Falko
Themenersteller
war die Folge von 5 Std. Beschäftigung mit dem RAW Shooter. Das nenn' ich mal flexible Einstellmöglichkeiten. Die Bildergebnisse, die zu erreichen sind, wenn man feinfühlig ans Werk geht, sind phänomenal.
Etwas peinlich, wenn auch auf den ersten Blick "toll", sind die flat/indoor/outdoor Voreinstellungen. Kann ich nicht empfehlen. Lieber die Kontrolle selber behalten.
Super find ich auch die Kontrolle mittels Über- und Unterbelichtungsanzeige. Die zeigt nämlich schon Überbelichtungen an, wenn die Lichter noch gar nicht 100%ig ausgefressen sind. So grob mal daumen schätz' ich ab Tonwert 240. Man hat also eine zusätzliche Sicherheitsreserve und muss in PS nicht ständig die Info-Palette im Blick haben.
Was mir nicht so passt, ist, dass eine Schärfeeinstellung von "0" schon eine gehörige Nachschärfung zur Folge hat. Ich sehe einfach den Einstellwert "-50" als "0" an (könnte auch den Tatsachen entsprechen) und stelle die auch in den Processing Parameters als Voreinstellung ein.
Den Regler "Detail extraction" finde ich gut, um sehr subtile Einstellungen vorzunehmen.
Der Hammer ist, wie hier die RAW's konvertiert werden: Add drücken und weiterarbeiten.
Die Snapshot-Funktion nutze ich bei jedem Bild zum perfekten Vergleich der Einstellungen.
Ziemlich beeindruckt bin ich auch von den Fähigkeiten des RAW Shooters, das Letzte aus den Tiefen (zB. bei unterbelichteten Bilddetails) herauszuholen und Rauschen weitestmöglich zu vermeiden.
Ich bin begeistert.
LG
Falko
Etwas peinlich, wenn auch auf den ersten Blick "toll", sind die flat/indoor/outdoor Voreinstellungen. Kann ich nicht empfehlen. Lieber die Kontrolle selber behalten.
Super find ich auch die Kontrolle mittels Über- und Unterbelichtungsanzeige. Die zeigt nämlich schon Überbelichtungen an, wenn die Lichter noch gar nicht 100%ig ausgefressen sind. So grob mal daumen schätz' ich ab Tonwert 240. Man hat also eine zusätzliche Sicherheitsreserve und muss in PS nicht ständig die Info-Palette im Blick haben.
Was mir nicht so passt, ist, dass eine Schärfeeinstellung von "0" schon eine gehörige Nachschärfung zur Folge hat. Ich sehe einfach den Einstellwert "-50" als "0" an (könnte auch den Tatsachen entsprechen) und stelle die auch in den Processing Parameters als Voreinstellung ein.
Den Regler "Detail extraction" finde ich gut, um sehr subtile Einstellungen vorzunehmen.
Der Hammer ist, wie hier die RAW's konvertiert werden: Add drücken und weiterarbeiten.
Die Snapshot-Funktion nutze ich bei jedem Bild zum perfekten Vergleich der Einstellungen.
Ziemlich beeindruckt bin ich auch von den Fähigkeiten des RAW Shooters, das Letzte aus den Tiefen (zB. bei unterbelichteten Bilddetails) herauszuholen und Rauschen weitestmöglich zu vermeiden.
Ich bin begeistert.
LG
Falko