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SLR - Digital oder analog?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_29440
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_29440

Guest
Moin zusammen,

Ich bin in Sachen Kamera zwar schon länger "dabei" aber in Sachen SLR habe ich nun noch absolut keine Ahnung, bin also noch Einsteiger.
Jetzt wollte ich mir eine SLR zulegen, wobei ich noch am überlegen bin ob ich eine digitale oder eine kleinbild nehme.
Habe mich schonmal umgeschaut bei Canon, Olympus und Nikon.. wobei mir von Olympus die E500 sehr gut gefällt, mir aber dann doch ein wenig zu teuer ist..
Also steh ich grad zwischen der Nikon D50 und zB der EOS 30V Date (Canon oder?) .. ich weiß ja nicht mir wäre digital doch schon lieber weils einfacher ist mit PC und dann muss ich die Fotos nicht erst noch einscannen.. aber was müsste ich denn zB zu der Kamera noch dazukaufen?
Mein Vater fotografiert auch, aber der ist mit dem digitalen Kram nicht wirklich vertraut deshalb weiß ich nicht ob ich vielleicht auch seine Objektive benutzen könnte.. er hat eine (recht alte.. vielleicht 20 Jahre ;)) kleinbild Olympus, Modell weiß ich jetzt nicht.
Ich wollte hauptsächlich dann Sportbilder, Stilleben und Makroaufnahmen machen.. also Kleintiere oder Ähnliches..
Dann wollte ich euch noch drum bitten mir ein paar Links zu geben wo man Sachen erklärt bekommt zum Beispiel "Fachbegriffe" und sowas die man kennen sollte und vielleicht auch grob was ein Objektiv macht und so.. und vielleicht noch diese Sachen mit ISO 100 / 200 und die Auswirkungen auf Detailtiefe.

Bin für jeden Tipp dankbar ;)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
iLL.cHill schrieb:
Moin zusammen,

Ich bin in Sachen Kamera zwar schon länger "dabei" aber in Sachen SLR habe ich nun noch absolut keine Ahnung, bin also noch Einsteiger.
Jetzt wollte ich mir eine Kamera anlegen, wobei ich noch am überlegen bin ob ich eine digitale oder eine kleinbild nehme.
Habe mich schonmal umgeschaut bei Canon, Olympus und Nikon.. wobei mir von Olympus die E500 sehr gut gefällt, mir aber dann doch ein wenig zu teuer ist..
Also steh ich grad zwischen der Nikon D50 und zB der EOS 30V Date (Canon oder?) .. ich weiß ja nicht mir wäre digital doch schon lieber weils einfacher ist mit PC und dann muss ich die Fotos nicht erst noch einscannen.. aber was müsste ich denn zB zu der Kamera noch dazukaufen?
Mein Vater fotografiert auch, aber der ist mit dem digitalen Kram nicht wirklich vertraut deshalb weiß ich nicht ob ich vielleicht auch seine Objektive benutzen könnte.. er hat eine kleinbild Olympus, Modell weiß ich jetzt nicht.
Ich wollte hauptsächlich dann Sportbilder, Stilleben und Makroaufnahmen machen.. also Kleintiere oder Ähnliches..
Dann wollte ich euch noch drum bitten mir ein paar Links zu geben wo man Sachen erklärt bekommt zum Beispiel "Fachbegriffe" und sowas die man kennen sollte und vielleicht auch grob was ein Objektiv macht und so.. und vielleicht noch diese Sachen mit ISO 100 / 200 und die Auswirkungen auf Detailtiefe.

Bin für jeden Tipp dankbar ;)

Gruß

Ich würde mir an Deiner Stelle, bevor Du Dir irgendeine Kamera kaufst erstmal ein Grundlagenbuch besorgen. geh mal in die Stadtbücherei.

Das zweite ist, dass Du Dir auch überlegen solltest, was Du in welcher Art und Weise fotografieren willst.

