• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

F Sigma und Nikon F

LapisLazuli5336

Themenersteller
Hallöchen,

ich habe beim Ausmisten meines Dachbodens zwei ältere Sigma-Objektive gefunden. Da ich überlege, meine Sammlung mit einer D7100/D7200 zu erweitern, komme ich nun zu meiner Frage:

Solange die AF-Schraube vorhanden ist, sollte der Autofokus auch mit der D7X00 funktionieren, nehme ich an. Oder gibt es nur bestimmte Objektive, die da kompatibel sind?

Es handelt sich bei den beiden Objektiven einmal um ein "Sigma 28-300mm f/3.5-6.3D Aspherical IF" und um ein "Sigma DL Hyperzoom 28-200mm".

Ich bedanke mich im Voraus schon mal für eure Antworten.
 
Die sollten funktionieren, sicher kann man sich bei den alten Schinken aber nicht sein. Die Chance ist auch groß, dass es Probleme in Liveview gibt.
Desweiteren sind das jetzt auch beides keine tollen Objektive und an DX machen die nicht besonders viel Sinn.
 
Es ist umgekehrt, wenn das Objektiv den Schraubendreher AF hat, funktioniert es AF technisch nut mit ebensolchen Bodies (die D7XXX z.B.). Wenn es mehr Kontakte hat, hat es selber einen Motor und funktioniert dan auch mit Bodys ohne AF Motor (z.B. D3XXX).
Falls es gar keine Kontakte hat, ist es kein AF Objektiv ;-).
 
Ich würde den Erwerb einer D7100 / 7200 nicht von der Verwendbarkeit dieser Objektive abhängig machen. Wenn Du's eh vor hast, kannst Du selber schauen, ob die Sigmas verwendbar sind, bevor Du sie wieder wegpackst ;-).
 
Danke für die Antworten. Meine Frage basierte tatsächlich auf der Idee, die Objektive in Zahlung zu geben, wenn ich sie eh nicht benutzen kann. Das werde ich dann auch so machen und mir eine D7200 zulegen. Danke für die Antworten!
 
Die D7100/7200 ist schon fast zu gut, um diese Objektive zu nutzen. Diese billigen superzoom sind halt echt richtig mies. Tatsächlich würde ich die für vielleicht 100 Euro zusammen bzw. 50 je Glas mal anbieten. Dann zu der Kamera lieber noch ein älteres 70-200 dazu, das ist dann eine ganz andere Liga. Aber 300 Euro oder mehr in eine Kamera, die so viel mehr kann als diese Gläser zulassen, ist nicht richtig effizient…
 
Das 28-300mm hatte ich mir, als es Anfang der 2000er rauskam, für meine Analogkameras gekauft. Die BQ fand ich gut, schrieben damals auch diverse Fotomagazine. An der D90 gefiel es mir bis 200mm, bis 300mm wurde die Abbildung immer weicher. Um ein unstabilisiertes Objektiv bei 300mm ruhig zu halten braucht man entweder viel Sonne oder ein Stativ. Ich hab das Objektiv damals verkauft, da mir 28mm auch zu wenig weitwinklig war. Nachdem ich heutzutage wieder meine Analogkameras rausgekramt habe, ärgere ich mich ein wenig über den Verkauf. Ich habe aber auch das 28-200er, das ich mir letztens als Ersatz gekauft habe. An ihm hing noch eine F55. Für 20€ kein schlechter Deal. An der Analogkamera finde ich das Objektiv recht gut. Es harmoniert aber auch mit meiner D7500. Als Kaufgrund für eine digitale Nikon würden aber beide nicht herhalten. Da sind die Kitobjektive weitwinkliger und die BQ besser.
 
Die D7100/7200 ist schon fast zu gut, um diese Objektive zu nutzen. Diese billigen superzoom sind halt echt richtig mies. Tatsächlich würde ich die für vielleicht 100 Euro zusammen bzw. 50 je Glas mal anbieten. Dann zu der Kamera lieber noch ein älteres 70-200 dazu, das ist dann eine ganz andere Liga. Aber 300 Euro oder mehr in eine Kamera, die so viel mehr kann als diese Gläser zulassen, ist nicht richtig effizient…
So billig waren die Zooms nicht. Ich hab für das 28-300mm damals zwischen 300 und 400€ bezahlt. Die Fertigungsqualität ließ auch nichts zu wünschen übrig. Mit DX harmoniert gerade das 28-300er nicht gut, weil unstabilisiert. Die Objektive waren auch nicht für 24MP gerechnet, sondern für Dia- oder Negativfilm. Dafür hats dicke gereicht.
 
