• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Sinnvolle Voreinstellung für Pentax ist*DS

Matthias P

Themenersteller
Die Standardeinstellung Farbdynamik "leuchtend" steht bekanntermaßen bei der Pentax ist*DS in der Kritik, da Bilddetails verloren gehen. Schaltet man nun auf natürliche Farben so fehlt den Bildern die Schärfe. Kann man dies durch Hochstellen des Schärfereglers vernünftig ausgleichen oder sollten die Bilder besser nachträglich geschärft werden und wenn, mit welchen Parametern (bei unscharf maskieren)?

Ingesamt bin ich auf der Suche nach der perfekten Lösung für Urlaube. Dort kann ich aus Speicherplatzgründen kein RAW verwenden. Zudem möchte ich nach dem Urlaub nicht hunderte Bilder einzeln nachverarbeiten müssen, sondern höchstens alle auf einem Rutsch mit einer Batch-Verarbeitung.

Was könnt Ihr mir empfehlen?

Gruß,
Matthias
 
Ich verwende für die JPEG Schnappschüsse immer leuchtend, da:
a) mir die leuchtenden Farben besser gefallen:o
b) ich keine Pixelzähler bin;)
 
Die Frage ist doch viel mehr, welches Objektiv Du mit in den Urlaub nimmst. Ggf. kommen ja die Pixel, die "verloren gehen", noch nicht mal auf dem Sensor an...

Ich lasse meine Bilder i.d.R. auf 20x30 ausbelichten und hatte noch keine Probleme mit der och so mangelhaften JPEG-Konversion der Göttin. Bei dem Format sind es immer noch über 254 dpi und, so weit ich mich erinnern kann, reichen 225 dpi für eine sehr gute Bildqualität aus. Dementsprechend hättest Du noch Reserve, wenn Du sie in diesem etwas größeren Format ausbelichten lassen möchtest. Wenn Du sie nur auf Deinem HDTV/hochauflösenden Computermonitor genießen möchtest, langt's ja zweimal. Für 9x13 dreimal ;)

Ich würde Dir also auch zu MOIKs Strategie raten.
 
bei jeder Bearbeitung gehen Details verloren, wenn ich unbearbetete Bilder haben will fotografiere ich in RAW.

Bei jpg möchte ich Bilder die schon aus der Kamera gut aussehen, deshalb ist bei mir "leuchtend" eingestellt.

Allerdings habe ich die anderen Einstellungen angepasst:

Schärfe --
Kontrast -
Sättigung -

so gefallen mit die Bilder gut....und da diese Einstellungen ja auf die RAW Bilder keinen Einfluss haben kann ich trotzdem jderzeit auch neutrale Bilder machen, wenn ich möchte.
 
Nightstalker schrieb:
bei jeder Bearbeitung gehen Details verloren, wenn ich unbearbetete Bilder haben will fotografiere ich in RAW.

Bei jpg möchte ich Bilder die schon aus der Kamera gut aussehen, deshalb ist bei mir "leuchtend" eingestellt.

Allerdings habe ich die anderen Einstellungen angepasst:

Schärfe --
Kontrast -
Sättigung -

so gefallen mit die Bilder gut....und da diese Einstellungen ja auf die RAW Bilder keinen Einfluss haben kann ich trotzdem jderzeit auch neutrale Bilder machen, wenn ich möchte.


Und ich dachte schon, ich sei der einzige, der "unwissenschaftlicherweise" leuchtend eingestellt hat... ;-)

Nightstalker, was sagen deine Einstellungen aus? Das du vom Mittelwert ausgehend zwei "Klicks" zurück gehst für die Schärfe?

Matthias P schrieb:
Ingesamt bin ich auf der Suche nach der perfekten Lösung für Urlaube. Dort kann ich aus Speicherplatzgründen kein RAW verwenden. Zudem möchte ich nach dem Urlaub nicht hunderte Bilder einzeln nachverarbeiten müssen, sondern höchstens alle auf einem Rutsch mit einer Batch-Verarbeitung.

Was könnt Ihr mir empfehlen?

Ich würde Dir empfehlen, Photoshop 6 auf Ebay zu kaufen (kostet dort knapp 30 Euro). Die darin vorhandene Batchverwaltung (in der Photoshop-Diction heisst das "Aktionen") ist völlig ausreichend, um alle Bilder komfortabel in einem Rutsch zu bearbeiten. M.E. kann Photoshop das besser als die Kamerasoftware. Am besten, Du verwahrst die Ursprungsdaten, dann kannst Du dann, falls die automatische Verarbeitung einmal suboptimal war bzw. bei Bildern, die dir sehr wichtig sind, die Bearbeitung manuell wiederholen.