Verwende mal die Suche, hier, oder google, oder wikipedia.de um unter gewissen Schlagworten, mit dnene Du in einem Buch nicht zurechtkommst weiter zu kommen.

bsm
 
iLL.cHill schrieb:
Ich wollte hauptsächlich dann Sportbilder, Stilleben und Makroaufnahmen machen.. also Kleintiere oder Ähnliches..
Wenn dein Vater viele Optiken hast, könnte es für dich vom nutzen; dein Budget muss schon knapp sein, wenn du die E-500 zu teuer findest. Welche Kamera hat überhaupt dein Vater. Wenn das OM system hat, kannst du über Adapter seine Optiken an einer E-xxx / E-x von Olympus nutzen.
Man muss auch alles nicht neu kaufen. Bei einem kanppen Budget ist es auch besser sich erstmal eine Grundausstattung zu besorgen, bevor du an das Zubehör denkst.
iLL.cHill schrieb:
Dann wollte ich euch noch drum bitten mir ein paar Links zu geben wo man Sachen erklärt bekommt zum Beispiel "Fachbegriffe" und sowas die man kennen sollte und vielleicht auch grob was ein Objektiv macht und so.. und vielleicht noch diese Sachen mit ISO 100 / 200 und die Auswirkungen auf Detailtiefe.
Lehrgang
 
Wenn du keine Dias brauchst, rate ich dir zur digitalen Fotografie.
Das derzeit erreichte Qualitätsniveau ob Kompaktkamera oder DSLR ist beeindruckend.
Am Anfang brauchst du zum erwähnten Nikonbody ein Objektiv (siehe Suche).
Alles weitere ergibt sich dann je nach deinen Anforderungen.
 
Die billigsten DSLRs mit den jeweils billigsten Standardobjektiven kosten derzeit rund 550 Euro. Wenn man dazu noch eine 1-GB-Speicherkarte, einen billigen Ersatzakku und natürlich die Versandkosten rechnet, liegt der aller-aller-unterste Einstiegspreis für eine digitale Spiegelreflex bei 600 Euro - und da ist noch nicht mal Geld für eine Tasche einkalkuliert.

Bevor ich mir noch eine analoge SLR kaufen würde, würde ich jedoch eher eine gute digitale Kompakte nehmen.
 
Mit ner Digitalen Kompakten kann man für den Anfang nichts falsch machen (z.B. Canon Powershot A700). Eine DSLR für den Anfang halte ich für Overkill und eine Analoge kaufen wenn man eigentlich die Bilder auf dem PC haben will?
 
dEFcon_1 schrieb:
Eine DSLR für den Anfang halte ich für Overkill und eine Analoge kaufen wenn man eigentlich die Bilder auf dem PC haben will?
Warum sollte eine DSLR für den Anfang overkill sein?
Es geht vorrangig um das fotografieren, nicht darum Bilder auf dem PC zu haben.
Bilder auf dem PC zu kriegen ist heutzutag, kein Problem mehr; eher das fotografieren.

gruss
 
Also die grundsätzliche Entschedung, ob man lieber analog oder digital fotografieren will, die sollte man aber schon selber gut überlegen und dann selbst treffen.
Das kann einem nun wirklich niemand abnehmen.
Über die jeweligen Vor- und Nachteile kann man sich auch selbst informieren.
Wenn man sich für eine analoge SLR entscheidet, dann muss es absolut kein teures Modell für mehrere hundert Euro sein. Dabei kommt es sowieso viel mehr auf die Qualität der Objektive an, als auf ein teures Gehäuse.
Da würde als neue Kamera völlig ein preiswertes Modell, z.B. von Canon, für 150,- Euro oder so reichen. Damit hat man dann auch die wichtigsten Einstellmöglichkeiten, wie z.B. Programmautomatik, Zeit-, Blendenautomatik, manuelle Einstellung, schneller AF, etc. etc.
Dann lieber in sehr gute Objektive investieren.
Oder aber eine gute gebrauchte SLR mit Objektiven kaufen. Da kann man auch z.B. bei ebay erstklassig erhaltene Kameras und vor allem MF-Objektive für rel. wenig Geld bekommen, mit denen man genauso gute Bilder machen kann.
Ob man aber generell noch in eine analoge Kamera investieren will, sollte gut überlegt sein. WÜrde ich hauptsächlich nur noch als sinnvoll ansehen, wenn man Dias für schöne Projektionen machen will oder z.B. SW-Bilder selber klassisch entwickeln.
Wenn das Ziel aber normale Fotoabzüge auf Papier sind und man prinzipiell auch bereit ist, ein paar hundert Euro mehr für die digitale DSLR zu investieren, dann spricht kaum noch etwas für die analoge SLR (es sei denn Spezialanwendungen, wie z.B. Einsatz mechanischer Kamera bei extremem Klima oder so).
Aber es kostet eben auch nicht soviel, zur DSLR auch noch für vergleichsweise wenig Geld ein analoges Gehäuse mitzukaufen, wenn man Obektive nimmt, die auf beide Gehäuse passen.