Ihr meint ja dieses, oder?

Man muss sich nur die reine Konstruktion ansehen. 490 Gramm für solch ein Teil. Da müssten die Objektivkonstrukteure heutzutage ja allesamt Stümper und Pfuscher sein, wenn man damals bereits unter 500 Gramm ein topauflösendes Vollformatobjektiv hervorzaubern konnte. Ich kenne es selber nicht, jedoch die gleichen Meldungen und Meinungen damals zur "100-Euro-Linse", dem Tamron 70-300 1:2 Macro. Meine Schwägerin hatte solch eines an der Canon 60d und ich muss sagen, das war in Ordnung. Es gibt sicherlich besseres, aber es war nicht so, dass man keine guten Bilder damit zustande bringen konnte. Ganz im Gegenteil.

Die BQ fand ich gut, schrieben damals auch diverse Fotomagazine. An der D90 gefiel es mir bis 200mm, bis 300mm wurde die Abbildung immer weicher. Um ein unstabilisiertes Objektiv bei 300mm ruhig zu halten braucht man entweder viel Sonne oder ein Stativ.
Das wird genau das sein, was man erwarten kann. Das Objektiv wird bestimmt keine optimale Schärfe liefern, es hat keinen Stabilisator und 300/6.3 am langen Ende wollen erstmal ruhig gehalten werden mit 1/500 oder 1/640tel (bei DX). Die ISO kommen dann auch bereits schnell mal ins Spiel. Aber im Urlaub in Kombination mit einem Sigma 10-20 ist man schon recht passabel (und vor allem leicht) aufgestellt.

Da muss man froh sein, wenn man nicht Entsorgungsgebühr zahlen muss.
Wenn man keine Verwendung hat oder die Messlatte an die optische Leistung höher legt, muss man halt die Entsorgungsgebühr bezahlen.

Die neuen Tamron 28-300 oder Nikon 28-400, die kürzlich rausgekommen sind, sind halt schon wieder ganz andere Kaliber. Preislich, gewichtsmäßig und dafür halt auch optisch besser.
 
Würde halt den Vergleich zum 70-300 4,5-5,6 VR ziehen, das es für unter 200 Euro gebraucht gibt. Das sehe ich als weitaus besser an. 28-200 oder gar 300 geht einfach nicht wirklich, nicht umsonst gibt es da gar nichts richtig teures. Denke das einzig wirklich brauchbare 10-fach Zoom dürfte das Sigma 60-600 sein.

Ich sollte vielleicht ergänzen, dass ich das Tamron 28-200 damals in den 90ern an der F60 hatte, mit der es ging, als ich die D80 kaufte. Denn auch an der war es halt nicht wirklich gut, ich hatte da schon das 300/4 er Nikon zum Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde halt den Vergleich zum 70-300 4,5-5,6 VR ziehen, das es für unter 200 Euro gebraucht gibt. Das sehe ich als weitaus besser an.

Sicher. Noch besser wäre das AF-P DX, das ja auch recht günstig zu haben wäre und gebraucht auch unter 200 liegen dürfte. Aber es geht ja darum, ob man solch ein bereits vorhandenes altes Objektiv behält oder lieber doch eine Entsorgungsgebühr bezahlt, wie es so schön formuliert wurde.

Denke das einzig wirklich brauchbare 10-fach Zoom dürfte das Sigma 60-600 sein.
Ja, ich hab sogar noch den Vorgänger, das 50-500 und sehe keine Veranlassung, das zu ändern. Da wir zwei Haushalte haben, habe ich das 500PF im Vergleich und je nach Bedarf kommt das Eine oder das Andere mit. Die Flexibilität eines solchen Zooms ist jedoch bei manchen Aktionen wie beispielsweise einer einfachen Jeepsafari oder Whale-Watching oder auch am E-Jugend-Sportplatz ungeschlagen. Da verzichte ich dann lieber auf den letzten Pixel Schärfe.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten