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Sigma 30/1.4 an Pentax *istD, erste Erfahrungen.

das ist bei allem modernen Objektivenso, vor allem wenn die Sondergläser haben.

Mein altes 4/70-210 aus der A Serie kann man per Unendlichanschlag wirklich scharfstellen, das alte 4/200 auch.
 
Moin,

hier ist mal eine Nahaufnahme, mit f/3.5. Wie üblich, RAW, ohne Schärfung in RSE entwickelt und direkt in Originalgröße hochgeladen, ca. 400 kB.

Das ist an der Nahgrenze fotografiert, noch näher geht es mit dem 30/1.4 leider nicht. (ca. 40 cm ab Film bzw. Chipebene.)

Da ist mein altes Zeiss Flektogon 35/2.8 besser, das geht ohne jedes Zubehör bis 18 cm ab Filmebene....

Gruß
Thomas
 
Einen Nachteil sehe ich für mich für das Sigma gegenüber dem FA 2/35.
Das Sigma hat keinen Blendenring. Das macht es für Makro schwer nutzbar. Man kann manuell keine Blenden einstellen.
Des weiteren hat das Sigma 62mm Filterdurchmesser. Dafür gibt es meines Wissens keinen Umkehrring. Wäre wohl auch bei der ungewöhnlichen optischen Konstruktion nicht so toll. Das FA 2/35 hat 49 mm.
Die eine Blende mehr ist zwar schön, aber das kann man wohl mit ISO ausgleichen. Dafür hat man dann nicht so einen Riesenklotz ohne Blendenring.

"Ein Pentax bitte!"
 
mit einem Umkehrring kann man aber nur 1:1 und ncihts anderes mehr...finde ich relativ eingeschränkt.

Die meisten Nahaufnahmen werden bei 1:2 bis 1:4 gemacht ...und vor allem nicht mit Blende 1,4 ;)

Ich würde dafür eine achrmatische Nahlinse + ein Teleobjektiv empfehlen.
 
Nightstalker schrieb:
mit einem Umkehrring kann man aber nur 1:1 und nichts anderes mehr...finde ich relativ eingeschränkt.

Nicht unbedingt. Mit Zwischenringen oder Balgen kommt man mit Umkehrring gut unter 1:1, also 2:1, 3:1 usw. gerade mit WW Objektiven. Die Blende 1:1.4 ist dazu natürlich nicht nötig, aber eine große Öffnung hat schon den Vorteil, dass das Bild noch einigermaßen hell bleibt.
 
Hmm also ich würde für Makros wohl eher ein altes 50er oder 100er Makro kaufen, kann ja (wenn man als Alternative schon an Umkehrringe denkt) gerne auch ein manuelles Objektiv sein.

Übrigens beim Umkehrring geht auch die Springblende verloren und dann hat man auch nichts mehr vom hellen Sucherbild. Zumindest wenn man Tiere fotografieren will, die nicht absolut stillehalten.

Nach ein paar weiteren Wochen mit dem 30/1.4 und der *istD kann ich sagen, das ist ein vernünftiges Handwerkszeug und ich kann damit ordentlich fotografieren. Wirkliche Begeisterung empfinde ich aber noch nicht und das liegt in meinen Augen sogar eher mehr an der *istD, als dem Objektiv. Die Schärfe und CA Neigung des Sigma-Objektivs ist sehr gut und wenn der AF nicht 100% paßt, ist es in meinen Augen eher der Kamera zuzuschreiben (jedenfalls beim Pentax System).

Andere Einsteigerkameras (siehe Canon 300D, 350D usw.) sind aber ja noch viel viel schlimmer.
 
argus-c3 schrieb:
Hmm also ich würde für Makros wohl eher ein altes 50er oder 100er Makro kaufen, kann ja (wenn man als Alternative schon an Umkehrringe denkt) gerne auch ein manuelles Objektiv sein.
Klar, aber wenn ich mir schon ein gutes 35er kaufe, moechte ich es auch gerne fuer Makro einsetzen.

Übrigens beim Umkehrring geht auch die Springblende verloren und dann hat man auch nichts mehr vom hellen Sucherbild.
Wieso? Die Helligkeit hat doch nichts mit der Springblende zu tun. Ausserdem, und das ist der groesste Nachteil des 30ers, es hat eben ueberhaupt keinen Blendenring, man kann also keine Blende einstellen, somit ist es nicht sinnvoll am Umkehrring nutzbar.

