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Objektiv Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II

Ich hatte nachgefragt, weil mich die Verbesserung der Aufnahme,gerade von kleinen Dingen, wie weiter oben diese Blaumeise immer noch bischen beschäftigt.
Diese "Größenverhältnisse" ca. 10 qcm zum großen Umfeld gut zu fotografieren ist problematisch. Aber ich feile dran:top:
Weder noch. Fokussiert ist mit dem zentralen Messfeld und der sitzt auch an der richtigen Stelle (wobei es aufgrund der Größe des AF-Feldes hier schon problematisch werden könnte, aber dann gibt's ja immer noch FTM :top: ). Mit dem obligatorischen Nachschärfen bekommt man da was ordentliches raus, ist ganz normal.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass dieser Grasbüschel sehr wenig Kontraste hat. Dadurch wirkt er allgemein etwas schwammig.
 
Nein, ich habe keine Probleme mit der Naheinstellgrenze bei großen Brennweiten.

Hier mal ein Bild, Entfernung ca. 50m.

Danke,
aber das ist eigentlich das Gegenteil von dem was ich meinte. Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Mein Problem ist eher, dass ich bei kurzen Entfernungen etwas größer als 1m Schwierigkeiten habe auf den Punkt scharf zu stellen. Denke mein Objektiv hat einen Frontfocus, der wohl nur durch eine Justage zu beheben sein wird. Muss wohl oder übel Kamera und Objektiv zu Sigma schicken. Kann mir da jemand Erfahrungen bezüglich einer zu erwartenden Verbeserung und etwaiger Dauer einer solchen Justage berichten?
 
...Diese "Größenverhältnisse" ca. 10 qcm zum großen Umfeld gut zu fotografieren ist problematisch...
... eigentlich nicht.. Wenn Du, wie Sammy auch schon beschrieben hat, mit dem zentralen, mittleren AF-Sensor arbeitest (also die automatische AF- Messpunktwahl ausschaltest), kannst Du auch kleine Motive präzise anfocussieren (genügend Kontrast voraus gesetzt). Dann den Auslöser halb gedrückt halten, Kamera schwenken, d.h.den passenden Bildausschnitt suchen, und dann auslösen.
Schwieriger wird es dann, wenn Du bei so einem kleinen Motiv genau auf das Auge focussieren möchtest. Dann reicht bei Linsen ohne Stabi oft schon das eigene "Zittern" aus, um "daneben zu schießen".. Da hilft nur üben und eine möglichst ruhige Hand...

Gruß Peter
 
... eigentlich nicht.. Wenn Du, wie Sammy auch schon beschrieben hat, mit dem zentralen, mittleren AF-Sensor arbeitest (also die automatische AF- Messpunktwahl ausschaltest), kannst Du auch kleine Motive präzise anfocussieren (genügend Kontrast voraus gesetzt). Dann den Auslöser halb gedrückt halten, Kamera schwenken, d.h.den passenden Bildausschnitt suchen, und dann auslösen.
Schwieriger wird es dann, wenn Du bei so einem kleinen Motiv genau auf das Auge focussieren möchtest. Dann reicht bei Linsen ohne Stabi oft schon das eigene "Zittern" aus, um "daneben zu schießen".. Da hilft nur üben und eine möglichst ruhige Hand...

Gruß Peter


Ich hab kleine Verbesserungen durch den Einsatz vom Stativ erreicht.
Die Verhältnisse sind durch den Nistkasten als Messpunktwahl mittig gegeben.
Nun kann ich nur noch mal versuchen einen Fernauslöser einzusetzen.
Die Zeit um den optimalen Punkt eines Fotos zu erhaschen ist immer sehr
kurz,da die Blaumeisen nur Sekunden am Nistkasten sitzen,bzw. kurz rein
und rausfliegen. Gut Ding will lang Zeit haben;)
 
