PeterKn
Themenersteller
Nach langer Suche und Vergleich verschiedener Stative konzentriere ich mich nun auf die Sirui-T-Serie. Die Hauptfrage die sich mir dabei stellt, ist: Carbon oder Alu?
Es geht um folgende Typen:
Sirui T-1204 vs. T-1004 oder alternativ Sirui T-2204 vs. T-2004
Ob ich letztendlich die "2000er" Serie nehme(n muss), oder mir auch die "1000er" reicht, werde ich noch anhand etlicher Testaufnahmen entscheiden. Momentan geht es mir um die Grundsatzfrage "Alu oder Carbon"?
Haben die Carbonausführungen ausser dem ca. 300gr. leichterem Gewicht weitere entscheidende Vorteile, wie zb. besseres Einschwingverhalten oder deutlich höhere Stabilität, die den erheblich(!) höheren Preis rechtfertigen?
Hier noch ein paar Fakten zum Equipment welches das Stativ tragen muss und dem geplanten Einsatzzweck:
Equipment:
EOS 60D, EF-S 18-135mm IS, Tamron SP 70-300mm VC USD, evtl. inkl. Blitz EX430 II.
Einsatzzweck::
Landschaftsaufnahmen (auch HDR), auch in teils unwegsamen Gelände bis hin zum Hochgebirge und zu jeder Jahreszeit (auch im Winter!)
(Langzeit)aufnahmen v. fließendem u. ruhendem Gewässer, Wasserfälle usw. (u.a. auch mit ND-Filter)
Nachtaufnahmen und Sternen-strichspuren, -konstellationen,
Sonnenauf bzw. -untergänge
Tieraufnahmen in Gebirgslandschaften (zb. mit Tamron 70-300mm)
Nicht zwingend wichtig bzw. nur "nice if possible" sind:
Makros, Panorama, bodenhahe Aufnahmen, Portraits, Studioeinsatz
Stativkopf (geplant):
Hier schwanke ich noch ob ich einen Sirui K-10X bzw. K-20X nehmen soll, oder den Cullmann Magnesit MB4.3 Alu. Diesen Entscheid möchte ich erst nach der Stativauswahl angehen...
Abschließender Hinweis:
Weil das Stativ vorrangig für Gelände- bis Gebirgsaufnahmen eingesetzt werden soll und dazu meist längere Wander- oder sogar mühsame Berg- bzw. Skitouren anfallen, fiel der Entscheid auf ein möglichst kompaktes und leichtes "Reisestativ". Sollten damit die geplanten Langzeitaufnahmen (zb. Strichspuren d. Sternenhimmel) nicht, oder nur sehr eingeschränkt möglich sein, kommt die 60D eben direkt auf die Montierung (NEQ6-GoTo) des Teleskops. Da wackelt dann nix... wäre halt bequehmer und einfacher wenn das Kamerastativ dazu ebenfalls einsetzbar ist, weil ich dann u.a. auch Teleskop und Kamera parallel nutzen könnte.
Langer Rede kurzer Sinn:
Lohnt es sich auch "aufnahmetechnisch" die o.g. Stativserie in Carbon zu kaufen, oder bekomme ich damit lediglich für viel Geld "nur" 300gr. Gewichtsersparnis geboten?
Es geht um folgende Typen:
Sirui T-1204 vs. T-1004 oder alternativ Sirui T-2204 vs. T-2004
Ob ich letztendlich die "2000er" Serie nehme(n muss), oder mir auch die "1000er" reicht, werde ich noch anhand etlicher Testaufnahmen entscheiden. Momentan geht es mir um die Grundsatzfrage "Alu oder Carbon"?
Haben die Carbonausführungen ausser dem ca. 300gr. leichterem Gewicht weitere entscheidende Vorteile, wie zb. besseres Einschwingverhalten oder deutlich höhere Stabilität, die den erheblich(!) höheren Preis rechtfertigen?
Hier noch ein paar Fakten zum Equipment welches das Stativ tragen muss und dem geplanten Einsatzzweck:
Equipment:
EOS 60D, EF-S 18-135mm IS, Tamron SP 70-300mm VC USD, evtl. inkl. Blitz EX430 II.
Einsatzzweck::
Landschaftsaufnahmen (auch HDR), auch in teils unwegsamen Gelände bis hin zum Hochgebirge und zu jeder Jahreszeit (auch im Winter!)
(Langzeit)aufnahmen v. fließendem u. ruhendem Gewässer, Wasserfälle usw. (u.a. auch mit ND-Filter)
Nachtaufnahmen und Sternen-strichspuren, -konstellationen,
Sonnenauf bzw. -untergänge
Tieraufnahmen in Gebirgslandschaften (zb. mit Tamron 70-300mm)
Nicht zwingend wichtig bzw. nur "nice if possible" sind:
Makros, Panorama, bodenhahe Aufnahmen, Portraits, Studioeinsatz
Stativkopf (geplant):
Hier schwanke ich noch ob ich einen Sirui K-10X bzw. K-20X nehmen soll, oder den Cullmann Magnesit MB4.3 Alu. Diesen Entscheid möchte ich erst nach der Stativauswahl angehen...
Abschließender Hinweis:
Weil das Stativ vorrangig für Gelände- bis Gebirgsaufnahmen eingesetzt werden soll und dazu meist längere Wander- oder sogar mühsame Berg- bzw. Skitouren anfallen, fiel der Entscheid auf ein möglichst kompaktes und leichtes "Reisestativ". Sollten damit die geplanten Langzeitaufnahmen (zb. Strichspuren d. Sternenhimmel) nicht, oder nur sehr eingeschränkt möglich sein, kommt die 60D eben direkt auf die Montierung (NEQ6-GoTo) des Teleskops. Da wackelt dann nix... wäre halt bequehmer und einfacher wenn das Kamerastativ dazu ebenfalls einsetzbar ist, weil ich dann u.a. auch Teleskop und Kamera parallel nutzen könnte.
Langer Rede kurzer Sinn:
Lohnt es sich auch "aufnahmetechnisch" die o.g. Stativserie in Carbon zu kaufen, oder bekomme ich damit lediglich für viel Geld "nur" 300gr. Gewichtsersparnis geboten?
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