Gruß
sc
 
Zuletzt bearbeitet:
PS6 ist gut, kann aber keine RAW Konverteirung!
(wobei mit dem Pentax Lab Plugin könnte das sogar funktionieren...hmmm)


ich würde für batchkonvertierung einfach den RSE nehmen, kost' nix und ist sehr gut. Vor allem holt der eine Detailzeichnung aus den Daten wie sie schon fast sagenhaft ist :)

Für normale Bilder (also jpgs) nehme ich meist Fix Foto...PS wird nur noch für Montagen und Retusche ausgepackt, die anderen Sachen kann Fix Foto besser und schneller (man glaubt es kaum...) und kostet nur 30.-
Insbesondere die Batchbearbeitung (Stapelverarbeitung) ist in Fix Foto vorbildlich gelösst.

--> www.ffsf.de




@Starclub

die Skala der istDs sieht so aus:

(--) (-) o (+) (++)
(die Minuse und Pluse habe ich dazugefügt, damit wird es deutlicher)
 
Ich würde bei Fixfoto auf jeden Fall noch die i2e Erweiterung für ?10 mehr dazu nehmen. Damit kann man ohne weiteren Eingriff das Maximum aus den Bildern per Stapelverarbeitung herausholen.
 
Nightstalker schrieb:
PS6 ist gut, kann aber keine RAW Konverteirung!
(wobei mit dem Pentax Lab Plugin könnte das sogar funktionieren...hmmm)

ich würde für batchkonvertierung einfach den RSE nehmen, kost' nix und ist sehr gut. Vor allem holt der eine Detailzeichnung aus den Daten wie sie schon fast sagenhaft ist :)

Nach RAW hat er doch gar nicht gefragt. Er möchte (wie ich auch) gerne mit sinnvollen Kameraeinstellungen JPGs speichern und diese automatisch mit einer guten Batchverwaltung durchnudeln.

Meine ersten Versuche mit RSE haben voll gesuckt... Frag bitte nicht nach Details... ;-) Pentax-Lab finde ich von den Ergebnissen her O.K. - die Bedienung hat Schwächen.

Am liebsten würde ich mich gar nicht mit RAW belasten - man hat immer die Angst was Suboptimales zu tun... Am besten schon vernünftig abgestimmte JPGs, die ich in PS noch tonwertkorrigieren und (leicht) nachschärfen kann. Wenn es in Richtung Photokunst geht, traue ich ohnehin keinem Batch.

Nightstalker schrieb:
Für normale Bilder (also jpgs) nehme ich meist Fix Foto...PS wird nur noch für Montagen und Retusche ausgepackt, die anderen Sachen kann Fix Foto besser und schneller (man glaubt es kaum...) und kostet nur 30.-
Insbesondere die Batchbearbeitung (Stapelverarbeitung) ist in Fix Foto vorbildlich gelösst.

--> www.ffsf.de

Danke. Ich schau es mir mal an. Wobei ich eigentlich immer sage: Photoshop in den richtigen Händen ist eine tödliche Waffe... ;-)

Hat Fix-Foto vielleicht so eine Art "Entrauschungsfunktion"? Erste Experimente mit Neat haben mich dies bezüglich nicht überzeugt - auch Photoshops "Störungen entfernen" gefällt mir hier nicht.

Nightstalker schrieb:
@Starclub

die Skala der istDs sieht so aus:

(--) (-) o (+) (++)
(die Minuse und Pluse habe ich dazugefügt, damit wird es deutlicher)

Interessant. Auch im Hinblick auf die Diskussion, die ich mit Bionet im Canon vs Pentax-Thread geführt habe. Du setzt tatsächlich Schärfe, Kontrast und Sättigung vom Default aus runter (dabei Schärfe sogar um zwei Ticks)? All das würde ja daruaf hindeuten, dass Pentax bei der JPG-Wandlung die Bilder kräftig Richtung "Kontrastreich/Knackig" verdreht, so dass das Beispiel von DP Preview (Testbild JPG/Testbild RAW) sich ja quasi von selbst versteht...

Ich bin davon ausgegangen, dass die mittlere Einstellung "neutral" ist. Vielleicht arbeitet aber die Farbabstimmung "leuchtend" hier in genau die gleiche Richtung.

Grüße
sc
 
Die Entrauschungsfunktion von Fixfoto konnte mich nicht überzeugen. Wenn dir Neat schon nicht gelegen ist, wird dir die Entrauschung von Fixfoto auch nicht besser gefallen.

Die besten Ergebnisse im Punkt Entrauschen habe ich mit RAW + RSE erzielt, aber das willst du ja beides nicht. ;)

Die "Leuchtend" Einstellung mit Standardsettings für Kontrast, Schärfe, usw. überschärft ziemlich stark. Damit werden Schwachpunkte von Objektiven leicht übertüncht. Mit der Einstellung "Neutral" sieht man dann erst, wie flau und unscharf manch hochgelobtes Objektiv abbildet.
 
