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Sinnvoll? Tamron SP 90mm ƒ/2.8 Di Macro 1:1 VC USD zusätzlich zum Tamron SP 60 f/2 DiII Macro

SX1-User

Themenersteller
Hallo,

die Überschritt sagt schon alles. Ich habe seit längerem das 60er Tamron und überlege nun ob es eine sinnvolle Ergänzung wäre das 90er hinzu zu kaufen - also nicht nur nice to have sondern "sinnvoll". Von den Kritiken und Testergebnissen soll es ja ein wirklich gutes Objektiv sein. Ich hab auch schon die Beispielbilder beider Objektive studiert. Aber machen die 30mm (48mm bei meiner APS-C Canon 60D) wirklich so viel aus? Ich mache gerne Portraits und möchte in Zukunft auch ein paar mehr Makros mehr versuchen.
Ich weiß, dass nur ich das entscheiden kann, aber ich wär an ein paar Meinungen eurerseits interessiert. Auch interessant wäre zu wissen ob viele in diese Kombination "investiert" haben.

Vielen Dank im voraus
SX1-User
 
mit dem 60er musst du sehr nahe an Insekten ran - vielleicht zu nah. Das 100er kommt fast an einen Blickwinkel analog zu 160mm Brennweite, da kann man die Fluchtdistanz viel besser einhalten - das sollte beim 90er nicht viel anders sein.
Am 60er schätze ich insbesondere, wie relativ klein es ist. Um das 100er mitzunehmen braucht es schon Überwindung oder einen Plan.
 
Hallo,

ich hatte das 60er Macro von Canon - das 90er Tamron passt mir besser - das 60er 2.8 habe ich durch das 50 1.8 StM ersetzt - zwei Macros brauch ich nicht....

Gruss

Kalli
 
Hmm schwierige Frage ob sinnvoll oder nice-to-have. Ich hatte nach dem Kauf des 60mm auch öfters zum 90mm von Tamron geschielt. Höhere Distanz, VC und die allgemein guten Rezensionen sprechen für sich. Dennoch würde ich mir nicht beide parallel zulegen, sondern eher das 60mm wieder verkaufen. Das 90mm ist auch für Kleinbild geeignet, wenn man mal umsteigen möchte (dann wirkt es aber wieder wie 60mm an der 60D ;)). Vielleicht lohnt auch ein Blick auf das 100mm Canon mit dem L, wo es gerade 100€ cahsback gibt.
 
Aber machen die 30mm (48mm bei meiner APS-C Canon 60D) wirklich so viel aus?
Stell Dein Tamron 16-300 auf 60mm und auf 90mm, dann siehst Du, wieviel es ausmacht.
Auch interessant wäre zu wissen ob viele in diese Kombination "investiert" haben.
Ich mache auch gelegentlich Macros und besitze überhaupt kein Macro-Objektiv (sondern Zwischenringe und Achromat).
=> sinnvoll ist das, was man selber als sinnvoll einstuft
 
Es kommt ganz darauf an. Eine längere Brennweite gibt einem mehr Arbeitsabstand und damit mehr Freiraum. Mit natürlichem Licht steht man sich selbst nicht so schnell in der Sonne usw. Am 55mm Micro-Nikkor nehme ich die kurze Sonnenblende, die ich meist als Schutz für das Filtergewinde drauf habe, bei größeren Maßstäben ab, weil sie sonst einen Schatten auf das Motiv wirft. Mit dem 90mm Tamron ist das alles kein Thema.

Richtig cool war das Arbeiten mit dem 200mm Micro Ais. Wenn das Ding etwas schärfer gewesen wäre, hätte ich es immer noch.
 
Ich hatte auch das (wirklich geniale) EF-S 60mm f2.8 Macro und das 90mm Tamron Macro. Da sich das wirklich zu sehr ähnelt, man häufig zu nah ans Motiv ran müsste und das Tamron noch dazu Kb-tauglich ist, ist letztendlich das 90mm übrig geblieben. Das wäre auch meine Empfehlung für dich.
 
Stell Dein Tamron 16-300 auf 60mm und auf 90mm, dann siehst Du, wieviel es ausmacht.

Das mag im Fernbereich helfen, im Makrobereich aber bestimmt nicht. Das Tamron 16-300 kommt gar nicht bis in entsprechende Abbildungsmaßstäbe, und selbst an seiner Naheinstellgrenze hätte die Einstellung "60mm" nicht mehr 60mm Brennweite, die Einstellung "90mm" nicht mehr 90mm, und die beiden Makros hätten in dem Bereich auch nicht mehr ihre Nennbrennweite (sondern alle jeweils weniger, aber wieviel?). Und über den bei Makros so wichtigen "Arbeitsabstand" erfährt man auf die Weise auch nichts.

Mir persönlich wären 60mm und 90mm wohl zu ähnlich, als dass ich beide kaufen würde. Dann vielleicht eher was um 150mm?
 

Bei deiner Frage und Signatur, würde ich dir eher ein 85er/1.8 empfehlen. Denn du möchtest ja eher Porties machen und da ist es angenehmer als ein 90er Macro. Alles was du an nebenbei Macros machen möchtest geht auch mit deinem 60er.

PS: Fluchtdistanz gibt es nur auf der Seite des Fotografen, wenn die Insekten zu gross durch die Linse gucken. :evil:
 
Magst du denn dein 60mm, also benutzt du es auch für andere Dinge als für Makros?
Dann würde ich es behalten, und mit einem richtigen Telemakro ergänzen- ich habe deshalb zu meinem 50mm Makro von Sigma noch ein 150mm dazu geholt.
Da sind die Unterschiede ausreichend vorhanden, um beide zu rechtfertigen.

Ansonsten würde ich wohl das 60er gegen das 90er tauschen, wenn es dir besser passt von der Brennweite.
So viel Unterschied vom Arbeitsabstand macht es allerdings nicht- beim 60er sind es glaube ich 14 cm bis zur Frontlinse, beim 90er werden es vielleicht 20cm sein. Beim 150er Sigma was ich habe sind es zum etwa 25-28cm.
Davon gibt es 2 Versionen, einmal mit Stabi und ohne, was auch preislich ein deutlicher Unterschied ist.

Für eines ohne OS, was ich habe, zahlst du gebraucht etwa 450,- Euro.
 
Dir wurden schon viele sinnvolle Varianten gezeigt.
Meine Persönliche Meinung. Es ist sinnvoll den 60-er durch Längeres AUSZUTAUSCHEN. Sei es Tamron 90-er oder Canon 100 oder Sigma 105.
Bei mir wurde es 90-er weil es kleiner ist und besser zum Rest meiner Ausstattung passt.
Für Macros bist du mit Längere Brennweite besser dran.
Für Portraits hast du ja dein 50-er da ist der 60-er überflüssig.
 
Makro ist nicht gleich Makro. Wenn Pflanzen fotografiert werden sollen, dann reicht das 60er Makro. Sollten Insekten fotografiert werden, wird eher ein 150er Makro sinnvoll. Wenn du schon das 60er hast, würde ich zusätzlich nicht das 90er nehmen. Makros unterwegs mache ich auch häufig mit dem Canon 55-250 IS STM.
 
Hallo
und Danke für die Meinungen. Ich denke ich warte jetzt mal ob in nächster Zeit ein entsprechendes Angebot für das 90er kommt. Dann werde ich wohl zuschlagen, ausprobieren, vergleichen und dann eventuell das 60er verkaufen.

Schönes Wochenende
SX1-User
 
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