Danke,
aber das ist eigentlich das Gegenteil von dem was ich meinte. Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Mein Problem ist eher, dass ich bei kurzen Entfernungen etwas größer als 1m Schwierigkeiten habe auf den Punkt scharf zu stellen. Denke mein Objektiv hat einen Frontfocus, der wohl nur durch eine Justage zu beheben sein wird. Muss wohl oder übel Kamera und Objektiv zu Sigma schicken. Kann mir da jemand Erfahrungen bezüglich einer zu erwartenden Verbeserung und etwaiger Dauer einer solchen Justage berichten?
Da hast du mich wohl falsch verstanden :eek:
Ich hatte da zwei verschiedene Punkte angesprochen (deswegen der Absatz), nur das Erste bezog sich auf dich :lol:
Wie ich schon sagte, ich habe absolut keine Probleme mit nahen Objekten. Der Autofokus hat oft Probleme, wenn es sich um dreidimensionale Objekte handelt. Dann ist er sich nämlich nicht sicher, wo er scharfstellen soll, da im Messfeld mehrere Punkte unterschiedlicher Entfernung vorhanden sind. Da lohnt sich meist nur ein manueller Fokus. Auch darfst du nicht vergessen, dass die Schärfentiefe bei den Abständen/Brennweiten/Blenden extrem gering ist, Abblenden auf f/11 ist da manchmal schon notwendig.

PeterWL schrieb:
Schwieriger wird es dann, wenn Du bei so einem kleinen Motiv genau auf das Auge focussieren möchtest. Dann reicht bei Linsen ohne Stabi oft schon das eigene "Zittern" aus, um "daneben zu schießen".. Da hilft nur üben und eine möglichst ruhige Hand...
Nicht nur das. Das Messfeld ist ja wesentlich größer als der kleine Rahmen im Sucher.
 
- zu weit weg vom Zaun bzw. man sieht ihn zu sehr
- Belichtungszeit sehr hart an der Grenze... weil
- ISO zu niedrig
- schlechtes Licht
- Situation ist langweilig
...

nicht böse verstehen ;)
 
- zu weit weg vom Zaun bzw. man sieht ihn zu sehr
- Belichtungszeit sehr hart an der Grenze... weil
- ISO zu niedrig
- schlechtes Licht
- Situation ist langweilig
...

nicht böse verstehen ;)

Hö?
Hier gehts um die Abbildungsleistung des Objektivs und nicht nicht um die künstlerischen Fähigkeiten des Menschen dahinter. Wir sind hier in der Pixelpieper-Ecke :)
 
Hö?
Hier gehts um die Abbildungsleistung des Objektivs und nicht nicht um die künstlerischen Fähigkeiten des Menschen dahinter. Wir sind hier in der Pixelpieper-Ecke :)
Und selbst das ist nicht gelungen...oder beurteilst du die Qualität eines Objektivs anhand Bilder die durch einen Zaun geschossen wurden? ;)
 
Ich sag nicht, daß das Bild optimal für eine Schärfebeurteilung ist, obwohl die Schärfe für mich in den beurteilbaren Teilen erstmal ok ist.
Die Schärfe in den dunkleren Ecken bei ISO 100 zu sehen, ist zumindest interessant.

Aber ein "- Situation ist langweilig" hat hier einfach nix zu suchen.
 
AW: Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II **BILDER-MEINUNGEN-THREAD

Jetzt zum Thema:
Bilder machen statt Testen.


Fazit:
Mit dem Objektiv bin ich nicht wirklich zu frieden.


Was mir sehr stark negativ aufgefallen ist:
-Brennweiteregelring lässt sich sehr schwer drehen
-Fokusregelring dagegen viel zu leicht
-Magentastichig
-starke CA's am Rand
-Frontfokus


Persönlich vermisse ich einen IS stärker als ich dachte...

Bilder mit Offenblende und 100%crop:


Sehen irgendwie so aus, wie die mit meinem vordigitalen Sigma 2,8/70-200 - hm
Kaufen?
 
Die Erfahrungen aus dem letzten Jahr mal kurz zusammegefasst:

  • bei 200mm und f/2.8 ist das Objektiv recht weich, mit Nachschärfen aber größtenteils zu korrigieren
  • ab f/3.2 wird es deutlich schärfer, wie ich finde
  • man muss auf die Schärfentiefe achten
  • der "Fehlfokus" liegt meiner Meinung nach weniger an der AF-Genauigkeit des Objektivs oder an einem Front-/Backfokus, sondern vielmehr an der Größe des AF-Sensors; es fällt wegen der geringen Schärfentiefe und der kleinen Objekte, mit denen wir die Fokustest machen, nur eher auf
  • Geschwindigkeit ist spitze
  • Verarbeitung ist spitze
  • Farbwiedergabe und Kontrast sind ok, werden im RAW-Workflow aber ohne Probleme korrigiert
  • Preis-/Leistung: immer noch ungeschlagen
  • keine extremen CAs, Verzeichnungen oder sonst etwas in der Art. Ja, sie sind da, vllt. auch etwas stärker als beim Canon, aber sie fallen absolut nicht auf
  • Schwarz mag ich lieber als dieses Weiß-Grau :D

Ich kann es jedem nur empfehlen. Das Canon ist geringfügig besser, aber solange man auf den IS verzichten kann, lohnt sich das kaum. Es gibt allerdings leichte Qualitätsunterschiede von Objektiv zu Objektiv (ich möchte den Begriff "Serienschwankungen" vermeiden ;)), daher sollte man mal einige ausprobieren.
 
Ich muss auch sagen, dass ich mit den Objektiv nach der Justierung von Sigma ziemlich zufrieden bin. Gerade bei der Portrait und Menschenfotografie macht es einiges her. Weite Entfernungen und Brennweiten von 180-200mm werden mir etwas zu weich, aber da muss man halt mit PS nochmal ran.
 
Ich muss auch sagen, dass ich mit den Objektiv nach der Justierung von Sigma ziemlich zufrieden bin. Gerade bei der Portrait und Menschenfotografie macht es einiges her. Weite Entfernungen und Brennweiten von 180-200mm werden mir etwas zu weich, aber da muss man halt mit PS nochmal ran.

Kannst bezüglich der Justierung Mal vorher/ nachher Bilder zeigen?
Oder per PN/Mail wenn du sie nicht ins Netz stellen willst?
Wäre dir sehr dankbar!
 
Kannst bezüglich der Justierung Mal vorher/ nachher Bilder zeigen?
Oder per PN/Mail wenn du sie nicht ins Netz stellen willst?
Wäre dir sehr dankbar!
Vorher-Bilder habe ich leider nicht mehr (oder Gott sei dank ;) ).
Nachher gibts jede Menge:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/466919/display/16864904
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/466919/display/16833867
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/466919/display/16833476

Vorher hatte es einen extremen Frontfokus, sodaß der Fokuspunkt bei F/2.8 nichtmal im Schärfebereich lag.
 
hallöli

überlege auch gerade mir die linse zu kaufen, als alternative zum canon 70-200 2,8.

hat den schon jemand veranstalltungen wie zb hochzeiten ect abgelichtet? wäre so ein thema was ich benötige. auch für na baldige hochzeit.

gruß blinky
 
hallöli

überlege auch gerade mir die linse zu kaufen, als alternative zum canon 70-200 2,8.

hat den schon jemand veranstalltungen wie zb hochzeiten ect abgelichtet? wäre so ein thema was ich benötige. auch für na baldige hochzeit.

gruß blinky

Da kann ich nur Konzertbilder der vordigitalen Version zeigen.

Mir kommt es halt nicht nur auf den schnellen AF für die Sportfotos für die Tageszeitung an, sondern auch auf die Schäefe bei Offenblende bei Bühnenfotos für Agenturen, die dann auch an Hochglanzmagazine vertreiben.

aes
 
Hier mal weiter was vom Nistkasten mit TK 1,4 Soligor vor dem Sigma:

Leider sind die Kontrastverhältnissenicht so perfekt.

Links groß , rechts 100% Ausschnitt
 
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