Hat Fix-Foto vielleicht so eine Art "Entrauschungsfunktion"? Erste Experimente mit Neat haben mich dies bezüglich nicht überzeugt - auch Photoshops "Störungen entfernen" gefällt mir hier nicht.

Ja, hat es...
nein ist nicht besser als PS...wobei die Farbrauschentfernung gut funktioniert, nur die normale Entrauschung ist Müll.


Am besten ist die Entrauschfunktion im RSE/RSP danach kommt praktisch gleichauf Photoshops Camera Raw (beide natürlich nur bei Rawkonvertierung)


mit RSE solltest Du Dich wirklich mal beschäftigen, leider hat der keine Gradationskurvendirektmanipulation wie Lab oder RSP, aber man kann gut mit den beiden Konttrastreglern arbeiten.

Mit dem Fillregler muss man vorsichtig sein, der sollte so wenig als möglich genutzt werden.


Die "Leuchtend" Einstellung mit Standardsettings für Kontrast, Schärfe, usw. überschärft ziemlich stark.

deshalb habe ich die Schärfe auf -- gestellt ;)
 
starclub schrieb:
Interessant. Auch im Hinblick auf die Diskussion, die ich mit Bionet im Canon vs Pentax-Thread geführt habe. Du setzt tatsächlich Schärfe, Kontrast und Sättigung vom Default aus runter (dabei Schärfe sogar um zwei Ticks)? All das würde ja daruaf hindeuten, dass Pentax bei der JPG-Wandlung die Bilder kräftig Richtung "Kontrastreich/Knackig" verdreht, so dass das Beispiel von DP Preview (Testbild JPG/Testbild RAW) sich ja quasi von selbst versteht...

Ich bin davon ausgegangen, dass die mittlere Einstellung "neutral" ist. Vielleicht arbeitet aber die Farbabstimmung "leuchtend" hier in genau die gleiche Richtung.

Grüße
sc


bei der istD war das noch recht neutral
(absolut ungeschäft geht ja nicht, da ein Bild, das aus einer Bayermatrix interpoliert wurde immer nachgeschärft werden muss)

bei der istDs ist die leuchtende Einstellung wohl eine Art Hochpassschärfung (das hat mal eine im DFN so erklärt, wenn man die Ergebnisse ansieht könnte das wirklich so sein) die lokal eine Kontrastanhebung und damit natürlich auch einen höheren Schärfeeindruck bewirkt.

Wenn man die Einstellungen auf neutral lässt kommt ein Bild raus, das durchaus ähnlich aussieht wie die Bilder der üblichen Consumer...für meinen Geschmack zu übersättigt und zu überschärft...Kontrast stelle ich immer ein wenig runter, schon weil dann mehr Tonwerte im jpg dargestellt werden können.

Bilder die in dieser Einstellung entstehen sind in 20x30 cm² wunderbar scharf.


Halligalli hat natürlich recht, dabei sieht man dann auch leichter was ein Objektiv leistet...
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Hätte nicht erwartet, dass innerhalb eines Tages gleich soviel Feedback kommt:)

Beruhigt mich, dass die meisten doch auch die leuchtende Einstellung verwenden. In meinem letzten Urlaub hatte ich diese auch verwendet und die JPEG-Qualität ganz runter gedreht, damit ich über 900 Bilder auf meine 1 GB-Karte bekomme. Mit den Ergebnissen bin ich eigentlich recht zufrieden. Ich habe ein Fotobuch aus den besten Bildern erstellt und dabei sind selbst die Bilder über eine Doppelseite (27 x 41 cm) recht gut geworden. Mit den Reglern für Schärfe, Kontrast und Sättigung kann ich ja noch etwas experimentieren...

In den Fällen, in denen man Autofocusnachführung verwendet, kommt man aber eh nicht an den Standardeinstellungen vorbei:mad:

Ihr habt natürlich Recht, dass das Objektiv einiges ausmacht. Bei Testaufnahmen konnte ich deutlich bereits bei JPEG die viel bessere Auflösung meines 50mm 1.7 gegenüber dem 18-55 mm feststellen. Trotzdem entstanden die meisten Bilder mit dem 18-55 mm, da dass 50mm kein Normalobjektiv mehr ist, sondern sich eher für Portraits eignet und wenn nur wenig Licht vorhanden ist. Beim 18-55mm stört mich aber wenig die Auflösung als viel mehr die starke Vignettierung bei 18mm, die bei Aufnahmen mit viel Himmel schon deutlich zu sehen ist. Da ich gerne Weitwinkelaufnahmen mache, sollte ich mir hier noch mal eine Anschaffung überlegen. Evtl. dass neue 14mm oder das kommende 12-24mm. Andererseits tut es doch immer weh für ein Objektiv soviel wie für die Kamera selber auszugeben:(

