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smc DA 14 mm

schräglage

Themenersteller
hat das zufällig jemand von Euch?
Ist das so super, wie ich vermute?

Ich war heute wieder mal in meinem geliebten Nymphenburger Park unterwegs und hatte ein FA 35-80 mm (von der MZ 5) dran.
Aber ich kann mir nicht helfen, die Bildqualität ist der meines alten smc M 50/1.4 doch erheblich unterlegen.
Mein Plan, zum 50er ein Weitwinkel zu kaufen und damit gut sein zulassen, verfestigt sich zusehends.
Diese Zooms sind nichts für mich.
Das im Titel genannte Objektiv ist ja nun nicht gerade ein Sonderangebot.
Fremdobjektive mag ich allerdings auch nicht so besonders.

Also, überzeugt mich, die Kasse zu plündern!

Gruss
Bernhard
 
Hallo,

zum dem DA14 kann ich dir nichts aus eigener Erfahrung sagen, aber das FA 35-80 ist eines der schlechtesten Zooms überhaupt. Wenn du das ältere F 35-70 nehmen würdest, das ist wesentlich besser. Als alternative zum DA 14 habe ich mir das DA 16-45 geholt. Ist auch ein sehr gutes Objektiv. Fremdobjektive meide ich auch nach Möglichkeit. Da die Objektivauswahl aber im Moment nicht so groß ist, ist das schwierig. Da man aber auch alle alten Objektive verwenden kann, ist das nicht unbedingt ein Nachteil. Die alten Festbrennweiten, ob MF oder AF sind fast alle sehr gut.

Gruß
Thomas
 
Habe auch das 16-45 anstelle des Kit-Objektivs genommen. Die Bildqualität damit ist top, allerdings kann man den eingebauten Blitz fast nicht benutzen, denn außer bei 45mm gibt es immer Abschattungen. Daher werde ich auf jeden fall noch Normal- und Weitwinkel als Festbrennweite dazunehmen.
 
Ich habe das DA 14 gerade erworben (gebraucht, aber so gut wie neu). Die Qualität der Linse ist über jeden Zweifel erhaben! Das Ding ist verarbeitet wie die FA*-Linsen (Metall, breiter, gummierter Fokusring mit Rutschkupplung, Entfernungsskala hinter Sichtfenster, Quickshif-Fokus). Ganz am Randbereich tritt etwas wellenförmige Verzeichnung auf - was aber nur auffällt, wenn man gerade Kanten am Bildrand hat.
 
tane schrieb:
Habe auch das 16-45 anstelle des Kit-Objektivs genommen. Die Bildqualität damit ist top, allerdings kann man den eingebauten Blitz fast nicht benutzen, denn außer bei 45mm gibt es immer Abschattungen. Daher werde ich auf jeden fall noch Normal- und Weitwinkel als Festbrennweite dazunehmen.
Hast Du die Sonnenblende drauf gelassen? Die muss zum Blitzen runter! Gild für alle Objektive. Übrigens leuchtet der interne Blitz die 14 oder 16 mm nicht optimal aus, erst ab ca. 18 mm hat man Licht bis in die Ecken.
 
Wenn man bedenkt, dass der Vorbesitzer das Objektiv nur zwei mal an seiner Kamera hatte :-) Ist also wie neu! Bisher bin ich sehr zufrieden damit. Ich experimentiere halt gerne mit Weitwinkel:

Rein ins Großsegel:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/506593/display/3429978

Portrait aus ungewöhnlicher Perspektive:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/506593/display/3403334

Die Stangen gingen eigentlich nach oben auseinander:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/506593/display/3354789

Wendeltreppe:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/506593/display/3243376

Die ersten drei mit dem 16-45 bei 16, das letzte war noch ein Foto mit der Minolta A2 mit Weitwinkelkonverter (22,4 mm in KB).
 
Ich würde auch zuerst mal das 16-45 versuchen, das ist wirklich klasse.
14 und 50 ist ein krasser Sprung, das halte ich nicht für sinnvoll. (21mm zu 75mm KB...)

wenn Du zu einem der Usertreffen in München kommst kannst Du es auch mal ausprobieren ;) (vorher Bescheid sagen, dann bringt es sicher einer mit..ich zB ;) )
 
bkz: Die Beispielfotos sind ziemlich gut. Das Wendeltreppenbild macht mich irre. Wo ist denn da oben unten?

Nightstalker: Ob ich soviel Geduld habe, bis zum nächsten Usertreffen zu warten?
Jetzt kommt ja bald der Herbst, meine Lieblingsjahreszeit, was das Fotohobby angeht.
Aber wahrscheinlich hast du Recht. Das 16-45 wäre wohl die bessere Lösung.
Obwohl nicht so lichtstark und meine schönes 50er wäre damit auch obsolet.

Schwierig, schwierig.

Gruss
Bernhard
 
schräglage schrieb:
bkz: Die Beispielfotos sind ziemlich gut. Das Wendeltreppenbild macht mich irre. Wo ist denn da oben unten?

Nightstalker: Ob ich soviel Geduld habe, bis zum nächsten Usertreffen zu warten?
Gruss
Bernhard


Na zur Not kömma uns ja auch mal so treffen ;) ich bin ja auch Münchner....
 
Nightstalker schrieb:
Na zur Not kömma uns ja auch mal so treffen ;) ich bin ja auch Münchner....


Gute Idee.
Ich wohne im Westen.
Vielleicht geht mal eine kleine gemeinsame Fototour.
Wenn's dir mal ausgeht, schick mir doch ne PN.


Gruss
Bernhard
 
Die Wendeltreppe ist von unten nach oben fotografiert.

14 zu 50 ist wahrlich ein riesen Sprung. Ich mache den Sprung eher 14 zu 40, habe aber auch ein 28er, dass ich aber nur in Spezialfällen benutze (aufgrund der Lichtstärke von 1,8). Ein gutes 24er oder 28 ist doch eine schöne Ergänzung zu 14 und 50 mm.

Ich hatte ja das 16-45. Und in 90% der Fälle habe ich es bei 16 oder 45 mm genutzt - und mich geärgert, bei 45 mm nicht gleich das 40er genommen zu haben. Ich versuche lieber, bewusst zu fotografieren. Dazu gehört auch, auf einen Spaziergang nur ein Objektiv mitzunehmen, die letzten Male war es nur das 14er. So lernt man das Objektiv und den Blickwinkel kennen.

Man verfällt bei Zooms gerne dazu, den Zoom dazu zu benutzen, den Bildausschnitt zu bestimmen. Die Brennweite sorgt aber eigentlich eher für die Perspektive. Das bewusst einzusetzten, will ich lernen. Ich besitze nun kein einziges Zoom mehr. Wenn ich mehr Geld hätte, hätte ich mein 16-45 sicher behalten und hätte wohl auch ein Telezoom. Aber (wenige) gute FBs sind mir lieber.
 
bkx schrieb:
Die Brennweite sorgt aber eigentlich eher für die Perspektive.

darf ich dir an der Stelle widersprechen?
Es ist nämlich mitnichten die Brennweite, die die Perspektive festlegt, sondern ausschliesslich der Standpunkt des Fotografen.
Die Brennweite ist letzlich dafür zuständig, dass du nur den gewünschten Ausschnitt aus der realen Szene auf den Film resp. Sensor bekommst.

Insofern kann ein Zoom schon praktisch sein, weil du halt von deinem optimalen Aufnahmestandpunkt aus den Ausschnitt feiner festlegen kannst.

Gruss
Bernhard
 
Sobald Pentax sich dazu entschliessen kann ein vernünftiges 19er oder 21er zu produzieren (Lichtstärke 2,0 oder so, kompakt, offen scharf, limited) werde ich wieder mehr Festbrennweiten nutzen, bis dahin ist neben 31 und 77 auch das 16-45 Bestandteil meiner Topausrüstung.
(die "Budgetausrüstung besteht aus 18-50 und 28-300...man glaubt es kaum ;) und ich finds wunderbar)
 
schräglage schrieb:
darf ich dir an der Stelle widersprechen?
Es ist nämlich mitnichten die Brennweite, die die Perspektive festlegt, sondern ausschliesslich der Standpunkt des Fotografen.
Die Brennweite ist letzlich dafür zuständig, dass du nur den gewünschten Ausschnitt aus der realen Szene auf den Film resp. Sensor bekommst.
Nö. Guck Dir mal genau die Grundlagen an. Mit einem Weitwinkel betonst Du den Vordergrund, der gegenüber dem Hintergrund sehr groß dargestellt wird. Mit einem Tele hingegen schrumpfen scheinbar die Entfernungen und nahe und Ferne Dinge sind in der Größe viel ähnlicher. Die Brennweite ist ein wesentliches Bildgestaltungsmittel!
 
bkx schrieb:
Nö. Guck Dir mal genau die Grundlagen an. Mit einem Weitwinkel betonst Du den Vordergrund, der gegenüber dem Hintergrund sehr groß dargestellt wird. Mit einem Tele hingegen schrumpfen scheinbar die Entfernungen und nahe und Ferne Dinge sind in der Größe viel ähnlicher. Die Brennweite ist ein wesentliches Bildgestaltungsmittel!

stimmt, aber die Perspektive wird trotzdem alleine vom Standpunkt festgelegt...

Wenn Du einen Ausschnitt aus einem WW Bild machst, der zB 300mm entspricht, dann ist die Perspektive die eines 300mm Objektivs mit dem vom gleichen Standpunkt fotografiert würde.

Der Unterschied kommt daher, weil man bei einem Vordergrundobjekt gegebener Grösse mit einem WW einfach näher dran stehen muss und mit einem Tele weiter weg.
 
Genau.
Grundsätzlich gilt Folgendes:
Je kürzer die Brennweite ist, desto kleiner bildet das Objektiv ab und umgekehrt.
Aus dieser Tatsache kannst du im Prinzip alles ableiten.

Der Abbildungsmasstab in Verbindung mit der Blende legt die maximal zu erzielende Schärfentiefe fest.

Das sind die Grundlagen.
Alles andere, z.B. Aussagen wie das Weitwinkel dehnt den Raum oder Tele rafft den Raum, werden zwar seit eh und je verbreitet, sind aber trotzdem falsch.
Objektive tun nichts dergleichen.
Nightstalker hat es gesagt:
"Wenn Du einen Ausschnitt aus einem WW Bild machst, der zB 300mm entspricht, dann ist die Perspektive die eines 300mm Objektivs mit dem vom gleichen Standpunkt fotografiert würde."
 
Ja, man kann eine WW-Aufnahme croppen. Aber trotzdem kann man mit einem Weitwinkel Bilder machen, die so mit einem Tele nicht möglich sind. Z.B. eine Blüte vorne ganz groß und dann im Hintergrund eine Landschaft. Nimmst Du ein Tele, dann geht das nicht, da Du die Blume zwar groß rauf bekommst, aber dann von der Landschaft fast nichts zu sehen ist. Ein Weitwinkel ist eben mehr, als einfach nur viel aufs Bild zu quetschen.
 
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