Auf der anderen Seite glaube ich schon, dass es ein gutes Objektiv ist, und wer kein Makrofan ist, wird da sicher seine Freude dran haben. Vielleicht probiere ich es auch noch mal aus.
 
blende7 schrieb:
Klar, aber wenn ich mir schon ein gutes 35er kaufe, moechte ich es auch gerne fuer Makro einsetzen.

Hmm ich hätte nichts dagegen, wenn es von der Nahgrenze bis 20 cm gehen würde wie mein altes DDR-Flektogon 35/2.8, aber für Makros nehm ich dann doch lieber ein Makro. Mit ein bißchen Glück kostet das doch nicht viel.


blende7 schrieb:
Wieso? Die Helligkeit hat doch nichts mit der Springblende zu tun. Ausserdem, und das ist der groesste Nachteil des 30ers, es hat eben ueberhaupt keinen Blendenring, man kann also keine Blende einstellen, somit ist es nicht sinnvoll am Umkehrring nutzbar.

Ich habe nichts davon, ein Objektiv mit f/1.4 ohne Springblende am Umkehrring einzusetzen. Ich hab es ja früher gemacht an der Nikon und mir damals sogar ein Doppeldrahtauslöser und einen Blendenring für Umkehrobjektive gekauft.

Es geht zuviel Zeit verloren, selbst beim Doppeldrahtauslöser, man kann nicht exakt in dem Moment auslösen, in dem man auslösen möchte. In dem Moment ist das Tierchen schon wieder einen 10tel mm weitergelaufen und das Bild unscharf.... Die einzige Lösung war auf alles zu verzichten und das Objektiv am Umkehrring mit Arbeitsblende zu betreiben und dann isses finster im Sucher.


blende7 schrieb:
Auf der anderen Seite glaube ich schon, dass es ein gutes Objektiv ist, und wer kein Makrofan ist, wird da sicher seine Freude dran haben. Vielleicht probiere ich es auch noch mal aus.

Für mich ist der Knackpunkt, daß die f/1.4 eben NICHT durch ISO ausgleichbar sind, es sei denn Du findest einen Knopf wo man dann auf ISO 6400 stellen kann :) da das Sigma relativ wenig CA bei Offenblende hat, selbst tagsüber, und wegen der genialen Zentralschärfe, kann man die f/1.4 (außer für Architektur) auch absolut als vollwertige "Arbeitsblende" mitbenutzen. Solange der AF mitspielt und *meistens* tut er's ja gottseidank.

Die Dauertest-Zuverlässigkeits-Feuerprobe für das Objektiv kommt morgen, Techno Classica (Oldtimermesse) da werde ich das 10-20 und das 30 dabei haben und wie ich die Lichtverhältnisse kenne, am 30er fast alles mit f/1.4 und f/2.0 fotografieren.
 
Zurück von der Oldtimermesse mischt sich auch wieder hohe Begeisterung mit einer gewissen Unzufriedenheit was den AF angeht.

Wie groß sind eigentlich die 11 AF-Sensoren in der Pentax *istD? Ich habe den Eindruck, die sind so groß, daß sie de facto direkt aneinandergrenzen.

In manchen Situationen packt die Kamera einfach genau das, was ich haben will, in anderen wird mehr oder weniger willkürlich falsch fokussiert.

Unten mal zwei Beispiele.

Das Bild 1 finde ich von der Qualität unter den Umständen (Messefotografie, freihand) perfekt. Wüßte nix auszusetzen dran. Schärfe ist genau da, wo ich sie haben will (auf dem Lenkrad). DIe Schärfe ist okay für 1/30 Sekunde handgehalten und reicht im Endeffekt auch für einen etwas größeren Abzug sicher absolut aus. Es gibt nur wenig CA's, alles ideal. In meinen Augen ist das deutlich besser als mein altes Nikkor 35/1.4 an der D50 war.

Bild 2 finde ich hingegen eine Zumutung. Anstatt sich den großen Rhombus (Markenzeichen) auf dem Kühlergrill zu krallen, hat die Kamera auf das Nummernschild fokussiert. (zentrales AF-Feld eingestellt und beim Fokussieren genau den Rhombus angepeilt, danach Kamera nur noch minimal nach oben bewegt.) Da hätte ich mit der 1D definitiv Null Probleme gehabt, jetzt mit der *istD habe ich welche. Entweder hat die einfach gesponnen oder der AF hat ein so großes Feld, daß er noch das Nummernschild mit erwischt hat? (AF war auf zentrales Feld gestellt)

Es gibt auch Situationen, wo der AF versagt, man es aber nicht der Kamera anlasten kann, weil die nunmal nicht wissen kann, worauf sie fokussieren soll. Beispiel im Anhang Nr. 5 mit dem Maserati-Schriftzug und dem sich spiegelnden Hintergrund - die cam hat halt den Hintergrund scharfgemacht und nicht den Schriftzug, das ist aber dann mein Fehler. Das Bild ist ein 100% crop.

Auf der Mattscheibe kann ich solche leichten Fehlfokussierungen übrigens nicht beurteilen. Vielleicht haben andere bessere Augen als ich. Ein live view mit starker Vergrößerung würde mir hier vermutlich von der Fokussiersicherheit wesentlich mehr bringen. Vielleicht sollte ich mir demnächst mal eine von den blöden neuen Sony-Kameras kaufen :o

Unter dem Strich betrachte ich solche Messe-Fotografie eh als gehobene Knipserei, zumal wir in einer Gruppe unterwegs waren und nicht ernsthaft, um zu fotografieren. Die *ist + Sigma 10-20 und 30/1.4 bei ISO 400 haben ihren Zweck erfüllt, keine Frage. Andererseits wär ich auch mit einer etwas besseren Kompaktkamera vermutlich insgesamt mit gleichguter Ausbeute rausgekommen.

Das 10-20 ist übrigens für dokumentarische Fotos auf der Messe extrem hilfreich (weil ganzes Auto auch draufpaßt ohne daß man den halben Gang absperren muß gegen Leute, die einem ewig vor die Linse laufen) aber natürlich von den Perspektiven her ist das dann nicht wirklich "schöne" Fotografie bzw. bei 20 mm ist es mit Anfangsblende 5.6 irgendwie auch nicht mehr anders als wenn man ne Kompaktknipse nimmt. Beim 10-20 ist der AF auch in allen Belangen völlig unkritisch, kein Wunder bei Blende 4-5.6.

Gruß
Thomas
 
blende7 schrieb:
Wenn das so ist, dann ist das Mist und sollte korrigiert werden. Vor allem der Anschlag sollte wirklich = unendlich sein. Darauf muss man sich verlassen können.
Das sehe ich auch so. Nur leider habe ich seit dem Wechsel auf Digital kein einziges (Nikon) Objektiv mehr, bei dem unendlich auch unendlich auf der Skala entspricht.

Analog hat es immer gepasst. Scheinbar ist das Problem bei Pentax nicht so verbreitet. Ich findes das ziemlich :ugly:
 
hmm bei der D50 paßte das unendlich von dem manuellen 35/1.4 AI aber super.

Bei der D200, die ich mal kurz ausprobiert hatte, hatte ich aber leider auch den Eindruck, daß es nicht paßt.

Aber insgesamt scheint mir am Cropsensor das Sigma 30er von Schärfe und CA-Neigung her deutlich besser als das Nikkor. Verzeichnungen sind ein anderes Thema, mir sind aber zunächstmal Bildschärfe und CA deutlich wichtiger als die Verzeichnungen.
 
Da hast Du völlig Recht. Mein Nikkor 35mm f2 ist bei Offenblende nicht annähernd so scharf wie die von Dir gezeigten Bilder vom Sigma in Kombination mit der Pentax-Kamera.

Auch bei CAs hat das Nikkor deutliche Schwächen bei Lichteinfall von schräg-vorne (genauer kann ich es nicht beschreiben). Ich habe mal ein Bild angehängt, das immerhin mit Blende 5,6 als jpg gemacht wurde. Für eine UVP 450 EUR Optik ist das etwas schwach.

Traurig, diese Farbsäume. Auch weiß ich nicht, wie ich die beseitigen kann. PTLens ist damit überfordert. Ist das alles normal? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
argus-c3 schrieb:
Wie groß sind eigentlich die 11 AF-Sensoren in der Pentax *istD? Ich habe den Eindruck, die sind so groß, daß sie de facto direkt aneinandergrenzen.

In manchen Situationen packt die Kamera einfach genau das, was ich haben will, in anderen wird mehr oder weniger willkürlich falsch fokussiert.