Andreas
 
Es geht vorrangig um das fotografieren, nicht darum Bilder auf dem PC zu haben.
Das ist eine sehr romantische Betrachtung, aber man kann das nicht verallgemeinern. Für viele Zwecke steht heute die elektronische Verfügbarkeit im Vordergrund, und der fotografische Prozeß ist nur der notwendige Weg dorthin, der dann natürlich kurz sein sollte.

Schon eher eine Frage des fotografischen Prozesses ist die Entscheidung zwischen DSLR und digitaler Kompaktknipse.

Dann wollte ich euch noch drum bitten mir ein paar Links zu geben wo man Sachen erklärt bekommt zum Beispiel "Fachbegriffe" und sowas die man kennen sollte und vielleicht auch grob was ein Objektiv macht und so..
Schau mal hier im Forum. In vielen Kategorien gibt es oben eine Reihe von festgezurrten Beiträgen mit dem Prädikat "Wichtig". Da werden viele Themen abgehandelt.
 
beiti schrieb:
Schon eher eine Frage des fotografischen Prozesses ist die Entscheidung zwischen DSLR und digitaler Kompaktknipse.

Würde ich auch nicht so sagen .......
Ist für mich eher eine Entscheidung, wieviel Geld man ausgeben will oder kann und mit wieviel Aufwand man das Hobby betreiben will.
Der fotografische "Anspruch" kann in meinen Augen mit einer guten Kompakten genauso hoch sein, wie bei der Verwendung einer DSLR.
Da sehe ich keinen zwangsläufig vorgegebenen Zusammenhang. ;)
Falls das überhaupt so gemeint war ...........

Andreas
 
Der fotografische "Anspruch" kann in meinen Augen mit einer guten Kompakten genauso hoch sein, wie bei der Verwendung einer DSLR.
Das will ich nicht bestreiten. Ich meinte eher, daß beide Kameraarten ihre Vor- und Nachteile haben, die man je nach fotografischen Bedürfnissen abwägen muß. Es gibt ja längst eine preisliche Überschneidung zwischen DSLR und Kompakten; insofern ist DSLR nicht automatisch immer teurer (auch wenn es langfristig bei den meisten auf höhere Ausgaben hinausläuft).
 
beiti schrieb:
Das ist eine sehr romantische Betrachtung, aber man kann das nicht verallgemeinern. Für viele Zwecke steht heute die elektronische Verfügbarkeit im Vordergrund, und der fotografische Prozeß ist nur der notwendige Weg dorthin, der dann natürlich kurz sein sollte.
Für viele Zwecke wie du sagst, aber im privaten Bereich hat man mehr Spielraum.
Denn der Reiz der Fotografie liegt auch in der verwendeten Technik, nicht nur darin Bilder zu produzieren oder auf dem PC zu haben; hätte ich vielleicht eben noch dazu hinzufügen sollen. Darum nutze ich beides, Analog (ein bisschen mehr) und Digital.

Kurze Wege sind Pflicht im Gewerblichen Bereich, aber für Hochglanz Kataloge oder andere Produkte einer gewissen Qualität, setzt der Profi oft lieber auf die Analoge Technik.


gruss
 
iLL.cHill schrieb:
aber was müsste ich denn zB zu der Kamera noch dazukaufen?

ne dose schwarzen sprühlack ;)

nee grundsätzlich erstmal entscheiden ob man digital oder analog fotografieren will. bei analog hat man den vorteil, dass man sich das aufnahme-medium immer raussuchen kann und es gute qualität liefert, bei digital hat man den sensor, den die kamera hat.

nachteilig sind der höhere aufwand, um seine bilder in digitale form zu bekommen (wenn man das will) und natürlich dann die laufenden kosten für film, entwicklung und ausbelichtung. das ist nicht unerheblich wenn man viel fotografiert. kannst dir ja für deinen "konsum" mal ausrechnen.

ich persönlich finde digital ideal für anfänger, da man immer recht viel ausschuss produziert, und das bei digital egal ist, weil kost ja nix :D
 
