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Singvögel - welche Objektive?

Moin,

also ich habe bei der Vogelfotografie zumeist die Blendenautomatik aktiv (A-Modus). (...)

<besserwisser>
Du meinst sicher Zeitautomatik.
</besserwisser>

;)
 
Moin,
<besserwisser>
Du meinst sicher Zeitautomatik.
</besserwisser>
;)
Also ich benutzt auch die Blendenautomatik. beim 70-300 meistens zwischen 6,3 und 8. Wenn ich sehe, dass die Belichtungszeit zu lang ist, entweder Blende auf oder ISO hoch. Finde ich so am praktischsten.

Der Reihenfolge nach simulierte 300mm, 400mm und 500mm. Ich würde mich entweder für 400 oder 500mm entscheiden. :)
Wie hast Du das gerechnet bzw. gecropt? Habe schon länger gegrübelt wie das geht. Richtig Klasse wäre ein Tool, bei dem man seine Fotos hochladen kann, die brennweite eingibt und danach andere Brennweiten anzeigen lassen könnte. Soetwas wie die Brennweitenvorschau auf der Sigma Homepage, aber eben mit eigenen Bildern. Will das nicht mal jemand von euch programmieren?
 
Also ich benutzt auch die Blendenautomatik. beim 70-300 meistens zwischen 6,3 und 8. Wenn ich sehe, dass die Belichtungszeit zu lang ist, entweder Blende auf oder ISO hoch. Finde ich so am praktischsten.

Das ist dann aber trotzdem die Zeitautomatik, oder auch Blendenvorwahl. Die zeit wird ja automatisch errechnet, daher der Name.
 
Wie hast Du das gerechnet bzw. gecropt? Habe schon länger gegrübelt wie das geht. ?


Nehmen wir an du hast ein Bild mit 150mm gemacht und möchtest wissen wie es mit 300 mm ausgesehen hätte:

In PS die Bildgröße verdoppeln und daraus dann wieder einen Ausschnitt machen der dem deiner Sensorauflösung entspricht z.B. 3000x2000pix.
 
Nehmen wir an du hast ein Bild mit 150mm gemacht und möchtest wissen wie es mit 300 mm ausgesehen hätte:

In PS die Bildgröße verdoppeln und daraus dann wieder einen Ausschnitt machen der dem deiner Sensorauflösung entspricht z.B. 3000x2000pix.

Ja, so ähnlich hab ich das auch gemacht: Höhe und Breite des Ausgangsbildes um den jeweiligen Faktor beschnitten und das Ergebnis auf die ursprüngliche Größe hochskaliert.
 
Ja, so ähnlich hab ich das auch gemacht: Höhe und Breite des Ausgangsbildes um den jeweiligen Faktor beschnitten und das Ergebnis auf die ursprüngliche Größe hochskaliert.

Das Endergebnis stimmt aber nicht in jedem Fall mit der Theorie überein. Im Nahbereich ist das wohl anders als auf Unendlich fokusiert. Hatte mal einen Vergleich zwischen dem 40-150 und dem 70-300 gestartet und war überrascht, dass der Vergrößerungsfaktor mehr als das Doppelte betragen hat. Es könnte sein, dass es hier unterschiedliche Ergebnisse mit den aufgeführten Tele-Zooms gibt.

l.G. Manfred
 
Das stimmt natürlich auch wieder. Jetzt müsste man nur noch herausfinden, ab welcher Entfernung die Vergrößerung nicht genau Faktor 2 ergibt. Laut dem Threadstarter sind die zur Verfügung gestellten Aufnahmen aus 2,5 bzw. 3,5 bis 4m Entfernung entstanden.
 
Das stimmt natürlich auch wieder. Jetzt müsste man nur noch herausfinden, ab welcher Entfernung die Vergrößerung nicht genau Faktor 2 ergibt. Laut dem Threadstarter sind die zur Verfügung gestellten Aufnahmen aus 2,5 bzw. 3,5 bis 4m Entfernung entstanden.


Wobei es ja auch wieder egal ist wenn es denn bei einem Zoomobjektiv bleibt.

wenn er z.B. ein 70-200@200 hat und dieses bei 2,5m benutzt hat kann er dann mit einem 100-400@400 5 Meter entfernt sein für gleiche Abbildunggröße, so große Abweichungen werden die Objektive in diesem Nahbereich nicht haben.
Verwendet man dann aber eine 400mm Festbrennweite wundert man sich doch um wieviel mm bei den Zooms geschummelt wird.
 
Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, bin jedoch noch gänzlich unerfahren. Auch mein budget lässt zu wünschen übrig :(
Als ich dieses hier:
http://www.yatego.com/yvesshop/p,47...mpus-4-3?sid=08Y1211918151Y184b04094f7b7e5da5

für 169 SFr. (etwa 110 Euro)(Im schweizer Ebay, ricardo) gesehen habe, leuchteten bei mir natürlich die Augen. Ich kenne die Nachteile von Spiegelobjektiven, auch auf AF könnte ich für diesen Preis verzichten, aber auch die Lichtstärke ist gering. Wäre das brauchbar um Vögel zu fotografieren oder zu lichtschwach?
Danke für Antworten im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :)

Für Leseratten würde ich zu diesem Thema als Lektüre Heinz Sielmann's "Die stille Jagd mit der Kamera" empfehlen.
Es behandelt alle möglichen Aspekte der (analogen) Tierfotografie (auch Vögel) und geht auch auf die benötigte Ausrüstung ein.
Sehr hilfreich sind auch die Infos über das Tierverhalten wie Fluchtdistanzen usw.

Das Buch ist nur noch antiquarisch zu bekommen, dafür aber "für'n Appel und nen Ei". Bei Amazon ab 2.55€.

Amazon

sillejagd1xr1.jpg



Gruss Pittie
 
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AW: Singvögel - welche Objektive? Buchtipp!

Hallo,

hier auch ein kleiner Buchtipp:

Digitale Naturfotografie in der Praxis: Der Workflow für Naturfotografen. Das grosse Abenteuer im Kreislauf des Jahres (Gebundene Ausgabe)
von Fritz Pölking (Autor)

http://www.amazon.de/Digitale-Naturf...4666226&sr=1-1


Finde ich sehr gut. Pölking gilt gerade als "Vogel-Fotograf" seit Jahrzehnten als einer der Besten.
Das Buch liest sich klasse und ist generell voller Tipps und Anregungen.

Gruß
Mike
 
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Kostet 48 Euro und steht bereits auf meiner Wunschliste (zusammen mit einem Metz Blitz und einer 500mm Russentonne...)
 
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