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Sigma EX 2,8/70-200mm IF APO

Tini72

Themenersteller
Das Sigma ist ja um einiges schwerer als das Canon 4,0/70-200 L... kann man damit noch gut aus der Hand fotografieren oder benötigt man dafür ein Stativ? Wie sind eure Erfahrungen?
 
Ist denke ich Gewöhnungssache und halt auch sehr von individuellen Faktoren abhängig. Das 70-200 kenne ich zwar nicht selbst, aber das 100-300 was ja ähnlich ausgelegt ist. Ich kann dir nur empfehlen, es mal probeweise mitsamt Kamera in die Hand zu nehmen, für mich lag der dazu noch recht schwergänge Fokusring zu sehr hinter dem Schwerpunkt, so daß ich nach meinem Empfinden das Objektiv nicht optimal stützen konnte. Das 100-400 als Schiebezoom dagegen lag klasse in der Hand dagegen und auch ohne IS waren die Bilder bei gleicher Brennweite weniger leicht verwackelt, da man dort viel weiter vorne stützt. Also: selbst mal in die Hand nehmen und Probefotos machen, sowas kann man nur selbst beurteilen.
 
ich hab mit dem 70-200 2.8 grad vor ein paar tagen draussen (bei schnee und kaelte) so 5 stunden am stueck geknipst und hatte keine probleme. man gewoehnt sich recht schnell ans gewicht. eine hand and die cam die andere ans objektiv(zoom ring). waren so 600 bilder am stueck ;)


mfg tom.
 
Hallo @ all,

gerade wollte ich ein ähnliches Thema eröffnen, hänge mich aber, - wenn es gestattet ist - hier gern an. ;)
Es geht nämlich auch um dieses Objektiv !!

Nehmen wir `mal an, ich könnte ca. um die 1000,- Euro flüssig machen und benötige eine Brennweite (ggf. mit Konverter) bis 400mm.

Wozu würdet Ihr mir raten?
1.) Sigma EX 2,8 70-200 + Sigma 2x Konverter.
oder
2.) Sigma EX 4,0 100-300 + Sigma 1,4 Konverter.

Wie ist die OPTISCHE Qualität MIT Konvertern?
Welche Alternativen seht ihr :confused: :confused: :confused:

Anvisierte Motive sind erst mal Flugzeugspotting und Tierfotografie (keine Amöben :D ).
Ein Canon IS Objektiv würde mir zwar sehr zusagen, aber abgesehen vom Preis ist das 100-400 L IS aus dem Rennen (siehe meine Signatur) & das 2,8 70-200L IS + Konverter unbezahlbar.

Ich werde mir das natürlich noch gründlich überlegen & überschlafen.
Vielleicht warte ich sicherheitshalber doch noch vor einer derartigen Investition auf eine Minolta Antishake DSLR, oder nehme erstmal ein günstiges Sigma 4,5-5,6/135-400 welches man wohl auch mit einmaligem Wertverlust im Fall eines Systemwechsels verhökern kann :D

Fragen über Fragen die mir im Kopf herumschwirren???
Das Handling der genannten Linsen werde ich demnächst `mal ausprobieren.

Vielen Dank
gruss
karlsson

P.S.
3.) Frage: Um das Budget zu erreichen müsste ich wohl auch mein Canon 1,8/85USM opfern, habe aber immer noch das Tamron 2,8/90 Makro als recht lichtstarke Festbrennweite mit Makro Option.
Das Canon Objektiv ist im Top Zustand, mit UV-Filter & Gegenlichtblende, aber ohne Karton & Rechnung. Bevor ich das in die hiesige Verkaufsrubrik einstellen würde; ist eine Preisvorstellung 295,- inkl. Versand & dem Zubehör angemessen :confused: :confused: :confused: oder doch lieber Ebay :(
 
Ich glaube, die Frage kann man nur beantworten, wenn man
- direkt vergleichen kann, oder
- hinreichend viele Testberichte kennt und Bilder gesehen hat.

Ich meine schon, daß das Sigma EX 100-300 sehr gut ist, wie die bekannten Tests bestätigen (CoFO, FoMag, www. photozone.de).
Wenn Du nicht gerade bei Dämmerung Tele-Aufnahmen machen willst, ist dies evtl. die beste Wahl.
Selbst habe ich das 100-300 noch nicht lange genug, um sichere Aussagen zur Qualität mit dem Konverter machen zu können. Nach meinem ersten Eindruck geht etwas vor allem etwas Detailgenauigkeit (Auflösung) verloren. Eine wesentliche Zunahme von CAs, die Gefahr besteht ja bei Konverter-Einsatz immer, habe ich nicht festgestellt.

Gruß
Wolfgang
 
Also mein Gedanke zu dem Thema wäre

70-200 2.8 mit 2.0 Telekonverter von Sigma.

Aus der Betrachtung heraus hast Du ein lichtstarkes Zoom,
welches sehr universell einsetzbar ist.
Bei Bedarf, mit dem Telekonverter hast Du ein140-400mm
Zoom mit Lichtstärke 5.6.

Alternative mit 1.4 Konverter ein 98-280 4.0

Hängt auch ein wenig davon Ab wie oft Du welche Brennweite brauchst!

WennDu sagst eher lange, vileicht ist dann das 100-300 oder noch länger
besser.

Aber so gesehen wäre meine Kombination, wenn ich das Geld hätte
70-200 2.8 mit 2 Fach Telekonverter von Sigma!
 
Hallo Tini72 !

Wenn Du beim fotografieren auf die Belichtungszeiten achtest solltest Du keinerlei Probleme haben. Durch das Gewicht gilt hier mehr denn je die Faustformel Brennweite = Belichtungszeit (wobei Du den Cropfaktor mit berücksichtigen solltest).

Gehst Du mit der Belichtungszeit unter diese Faustformel, bekommst Du durch das Gewicht schon leichte Probleme.

Die hohe Lichtstärke kannst Du auch nicht über die gesamte Brennweite ohne leichte Einschränkung nutzen. Bei 200mm ist die Grundschärfe bei Blende 2.8 reduziert, was eventuell leichtes Abblenden verlangt. Allerdings läßt sich das Bild auch sehr gut Nachschärfen falls es doch einmal Blende 2.8 sein muß. Bei Ausbelichtungen bis DIN A3 wirst Du mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein.

Bei den kürzeren Brennweiten ist Blende 2.8 kein Thema, obwohl leichtes Abblenden auch hier eine Steigerung der Schärfe bewirkt.

Folgende 2 Bilder sind mit Mitziehtechnik sofort nach dem Kauf des Objektivs gemacht worden. Der Adler im ersten Bild stürzte sich allerdings mit einem wahnsinns Tempo über die Wiese, da hätte ich eine kürzere Belichtungszeit benötigt.

Adler

Geier

Aber beide ohne Stativ gemacht worden.
 
Also, ich hatte das 100-300 EX ja mal einen Tag zur Verfügung, den Test findest du noch mit der Suchfunktion unter "Obejektive". Es ist von der Bildqualität her auch bei offener Blende ein durchweg gut brauchbares Objektiv, im Vergleich zu den üblichen 70/75-300 Kandidaten der 200-300 EUR Klasse geradezu ausgezeichnet. Die Bilder des 70-200 EX sind dagegen was ich bisher gesehen habe bei offener Blende zwar brauchbar aber leicht matschig. Klemmt man nun noch vor das 70-200 was eh bei offener Blende etwas schlechter ist einen 2fach Konverter, vor das 100-300 aber nur einen 1,4fach wird der Unterschied bei offener Blende schon sehr deutlich werden, du wirst zudem dann für annähernd gleichwertige Ergebnisse beim Sigma deutlich stärker abblenden müssen, was dann gerade bei Bewegten Motiven und noch dazu der Brennweite ein wirklicher Nachteil ist. Wenn du den Bereich 200-400mm wirklich öfters brauchst, dann greif zum 100-300 EX mitsamt Konverter. Willst du überwiegend ein lichtstarkes Tele im Bereich 70-200 dann nimm das 70-200 EX und dazu einen 1,4fach Konverter der dir etwas mehr Brennweite im Notfall gibt - wird dieser "Notfall" allerdings Normalität hättest du lieber direkt zum 100-300 EX greifen sollen.
 
Hallo und Danke Odin,

ja, den Test habe ich schon gelesen und er ist ein Grund für die engere Wahl zu der ich momentan neige.

Könntest Du Dich vielleicht `mal in diesem Thread:
http://www.dslr-portal.de/forum/viewtopic.php?t=3288
zu den Chromatischen Abberationen äussern. Auf Seite 3 habe ich auch einen Bilder-Link zu Sigma 2,8/70-200 Fotos gepostet.
Sind die normal :confused:
Und sind die von meinem Tokina 80-400 (ein Link zu Testbildern auf Seite 2 im gleichen Sigma Review) dann wirklich sooo krass :confused:
(Siehe unbearbeitetes Originalfoto bei 400mm Brennweite)

Ich sehe da ehrlich keine gewaltigen Unterschiede zu dem Ausschnitt des Sigma 2,8/70-200, habe aber vielleicht auch nur Scheuklappen ;)

Verstehe ich das zwischen den Zeilen auch richtig; ein 1,4xKonverter verschlechtert die Optik weniger als ein 2x fach, oder ist es nur die bessere optische Ausgangsleistung des 4/100-300.

Deine Meinung interessiert mich sehr, denn Deine fundierten Beiträge lese ich sehr gern und die haben auch immer "Hand & Fuss"

Vielen Dank.
karlsson
(der gleich ausser Haus muss - aber abends wieder online ist)

@Tini,

Hallo Tini,

bitte nicht böse sein, wenn ich mich hier an Deinen Thread anhänge;
aber wie heisst es so schön im Forum:
Man muss ja nicht gleich für jeden unausgegorenen Pubs einen neues Thema eröffnen und Dein Thema passt eben gut zu meinen Fragen.

liebe Grüsse aus & nach Berlin
karlsson
 
karlsson schrieb:
Verstehe ich das zwischen den Zeilen auch richtig; ein 1,4xKonverter verschlechtert die Optik weniger als ein 2x fach, oder ist es nur die bessere optische Ausgangsleistung des 4/100-300.

Ja, das verstehst du absolut richtig. Ich würde mir nie eine Optik kaufen, von der ich schon vorher weiß, daß ich sie regelmäßig mit Konverter betreiben muß, einen Konverter sehe ich immer nur als "Notlösung", wobei ein hochwertiger 1,4fach Konverter an einem guten Objektiv durchaus meist zu vertretbaren Ergebnissen führt.
 
karlsson schrieb:
zu den Chromatischen Abberationen äussern. Auf Seite 3 habe ich auch einen Bilder-Link zu Sigma 2,8/70-200 Fotos gepostet.
Sind die normal :confused:

Die treten bei offener Blende an sehr Kontrastreichen Kanten auf. Halten sich allerdings in Grenzen und fallen bei Ausbelichtungen nicht sichtbar auf. Auch hier bringt leichtes Abblenden erhebliche Besserung.

Am 70-200/2.8 kann ich Blende 2.8 durchgehend nur bei 70-100mm Brennweite verwenden, darüber wird das Bild unschärfer und Abblenden auf 4.0 würde diesen Umstand egalisieren. Die auftretende Unschärfe bei Blende 2.8 läßt sich bei mir aber mittels Nachschärfen sehr gut anheben.

Ich würde bei 200mm nur unter ungünstigen Bedingungen auf Blende 2.8 als Notnagel zurückgreifen, sofern es möglich ist lieber auf 4.0 abblenden.
 
Hi,

kommt denn das 2,8/70-200 Sigma bei Blende 4 an die Schärfe des Canon 70-200/4 L heran ?

Ein Vorteil hat das Sigma auf jeden Fall: Auch beim ablenden gilt für den Focus die Offenblendenmessung. Also kann ich mir gut vorstellen, das der Focus zuverlässiger arbeitet.

Gruß
Willi
 
Ich möchte ja nur noch 'mal eine Alternative ins Spiel bringen:

Canon 2.8/200
Sigma-Konverter 1,4 und 2,0

Ist dann zwar kein Zoom, aber sollte sehr ordentliche Bildqualität ergeben.

Ciao, Udo
 
@karlsson: kein Problem ;-)

Ist es bei einem schwereren Objektiv wie dem EX 70-200 wichtig, dass die Kamera ein entsprechendes Gegengewicht bildet, damit das Objektiv nicht vorne überkippt? Bei einer leichten Kamera dürfte es doch schwieriger sein das Objektiv ruhig zu halten... Oder bin ich auf dem Holzweg?
 
Wichtig ist wie das Objektiv mit der Hand am Zoomring in deinen Händen liegt. (unbedingt testen bei solchen Investitionen)
Wenn es überkippt, dann den BG-E1 zulegen, oder anderes Objektiv nehmen, oder sich damit abfinden (mich würde es stören)
 
ich habe das sigma 70-200 an meiner 10d in gebrauch. ich habe keine dicken oberarme und empfinde das gewicht trotzdem keinesfalls als störend.
mein exemplar ist bei 70mm erst ab blende 4 scharf. ab 135mm kann ich mit 2,8 scharfe fotos machen. bei 200m scheint es am besten zu sein, was mir sehr entgegen kommt.

die verarbeitung könnte nicht besser sein. eine ordentliche stativschelle und eine praktische tasche ist schon dabei.

selbst wenn man - wie manch einer behauptet - die 2,8 nicht vernünftig einsetzen kann (was ich nicht sage), habe ich einen hellen sucher, einen noch bei schlechtem licht gut arbeitenden af und die möglichkeit jeden konverter mit af zu benutzen...

bezahlt habe ich 730euro
ich find´s klasse...
 
Ich würde das Sigma primär für Portraits und Action einsetzen wollen. Ist es dafür gut geeignet oder wäre das 4/70-200 L von Canon besser? Mir gefällt die hohe Lichtstärke des Sigma, weil man gerade für Portaits sicher besser mit der geringen Schärfentiefe spielen kann.
 
Also ich habe das 70-200 f4 L und muss sagen, daß mir f4 bei diesen Brennweiten für schöne Unschärfe im Hintergrund bei Portraits reicht. (natürlich darf das Motiv nicht direkt vor einer Wand stehen)
Für "Action"-Aufnahmen drinnen wäre f2.8 aber sicher sehr hilfreich - sonst kommt ich auch mit f4 aus.
 
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