Overkill deshalb, weil viele wohl meinen, nur weil eine DSLR teurer ist könnte man damit automatisch bessere Bilder machen.
Zumindest ich bin von den Automatiken der 350D ein wenig enttäuscht, das machen Kompakte besser. (Nicht das ich mir ne DSLR gekauft habe um damit im Automatikmodus zu knipsen - Himmel hilf!)
Um besser Bilder als eine Kompakte zu machen, muss man sich ernsthaft mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen. Das fängt bei der Optischen Physik an, geht über manuelle Einstellungen und endet frühestens beim Feintuning der Bilder mittels EBV. Ein wenig Kreativität und Begabung sollten selbstverständlich auch dabei sein.
Bei einer Kompakten drückt man auf den Auslöser und hat in der Regel ein fertiges Bild zum an die Wand hängen (nach dem Ausbelichten).
Und für viele Bereiche und Belange reicht ja eine Kompakte durchaus. Da hat man ne brauchbare Automatik, ggf. manuelle Einstellmöglichkeiten, einen AF der seinen Namen verdient, LifeView(tm) Serienmäßig etc. und das alles zu einem vernünftigen Preis.

Hört sich jetzt Elitär an, aber das kann einen vor Enttäuschungen bewahren, wenn man sich die Sache in aller Ruhe durch den Kopf gehen lässt. Zudem ist das hier ja ein DSLR Forum, das ist es klar das jeder der Fragt eine DSLR angedreht bekommt.

(Jetzt dürft ihr über mich herfallen)
 
dEFcon_1 schrieb:
Zudem ist das hier ja ein DSLR Forum, das ist es klar das jeder der Fragt eine DSLR angedreht bekommt.
Man sollte die Sache nicht so sehen, wichtiger ist das Hobby; heisst die Person soll Spass haben und schöne Bilder shooten, nicht prinzipiell eine bestimmte Technik unbedingt nutzen.

gruss
 
palooza schrieb:
ne dose schwarzen sprühlack ;)

nee grundsätzlich erstmal entscheiden ob man digital oder analog fotografieren will. bei analog hat man den vorteil, dass man sich das aufnahme-medium immer raussuchen kann und es gute qualität liefert, bei digital hat man den sensor, den die kamera hat.

nachteilig sind der höhere aufwand, um seine bilder in digitale form zu bekommen (wenn man das will) und natürlich dann die laufenden kosten für film, entwicklung und ausbelichtung. das ist nicht unerheblich wenn man viel fotografiert. kannst dir ja für deinen "konsum" mal ausrechnen.

ich persönlich finde digital ideal für anfänger, da man immer recht viel ausschuss produziert, und das bei digital egal ist, weil kost ja nix :D

Und das Digitale schliesst das Analoge ja eben auch gar nicht aus, weil man zur DSLR eben auch für rel. wenig Geld (max. 150,-) einen analogen SLR-Body dazunehmen kann. :)

Andreas
 
Hallo,

um zur Frage analog vs. digital zurück zu kommen, ein paar Gedanken eines "Umsteigers" (seit drei Wochen D70, vorher EOS500).

Pro Digital:
+ Digital kannst du dir die Fotos sofort am Rechner anschauen. (Theoretisch auch an der Kamera, aber glaub nicht, dass du auf so nem kleinen Monitor die Bildqualität wirklich beurteilen kannst).
+ Die Bilder haben Exif-Infos (Blende, Belichtungszeit, ...), du siehst also hinterher noch, mit welchen Einstellungen du gerabeitet hast (-> sehr gut fürs Lernen).
+ Wenn deine Ausrüstung entsprechend dimensioniert ist, kannst du einfach viel ausprobieren und den Ausschuss sofort wieder läschen.
+ Du kannst die Bilder vor dem Ausbelichten nachbearbeiten und lässt nur von den Fotos Abzüge machen, die du wirklich haben willst. Allerdings muss ich feststellen, dass gerade das Nachbearbeiten nicht ganz ohne ist (ich lerne noch)
+ Die Bildqualität am Rechner ist nach meiner Erfahrung besser als bei eingescannten Negativen.

Pro Analog:
+ Gerade für den Einstieg wirst du ein analoges SLR-Gehäuse (ggf. auch gebraucht) sehr günstig bekommen. Bei den Objektiven gibt und nimmt sich das nichts.
+ Bei ner längeren Foto-Session (z.B. Reise) wirfst du einfach die entspr. Anzahl an Filmen in den Koffer. Digital kann man sich schon gut überlegen, wie man die Bilder am besten zwischenspeichert.
+ Bei optimaler(!) Belichtung und Schärfe solltest du (v.a. bei nem Dia-Film) mehr rausholen können; ist aber m.E. nur für Poster etc. relevant und du wirst viele Aufnahmen brauchen um nen Volltreffer zu haben.
+ Du brauchst keinen PC (sollte schon eine gewisse Leistung haben), Monitor (Bildqualität ist fürs Nachbearbeiten ganz wichtig) und keine Software. Je nachdem, was dir da zur Verfügung steht, ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig aber vielleicht hilft dir der eine oder andere Aspekt.