RSE läuft übrigens leider auf meinem schon etwas betagten Rechner nicht, obwohl mir dieser sonst für die Bildverarbeitung voll ausreicht. RSE benötigt eine spezielle CPU-Unterstützung, die mein alter Athlon noch nicht hat:mad:
 
Für den C-AF (Autofocusnachführung) kommt in den nächsten Tagen das Firmwareupgrade auf die Version 2.0, welcher diesen auch ausserhalb des Sportprogrammes ermöglicht.

Wenn dir das 50er zu lang ist, kannst du noch ein 2.0/35 bei Tekade vorbestellen (knapp unter 300 EUR), dann hättest du wieder ein Normalobjektiv nach Crop. Ich selbst hab allerdings das 2.8/28-75 von Tamron für den gleichen Preis. Das ist wahrscheinlich nicht so gut wie das 35er, aber für mich reicht es, und das 35er ist mir zu nahe an meinem 1.4/50, welches ich sicher nicht hergebe.... nen Goldesel müsste man haben ;) für WW muss nämlich bei mir auch noch das Kitobjektiv herhalten :o
 
Nightstalker schrieb:
Bei jpg möchte ich Bilder die schon aus der Kamera gut aussehen, deshalb ist bei mir "leuchtend" eingestellt.

Allerdings habe ich die anderen Einstellungen angepasst:

Schärfe --
Kontrast -
Sättigung -

so gefallen mit die Bilder gut....und da diese Einstellungen ja auf die RAW Bilder keinen Einfluss haben kann ich trotzdem jderzeit auch neutrale Bilder machen, wenn ich möchte.

...danke nightstalker für diesen tipp hier, lässt sich übrigens auch prima auf die *istDL anwenden!!! :)
 
Bei meiner *ist DL habe ich die Farben auf "Neutral" und sämtliche Regler in der Mitte. Nur mit dem Kontrast bin ich noch etwas am Handern, da kristalisiert sich eine Einstellung einen Schritt in Richtung Weniger (also einmal "Minus") raus.

Mit der neutralen Farbeinstellung ist eine hellgelb gestrichene Wand auch auf dem Bild hellgelb. Wenn man die Farben auf "leuchtend" einstellt, wird die Wand auch leuchtend, was sie aber in Wirklichkeit nicht ist. In meinen Augen ist das dann eine wissenschaftliche Aufnahme mit Falschfarben :cool: :lol:

Aber da sieht man mal, wie unterschiedlich die Empfindungen der einzelnen Leute sind. Und wie unterschidlich sich die Kamera einstellen läßt :top:

Grüße

Replay
 
Replay schrieb:
Mit der neutralen Farbeinstellung ist eine hellgelb gestrichene Wand auch auf dem Bild hellgelb. Wenn man die Farben auf "leuchtend" einstellt, wird die Wand auch leuchtend, was sie aber in Wirklichkeit nicht ist.
Grüße

Replay


stell doch mal bei "leuchtend" die Farbsättigung runter :) dann passt es.
 
Ich habe mal etwas herumlaboriert und verschiedene Einstellungen ausprobiert. Meine Einstellungen beziehen sich auf das Setobjektiv, jede Optik bildet etwas anders ab.

Farben: neutral
Schärfe: +1
Kontrast: -1

So nimmt die Kamera die Bilder von den Farben, dem Kontrastumfang und der Helligkeitsverteilung so auf, wie ein Motiv in Wirklichkeit ist. Das ist genau das, was meinen Anforderungen entspricht. Außer einem Polfilter und einen 1000er Graufilter für Langzeitbelichtungen am Tag verwende ich keinerlei Filter. Die Bilder sollen das wiedergeben, was ich gesehen habe.

Wenn ich ein Bild hinterher wirklich mal verändern möchte, nehme ich einfach das RAW-Format.

Grüße

Replay
 
Wenn ich bei statischen Motiven mehrere Aufnahmen machen kann und nicht RAW verwenden möchte, so schaue ich mir nach der ersten Aufnahme das Histogramm an. Ist hier nur ein kleiner Bereich ausgenutzt, so setzte ich den Kontrast auch schon mal höher und wiederhole die Aufnahme. Andernfalls sind die Aufnahmen zu flau. Umgekehrt kann man den Kontrast natürlich verringern, falls der komplette Kontrastumfang nicht in das Histogramm passt.

Gruß,
Matthias
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten