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Sinn der Fokusstop-Taste an älteren M39/M-Optiken?

Struncki

Themenersteller
An den älteren Leica-M39 und M-Objektiven gibt es häufig diesen Fokusknopf, der in Unendlichposition einrastet. Welchen tieferen Sinn hat (hatte) diese Arretierung, die mich eigentlich nur nervt, wenn zügig fokussiert werden soll. Eine Fokussierung über die Schärfentiefeskala macht Sinn aber Fixierung in Unendlich? Zumal mein Messsucher kurz vor der Unendlich-Rastung die optimale Schärfe anzeigt...

EDIT: Der Begriff "Fokusstop" ist eigentlich schon für manche AF-Objektive reserviert und somit etwas missverständlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sinn der Fokusstops an älteren M39/M-Optiken?

Ich finde den Fokusstop bei meinem elmar 2,8/50 sehr angenehm.So lässt sich zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen die Blender schneller auf 5,6 verstellen.
 
AW: Sinn der Fokusstops an älteren M39/M-Optiken?

Der eigentliche Sinn war es um das herausdrehen aus der Kamera bzw. das arretieren der versenkbaren Objektiven zu erleichtern. Ist manchmal ganz praktisch, aber hauptsächlich nervt es find ich :<
 
AW: Sinn der Fokusstops an älteren M39/M-Optiken?

Ich finde den Fokusstop bei meinem elmar 2,8/50 sehr angenehm.So lässt sich zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen die Blender schneller auf 5,6 verstellen.
:confused:

Ich meine eher die Arretierung des Entfernungsringes.


Der eigentliche Sinn war es um das herausdrehen aus der Kamera bzw. das arretieren der versenkbaren Objektiven zu erleichtern. Ist manchmal ganz praktisch, aber hauptsächlich nervt es find ich :<

Aha, aber da wäre ich nicht darauf gekommen.
 
AW: Sinn der Fokusstops an älteren M39/M-Optiken?

Ich auch.
Dadurch dass das Objektiv "fest" ist lässt sich die Blende leichter verstellen.
Sonst kommt es mir öfter vor dass ich während der Blendeneinstellung auch den Fokus verstelle.

Dazu muss aber gesagt werden das sich beim Elmar der Blendenring mit dem fokussieren mitdreht, sonst klingts ein wenig seltsam ;) Ist schon ein seltsames Ding das Elmar, aber ich mags trotzdem :)
 
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