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So, habe jetzt meinen Festbrennweitenpark zusammen :-)

christian_donald

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich zuerst mit dem Kit-Objektiv und einem Canon 50-200 mm fotografiert habe, stellte sich unterm Strich eine gewisse Ratlosigkeit ein... Klar, die Objektive sind nicht schlecht und ich habe auch klasse Bilder damit gemacht, ABER: schwache Lichtstärke, schrechlich leichtgewichtige Teile, irgendwie war da nirgendwo das Gefühl, an die Grenzen gehen zu können...

Die Objektive sind wieder verkauft. Jetzt bevölkert ein Sigmar 1.8/24mm als leichter Weitwinkel, ein Canon 1.8/50mm als Portrait- und ein Canon 2.0/100mm als Tele meine Fototasche.

Und die Freude ist wieder da: keine wilden Verzeichnungen mehr im WW-Bereich, Schärfe auch bei offenen Blenden und die Möglichkeit, in der U-Bahn mit 400 ASA noch gute Bilder schießen zu können...

OK, ich gebe zu, dieses Posting hat nicht gerade großen Neuigkeitswert, ich wollte einfach mal meine Freude ausdrücken: das Gefühl, mit wertigen Top-Produkten loszuziehen, auf das WEsentliche reduziert, dafür von bester Qualität - das ist mir der Verzicht auf die ein oder andere Brennweite allemal wert.

In einem Bildband über berühmte Fotografen des 20. Jahrhunderts las ich neulich die Äußerung einer Fotografin, daß sie auf Ihre Reisen immer nur drei Festbrennweiten mitgenommen habe und damit bestens klargekommen wäre (und ihren Rücken geschont hätte). Das hat mich nachhaltig beeindruckt. So werde ich es jetzt auch halten... :-)

Viele Grüße
Christian
 
Lichtstarke Festbrennweiten sind bei schlechten Situationen wirklich Gold wer.
Ich überlege auch u.U. noch das 28/1.8 oder 35/2.0 als Standardbrennweite (KB-equiv. ca. 50mm) und nach oben hin das 85/1.8 zu kaufen.
 
Festbrennweiten reichen völlig. Vor allem bei der enormen Auflösung der 300D macht es überhaupt nichts, wenn man das eine oder andere Bild mal mit mehr Luft Außenrum schießt und später den optimalen Ausschnitt am Photoshop wählt. Natürlich gehen Pixel verloren, aber da die meisten Belichter ohnehin nur 200 dpi ausgeben, reicht faktisch eine Auflösung von 1520 x 1144 sogar für einen 20 x 30 cm Abzug !
d.h. es reicht im Extremfall ein viertel Bild OHNE nennenswerten Qualitätsverlust.
Dafür bringen die Festbrennweiten mehr Licht, farbe, Schärfe und Kontrast - Zoom eigentlich überflüssig oder nur als Dreingabe, IMO.
 
1,8/24 von Sigma ...? 1,8/28 von Sigma oder Canon ....?
Müsst Ihr unbedingt 1,8 haben - fotografiert Ihr so oft mit ganz offener Blende??
Dann macht das natürlich Sinn. Ansonsten würde ich allemal ein 2,8/24 oder 2,828 (beide Canon) vorziehen, die nach den Vergleichen, die ich aus dem Netz kenne, bei ihrer 2,8er Blende allemal schärfer sind, als die anderen bei 1,8er Blende ..............
Aber wenn man natürlich überwiegend bei ziemlich schlechten Lichtverhältnissen fotografiert, machen die 1,8er Objektive natürlich Sinn ..... ;)
P.S.: Übrigens haben viele, bekannte Magnum-Fotografen von jeher oft nur mit einem einzigen Objektiv fotografiert - mit einer 50mm Festbrennweite (sehr oft an einer Leica-M) - also bei der 300D/10D etwa vergleichbar einem 28er - 35er ........
 
Ein 1.8er auf 2.8 abgeblendet liefert aber bessere Bilder als ein 2.8er bei Offenblende. Daher würde auch ich (wenn ich das Geld hätte) zum 1.8er greifen.
 
Müsste man sich mal ansehen, ob sich das so z.B. bei Photodo.com nachvollziehen lässt .........
Wenn dem so wäre und die Unterschiede gravierend wären (was ich bezweifle), dann würde das natürlich Sinn machen ........
 
So - habe ma schnell bei Photodo.com nachgesehen:
Das Canon 2,8/28 hat bei 2,8, 5,6, und 8 deutlich bessere Werte, als das 1,8/28 ....................
 
scope schrieb:
Lichtstarke Festbrennweiten sind bei schlechten Situationen wirklich Gold wert.
Ich überlege auch u.U. noch das 28/1.8 oder 35/2.0 als Standardbrennweite (KB-equiv. ca. 50mm) und nach oben hin das 85/1.8 zu kaufen.

Da ich sehe, daß Du auch das Tamron 28-75 hast, kann ich sagen, daß das Sigma EX DG 1.8 / 28 bei Nachtaufnahmen und (Neon-)Straßenbeleuchtung klar besser geeignet ist. Kein so extremer Grünstich! Und um knapp Faktor 2.5 kürzere Verschlußzeit ist u.U. "Gold wert". Man kommt freihändig oft mit ISO 400 aus.

Mir reicht die Leistung des Tamron 28-75 bei Tageslicht ab Blende 4.0. (Ist mein "immerdrauf"- Objektiv).
Deswegen ist es mir auch relativ egal, daß das Sigma EX DG 1.8 / 28 bei Tageslicht und Blende 1.8 bis 4.0 eher nix ist.

Gruß
Wolfgang
 
Wenn ich eine einzelne Festbrennweite als "Standardobjektiv" drauf haben wollte (was ich vielleicht noch machen werde), dann würde ich klar entweder das Canon 2,8/28 oder das 2,0/35 nehmen, da ich davon ausgehe, dass ich damit eine letztlich etwas bessere Abbildungsleistung bekomme. Die eine Blende besser bei 28mm mit etwas schlechterer Abbildungsleistung zu erkaufen, würde mir nicht gefallen. Dann kann ich ja gleich mein Standard 28-105 drauflassen .........
Bei meiner analogen SLR habe ich die allermeisten Fotos in den letzten Jahren mit dem 1,8/50er (Nikon) gemacht - da habe ich Dias in optimalster Qualität garantiert. Bei der 300D/10D würde dem eben am ehesten ein 28er oder 35er entsprechen.........
 
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