Meine persönliche Empfehlung:
Falls dein PC etc. halbwegs taugt, würde ich digital anfangen. Ob kompakt oder SLR ... ausprobieren! Egal für was du dich entscheidest: geh in nen Fotoladen, nimm die Kamera in die Hand und mach damit einige Bilder!

Grüße
Matthias
 
palooza schrieb:
ich persönlich finde digital ideal für anfänger, da man immer recht viel ausschuss produziert, und das bei digital egal ist, weil kost ja nix :D
Du unterliegst einem Irrtum weil du die gesamte Kosten nicht im Auge hast, sondern nur Folgekosten. Pausschalierungen sind hier fehl am PLatz.
Ausserdem ist Geld nicht alles.

gruss
 
Analog / Digital ist eine reine Geschmackssache. Die Bilder bekommt man auch bei analog noch in digitale Form. Wenn das schon mal geklärt ist, was man haben will, ist es eher eine Frage ob man "richtig" Fotografieren lernen will, oder einfach nur drauf loslegen will. Dann eine digitale Kompkte, die einem Alles abnehmen will und kann.

Richtig lernen tut man IMHO immer noch bei einer ganz stink normalen analogen, wenn man sich eben mit Blende, Zeit und Brennweite auseinandersetzen muss und keine Programm- oder Vollautomatik zur Verfügung hat.

Die meisten sind mit einer richtigen Kamera voll überfordert. Es braucht eben sehr viel Zeit sich Wissen anzueignen. Ob erlesen, oder durch Übung erfahren.

Es ist wirklich ein Trugschluss, die Folgekosten mit einzubeziehen. Da schenkt sich analog und digital nicht viel - wenn es am Ende auf Paier soll und da gehören richtige Bilder hin.

Eine gute Einsteigerkamera anzuraten ist etwas schwieriger. Wenn er auf ein System zurückgreifen will und kann, das schon im Haushalt ist - dann dort ausbauen.

Eine gute analoge Ausrüstung bekommt man deutlich günstiger (gebraucht) als die billigste DSLR jemals sein wird.

Bei ebay gehen solche Sets (vorausgesetzt eine gute Optik ist dabei) für rund 300,- unter den Hammer. Gute Objektive - wenn es Sport sein soll - kosten bei beiden alternativen ohnehin deutlich mehr, asl das schlichte Gehäuse alleine.

Trotzdem bleibe ich im Fazit dabei - ersteinmal in die Materie einlesen.

Gruss
Boris
 
bsm schrieb:
Analog / Digital ist eine reine Geschmackssache. Die Bilder bekommt man auch bei analog noch in digitale Form. Wenn das schon mal geklärt ist, was man haben will, ist es eher eine Frage ob man "richtig" Fotografieren lernen will, oder einfach nur drauf loslegen will. Dann eine digitale Kompkte, die einem Alles abnehmen will und kann.

Richtig lernen tut man IMHO immer noch bei einer ganz stink normalen analogen, wenn man sich eben mit Blende, Zeit und Brennweite auseinandersetzen muss und keine Programm- oder Vollautomatik zur Verfügung hat.

Boris

Wobei dieses Pauschale, dass digitale Kompakte gleichzusetzen wäre mit "einfaches Knipsen" oder "nur drauf loslegen" oder "Alles abnehmen", eben so halt nicht stimmt und zu vereinfacht gesagt ist.
Auch mit einer besseren digitalen Kompakten kann man genauso ohne "Programm- oder Vollautomatik" arbeiten und man kann eine Fülle von Einstellungen vornehmen, die die meisten Anfänger allerdings überfordern dürften.
Viele technische Einstellereien braucht man aber auch gar nicht, um erst mal "richtig" fotografieren zu lernen.
Richtig ist natürlich, dass je weniger Automatiken (Belichtung, Fokussierung) eine Kamera hat, desto grundlegender wird man das Fotografieren lernen. Und wenn die ganzen Automatiken erst einmal vorhanden sind, dann ist die Versuicheung auch groß, der Kamera vieles zu überlassen.
Das liegt aber letztlich an einem selber, was und wie man lernen will und weniger an der Kamera.

Andreas
 
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