig gibts auch ältere Versionen davon in Zeitschriften, die ebenfalls schon ausreichen können. Genauso wie die NIK Collection, wovon es die Version 6 erst kürzlich in einem Fotomagazin gab für lau. Kommt immer wieder vor.
Ah schade... das hätte ich gerne getestet, aber ich sehe gerade:

Windows® 11, Windows® 10 (x64)

Aber dennoch Danke!

Ich probiere jetzt mal die Nik Collection aus :)
 
meine Empfehlung wäre auch die Nik Collection gewesen, wobei Lightroom für sich genommen auch schon ganz ok ist. Wähle das Auto Preset sw und spiele dann mit den Parametern herum. Kontrast etwas erhöhen, Weiß- und Schwarzwerte verändern, das bringt schon einiges. Nik kann man bequem in LR implementieren.
 
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Lerne mit LR an der Stelle umzugehen anstatt nach Spezialsoftware zu suchen, dann geht's auch ohne langweiliges Presets drüberklatschen. Dabei lernt man nicht viel.
Der Workflow bleibt dann auch konsistentm
Und wenn dir was gefällt, dann erstelle eigene Presets davon.
Zudem sind Presets meist nicht für alle Bilder gleich gut geeignet.
 
Und da es die Nik Collection als Testversion gibt
So ist es, einfach mal ausprobieren!

Ich habe die Nik Collektion, verwende sie aber mittlerweile kaum noch, da mir das meist zu übertrieben und unnatürlich wirkt.

Daher entwickle ich fast alles mit Adobe aus RAW, das geht recht schnell wenn man etwas Übung hat

Hier habe ich einem Forenkollegen mal was zur Vorgehensweise geschrieben als er nachgefragt hat

"Es gibt zwei Arten auf die ich dabei vorgehe, zu 80% mache ich die SW direkt aus dem RAW in ACR (Adobe), in den restlichen 20% mache ich das SW aus dem farbigen JPEG, auch in ACR, aber ich mir ist aufgefallen, dass mir das manchmal besser gefällt.
Ich habe auch DXO und Nik Silver Exxef, damit habe ich eine Zeit lang experimentiert, nutze es jetzt aber nicht mehr, mir sind sie Ergebnisse zu "künstlich" und zu sehr auf den WOW Effekt ausgelegt.

Egal ob aus RAW oder vom JPEG gehe ich aber immer gleich vor.
1. Adobe Monochrom auswählen und schauen wie es auf mich wirkt, manchmal beschließe ich gleich, dass das nix wird in SW und manchmal ist es für mich dann fast fertig.
2. Ich gehe auf die Adobe Bildstile und schaue mir an wie es mit S/W01 und S/W02 aussieht, einer dieser drei Stile (Monochrom, S/W01 oder S/W02) ist dann mein Ausgangspunkt für die Entwicklung
3. Ich ziehe an den Weißableich Reglern und suche den für mich stimmigsten Bildeindruck
4. Klarheit, die nutze ich relativ viel für meine SW Bilder (bei Farbe stört es meiner Meinung meist den Bildeindruck, da nur minimal), ich beginne mit dem Regler, da komme ich meist auf Werte zwischen 50 und 100.
Teils mache ich das auch über Masken, also zuerst einen Wert der für das ganze Bild halbwegs passt und dann noch Teile die ich herausheben will extra mit dem Pinsel, bei Katzenkopfpflaster oder Reliefs an Häusern z.B.
5. Die Gradationskurve, da passe ich die Gradation nach Geschmack und Erfahrung an, ich versuche dabei eine prägnante Bildwirkung zu erzielen, also keine Grau in Grau Suppe
6. Kontrast, spielt mit Klarheit und Gradation zusammen, nach optischer Beurteilung
7. Histogramm, das spielt für mich eine relativ untergeordnete Rolle, ich nutze es um Tiefen/Lichter einzustellen und zwar so das beides jeweils etwas "überläuft", dazu Schwarz und Weiss Regler, teils auch Tiefen und Lichter.
8. Manchmal leichte Vignette (2 bis 3), je nach Motiv leicht Struktur (5-10), manchmal auch selektiv auf einen wichtigen Motivteil, dann manchmal etwas mehr.
9. Bei vielen (fast allen) SW die Körnung mit Werten zwischen 14 und 20, das wirkt gut aber dezent und nicht verrauscht.
10. Selten spiele ich mit den Farbreglern herum, eigentlich nur wenn ich den Eindruck habe dem Bild fehlt noch irgend etwas.

