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Skalierung während Bildbearbeitung oder durch Anzeigegerät?

Pingu

Themenersteller
Ich gehörte auch zu den Leuten, die meinten im Normalfall reichen 6MP. Nun stelle ich aber fest, dass selbst 10MP für den 16:9 Fernseher zu wenig sind ohne hochzurechnen und die Pixelpeeper kommen auch zu ihrem Recht.

10MP 4:3 Kamera: 3648x2736 (alte Canon G7)
UHD-Fernseher: 3840x2160

Die Frage ist nun, ob es besser ist am PC die Fotos mit besten Algorithmen hochzurechnen oder es den Fernseher machen zu lassen.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

10MP 4:3 Kamera: 3648x2736 (alte Canon G7)
UHD-Fernseher: 3840x2160

Die Frage ist nun, ob es besser ist am PC die Fotos mit besten Algorithmen hochzurechnen oder es den Fernseher machen zu lassen.

Ich würde es das Auge machen lassen -- der Betrachtungsabstand nimmt zu, entsprechend ist es eher egal, ob das Signal 1.1 Pixel anliefert. De facto laufen heute noch immer SD Programme über Full HD Sender und keiner bemerkt's wirklich … Bis 4k ernsthafte Verbreitung finden, dauert es noch ein paar Jährchen, für flächendeckende Versorgung fehlt es einfach an Bandbreite.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

Hochgerechnet wird hier nicht. Immerhin hat dein G7-Bild 2736 Zeilen und der UHD-Fernseher 'nur' 2160.
Wenn das Bild also sein Seitenverhältnis 4:3 beibehält, dann wird es auf 2908 x 2160 runtergerechnet und mit schwarzen Balken an den Seiten dargestellt.
Wenn du die volle Auflösung des TV verwenden willst, dann empfehle ich, aus jedem Bild einen Ausschnitt von 3648 x 2160 zu nehmen. Dann muss kein Gerät irgend etwas interpolieren, was angesichts des geringen Faktors von 1,05 qualitativ nicht besonders gut ausfallen dürfte.

Ansonsten teile ich die Ansicht von F:11. Es gibt Untersuchungen, die gezeigt haben, dass bei einem Betrachtungsabstand, aus dem der Mensch noch das gesamte Bild erfassen kann, gerade mal 2 Megapixel reichen. Die wenigsten von uns dürften also aus Couchentfernung den Unterschied zwischen HD und UHD wahrnehmen können. Nur wenn man sich die Nase plattdrückt, wird der Unterschied deutlich.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

Ich habe meine Linux-Box (HD-SAT) mit dem DVB-T(1) verglichen, indem ich zum letzten Sender umschaltete, das geht also blitzschnell. Der Unterschied war im Blindvergleich deutlich merkbar, genauso wie zu meinem alten Plasma-TV gegenüber dem neuen LCD-4k-TV. Der Plasma hat klar die Nase vorn, aber den brauche ich woanders, sodass ein neuer Fernseher gebraucht wurde. Leider habe ich noch keinen Direkt-Vergleich zwischen Linux-Box (HD-SAT) und HD-Sat vom TV-Tuner gesehen. Da wird ja auch behauptet, dass die im Fernseher eingebauten Sat-Tuner deutlich schlechter sind.

Immerhin hat dein G7-Bild 2736 Zeilen und der UHD-Fernseher 'nur' 2160.

Aber bei 4:3, sobald man 16:9 will, ist es zu wenig.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

zu wenig sind ohne hochzurechnen

Was ist so schlimm daran, wenn da ein bisschen skaliert werden muss? Entscheidend ist die Gesamtauflösung eines Fotos, und die wird nicht allein von der Pixelzahl begrenzt. Dein Auge skaliert es sowieso wieder zurück, bevor Du was davon zu sehen kriegst.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

Ich würde dazu tendieren, die jpgs in einer Auflösung zu konvertieren, die 1zu1 abgebildet wird. Bei abweichendem Seitenverhältnis eben mit schwarzen Balken.
Warum? Mindestens um die Bildung von abgerissenen Kanten bei der generischen Interpolation irgendwo zwischen der Festplatte und der DOT-Matrix des Bildschirms zu vermeiden. (Für den Treppeneffekt reichts da nicht, nur für eine Stufe.) An sowas hängt sich der Blick auf.

Was die Gesamtauflösung angeht. Bei 6m Entfernung sehe ich keinen signifikanten Unterschied zwischen SD und Full HD. Nur beim genauen hinsehen an ausgewählten Details.

Ist daher durchaus auch eine Frage der Motive und der Anzeigedauer.... ein Stück weit auch des Publikums. Ein detailreiches Makro vor einem geschätzten Interessenten wäre wohl mit einer längen Anzeigedauer zu würdigen, als eine dekorative Slideshow.
Das könnte sogar darüber entscheiden, ob man sich überhaupt die Mühe der optimierten Konvertierung macht oder einfach den Bestand vorzeigt.
 
AW: Viel Megapixel sind mittlerweile schon wichtig

Die wenigsten von uns dürften also aus Couchentfernung den Unterschied zwischen HD und UHD wahrnehmen können. Nur wenn man sich die Nase plattdrückt, wird der Unterschied deutlich.

Und eben dies - objektiv vielleicht logisch erklärbare - Phänomen stimmt subjektiv überhaupt nicht.
Und das sage ich aus eigener Erfahrung.
Ich habe einen ca. 5 Jahre alten Panasonic-Plasma FullHD durch einen neuen Panasonic LED 4K ersetzt, mehr oder weniger "unnötig", aber eben mit Spaß.

1. älteres Gerät vs. neues Gerät
2. deutlich höhere Auflösung

Ich für meinen Teil - und das mag höchst subjektiv sein und ggf. so was wie Placebo sein, weil ich meinem neuen TV natürlich den "Sieg" zugestehen möchte - meine die verbesserten Details, die Vorteile in der Dynamik (irgendwas war da mit Schatten-Anpassung, keine Ahnung wie das heißt) und die höhere Auflösung zu sehen.

Ich hab' den TV auch erst gekauft, als ich meine eigenen Bilder vom Stick im Geschäft auf einem Gerät gesehen habe, dessen Fernbedienung mir zur Verfügung stand und bei dem ich die Einstellungen auch korrigiert habe.

Und auch die Rückmeldung derer, die bei mir Bilder schauen, deuten auf die Verbesserungen hin.
Und ja, bei den älteren Bildern aus 6MP-Kameras sehe ich, dass es nicht ganz reicht. Die wirklich "tollen" Bilder stammen aus den 16 MP-Kameras. Und meine Sofa-Entfernung ist vielleicht etwas kürzer als früher, aber immer noch eben "Sofa"-Entfernung.
 
Die Frage ist nun, ob es besser ist am PC die Fotos mit besten Algorithmen hochzurechnen oder es den Fernseher machen zu lassen.

Das musst du ausprobieren. Die meisten Fernseher sind heute Linux-Rechner mit eingebautem Schirm. Wenn der Hersteller es wünscht und die Rechenleistung es zulässt, können dort die gleichen hochwertigen Algorithmen wie am PC eingesetzt werden. Wenn nicht, musst du selber skalieren - oder die Glotze hacken.
 
Es gibt ja Leute, die behaupten, dass Hardware besser codiert als Software. Mein PC rechnet schon ,-)

Ich habe einen ca. 5 Jahre alten Panasonic-Plasma FullHD durch einen neuen Panasonic LED 4K ersetzt

Bei mir ähnlich und jetzt frage ich mich, ob man beim Panasonic die Farben mit einem X-Rite i1 kalibrieren kann? Gibt es da vielleicht eine App?
 
Ganz einfach - es kommt darauf an!
a. darauf welche Programme du hast, bei Ps auch noch welche Version
b. wie gut das dein TV macht.
Beides können wir aufgrund mangelnder Info nicht wissen, vergiss also
bisheriges Rumgerate und Themenabschweifungen und probiere es aus.
Falls neuste Ps-Version vorhanden ist Interpolationsverfahren auf "Details erhalten".
Programme wie Photo Zoom Pro bekommen es nochmal ein Eck besser hin.

Wenn man seine RAWs verwart erübrigt sich die Frage weil man dann einfach neu
zuschneidet, hochscalieren ist nämlich immer Misst und wer behauptet man würde
es nicht erkennen wenn HD-Sender das tun der irrt, ich sehe sowas sofort und kann
mir nicht vorstellen das meine Augen ne besonders gelungene Mutation sind.
Wer behauptet man würde den Unterschied von ca. 2 MP zu 8 MP nicht erkennen
kann sich glücklich schätzen, das spart Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Skalierung macht man mit einer Software am PC, alles andere ist Lotteriespielen wie das Ergebnis ist.

Denn egal ob da ein Linux werkelt oder nicht, da kann eine saubere Skalierung drin sein, muss aber nicht und niemand weiss das.

Beim TV kommt es eher auf Echtzeitdarstellung an, und bei bewegten Bildern ist das egal, die sind schon durch die Bewegung etwas unscharf. aber bei Standbildern hast du nur dann die optimale BQ wenn du es 1:1 berechnest.
Dann achte noch drauf, dass der TV keinen Overscan hat, also dein Eingangssignal noch mal rundrum um 10 Pixel vergrößert, um irgendwelche unsauberen Ränder im TV Betrieb verschwinden zu lassen, denn dann ist alles 1:1 rechnen für die Katz.
 
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