11. Das Wichtigste ist immer der Gesamteindruck, ich optimiere immer auf einen Bildeindruck hin der mir gefällt!"
 
Egal ob aus RAW oder vom JPEG gehe ich aber immer gleich vor.
1. Adobe Monochrom auswählen und schauen wie es auf mich wirkt, manchmal beschließe ich gleich, dass das nix wird in SW und manchmal ist es für mich dann fast fertig.
2. Ich gehe auf die Adobe Bildstile und schaue mir an wie es mit S/W01 und S/W02 aussieht, einer dieser drei Stile (Monochrom, S/W01 oder S/W02) ist dann mein Ausgangspunkt für die Entwicklung
3. Ich ziehe an den Weißableich Reglern und suche den für mich stimmigsten Bildeindruck
4. Klarheit, die nutze ich relativ viel für meine SW Bilder (bei Farbe stört es meiner Meinung meist den Bildeindruck, da nur minimal), ich beginne mit dem Regler, da komme ich meist auf Werte zwischen 50 und 100.
Teils mache ich das auch über Masken, also zuerst einen Wert der für das ganze Bild halbwegs passt und dann noch Teile die ich herausheben will extra mit dem Pinsel, bei Katzenkopfpflaster oder Reliefs an Häusern z.B.
5. Die Gradationskurve, da passe ich die Gradation nach Geschmack und Erfahrung an, ich versuche dabei eine prägnante Bildwirkung zu erzielen, also keine Grau in Grau Suppe
6. Kontrast, spielt mit Klarheit und Gradation zusammen, nach optischer Beurteilung
7. Histogramm, das spielt für mich eine relativ untergeordnete Rolle, ich nutze es um Tiefen/Lichter einzustellen und zwar so das beides jeweils etwas "überläuft", dazu Schwarz und Weiss Regler, teils auch Tiefen und Lichter.
8. Manchmal leichte Vignette (2 bis 3), je nach Motiv leicht Struktur (5-10), manchmal auch selektiv auf einen wichtigen Motivteil, dann manchmal etwas mehr.
9. Bei vielen (fast allen) SW die Körnung mit Werten zwischen 14 und 20, das wirkt gut aber dezent und nicht verrauscht.
10. Selten spiele ich mit den Farbreglern herum, eigentlich nur wenn ich den Eindruck habe dem Bild fehlt noch irgend etwas.

11. Das Wichtigste ist immer der Gesamteindruck, ich optimiere immer auf einen Bildeindruck hin der mir gefällt!"
Danke
für diese "To-Do"-Liste - das ist was anderes als ein "Einkaufszettel", welche Software es denn sein soll. ;)
Da arbeiten wir sehr ähnlich (auch mal gut so was abzugleichen auf der eigenen Irrfahrt durch die vielen Wege).
 
Zuletzt bearbeitet:
In Photoshop mit der Einstellungsebene "schwarzweiß" kann schon sehr viel angepasst und mit anderen Einstellungsebenen verfeinert werden.
Zum Schluss das Ganze als Preset speichern.

 
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Lerne mit LR an der Stelle umzugehen anstatt nach Spezialsoftware zu suchen, dann geht's auch ohne langweiliges Presets drüberklatschen. Dabei lernt man nicht viel.
Grundsätzlich ja, aber manchmal spielt eben die fehlende Zeit eine Rolle - ich verbringe schon viel Zeit mit dem Fotografieren. Beruf, Familie und auch die Partnerin wollen dann auch mal etwas von einem haben. Und da sind ein paar gute Presets auch hilfreich. Mache das ja nur zum Hobby und verdiene kein Geld damit - ergo hört das Verständnis der Partnerin dann auch - berechtigterweise - irgendwann mal auf.

Und die Nik Collection hat doch ein paar nette Presets, die auch nicht übertrieben sind, wie ich bei einem ersten Test ausprobieren konnte.


So ist es, einfach mal ausprobieren!

Ich habe die Nik Collektion, verwende sie aber mittlerweile kaum noch, da mir das meist zu übertrieben und unnatürlich wirkt.

Daher entwickle ich fast alles mit Adobe aus RAW, das geht recht schnell wenn man etwas Übung hat
Man darf natürlich nicht alle nehmen - aber habe ein paar nette gerade ausprobiert und der eine oder andere Style hat dem einem oder anderen Bild von mir schon gut getan.


meine Empfehlung wäre auch die Nik Collection gewesen, wobei Lightroom für sich genommen auch schon ganz ok ist. Wähle das Auto Preset sw und spiele dann mit den Parametern herum. Kontrast etwas erhöhen, Weiß- und Schwarzwerte verändern, das bringt schon einiges. Nik kann man bequem in LR implementieren.
die Nik Collection empfehele ich auch, und anscheinend geht die Aktion mit der kostenlosen Version 6 immer noch: https://heft-dvd.de/forwardnik6/
Dauert ein paar Tage, bis die Lizenz kommt
Habe eben ein bisschen herum probiert und das Plugin Nik 8 Silver Efex gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut. Klar manche Pressest sind übertrieben - sind aber viele schöne dezente dabei, die man dann auch noch anpassen kann. Ist alleine lauffähig aber auch in Photoshop zum Beispiel. Das gefällt mir.


Egal ob aus RAW oder vom JPEG gehe ich aber immer gleich vor.
Danke für Deine Mühe! Das werde ich auch so mal ausprobieren. Bin ja noch in der "Findungsphase", welcher Weg für mich passt. Probiere ich aber aus!

Aktuell nehme ich auch meistens Adobe Monochrome oder Adobe S/W und mache den Rest mit den Reglern. Allerdings kann man da auch Stunden an den Reglern verbringen und sich richtig reinsteigern :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird mit einiger Erfahrung besser, wenn man schon vorher weiss was welcher Regler bewirken wird.
Das ist noch so ein bisschen ein Problem :D ... noch drehe ich einfach und starre nebenbei auf das Bild. Ich sehe das sich was tut, weiß aber manchmal nicht wieso.

Aber es spricht auch nichts gegen die Nik Filter wenn es passt und gefällt (y)
Man muss natürlich aufpassen - ist ein schmaler Pfad zwischen schaut verbessert aus und schaut bald aus wie ein künstliches KI Bild.
Zu schnell ist man versucht einen "WOW" Effekt auf sein Bild zu zaubern - mit dem Effekt, dass der neutrale Betrachter nur noch ein künstlich wirkendes Bild sieht.

Aber ich probiere es aus... DxO bietet bei seinen Programmen ja ganze 30 Tage Test an. Vorbildlich.
 
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