Passiert aber hauptsächlich bei Kunstlicht/wenig Licht, oder? Das hat mich bei der Ds schon irre gemacht. Aufs gleiche Objekt 3 mal fokussiert: einmal hin und her, kein Fokus gefunden, dann nochmal, Fokus gefunden, passt, dann noch einmal, Fokus zeigt scharf, isses aber nicht. Da muss Pentax noch einiges Aufholen. Bei der D70 ist mir so ein Verhalten noch nicht aufgefallen. Wenn der Fokus scharf anzeigt, ist er es auch, egal, wie die Lichtverhältnisse sind. Wenn der Fokus nicht gefunden wird, rödelt das Objektiv halt hin und her, aber er täuscht nicht scharf vor, wenn es nicht stimmt.

Interessanterweise passiert dies fast nur bei lichtstarken Objektiven, in meinem Fall beim FA 1,4/50. Da kann man dann auch nicht mal Sigma verantwortlich machen. ;) Das DA 18-55 findet dann zwar oft keinen Fokus, aber zeigt zumindest an, dass es keinen gefunden hat. Das beste Objektiv in der Hinsicht war das 40 Ltd., nur kann man, wie du schon schreibst, dann aber auch gleich mit der Kompakten ran.
 
albertotito schrieb:
Traurig, diese Farbsäume. Auch weiß ich nicht, wie ich die beseitigen kann. PTLens ist damit überfordert. Ist das alles normal? :confused:

Das kannst du softewaremäßig nicht mehr restlos entfernen. Für f/5,6 ist das IMO nicht normal. Ich hatte das 2/35 nur kurz an der D70, aber so schlimme CAs sind mir nicht aufgefallen. Andererseits ist die Situation eben sehr gefährlich für CAs. Bald hätte ich geglaubt, das Bild sei mit dem 18-70 entstanden, das ist so eine CA-Kanone. ;)
 
Das Nikkor AI 35/2 hatte ich auch. Sowie das Nikkor AI 35/1.4.

So schlecht waren beide an 6 MP und 1.5x bzw. 1.6x Crop (EOS mit Adapter) nicht. Aber das Sigma ist eben doch besser.

Der AF der *istD liegt (selten) auch mal tagsüber daneben. Bei Kunstlicht ist es aber schwieriger, das stimmt. Ich hatte gehofft, daß der AF einfach "aufgibt" wenn er mit dem Motiv nicht klarkommt. Aber stattdessen stellt er dann einfach falsch scharf und piept "ok". Genau wie man das doch sonst nur von Canon kennt. :rolleyes:

Vielleicht sollte ich zurück zur EOS 1D gehen und mir eine kleine Zweitcam kaufen, weil die 1D schleppe ich aufgrund der Größe nunmal garantiert viel zu selten mit. :ugly:
 
argus-c3 schrieb:
Ich hatte gehofft, daß der AF einfach "aufgibt" wenn er mit dem Motiv nicht klarkommt. Aber stattdessen stellt er dann einfach falsch scharf und piept "ok". Genau wie man das doch sonst nur von Canon kennt. :rolleyes:


Also bei mir wenn die keinen Fokus findet, dann rödelt die rum bis sie einen hat oder gibt aus..falsch anzeigen, das hatte ich eigentlich nicht.
 
Nightstalker schrieb:
Also bei mir wenn die keinen Fokus findet, dann rödelt die rum bis sie einen hat oder gibt aus..falsch anzeigen, das hatte ich eigentlich nicht.

Hallo,

das Kann ich so bestätigen. Bei der istD, genauso wie der istDL.

Gruß
Thomas
 
Bei meiner Ds war es so, wie bei Thomas (argus-c3). Dazu hat er extreme Schwierigkeiten bei weniger Licht. Ab und zu meldete der AF scharf, obwohl es das nicht war. Teilweise konnte man das schon im Sucher sehen. Ich denke, Pentax hätte besser gleich eine Mikroprismenscheibe eingebaut und die Leute manuell fokussieren lassen. Der AF konnte sich in seiner Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit durchaus mit dem älterer Kompaktkameras messen. ;)
 
Hiho!

Vergiss das 35mm 2.0 an Canon einfach. Verbanne es aus deinen Gedanken. Verneine seine Existenz. Wenn man das 50mm 1.4 USM an die 5D schraubt, merkt man erst, wieviel Unterschied zwischen den beiden liegt. Sowohl in Schärfe als auch im AF. Das 35er liegt hier in zwei Inkarnationen bei mir in der Schublade und jammert, aber ich werde es dennoch nicht mehr benutzen. Furchtbares Teil das.

Derzeit besteht mein tägliches Kit übrigens aus 5D + 50mm 1.4 - in diesem Zusammenhang sind ISO 50 übrigens derzeit auch ne feine Sache. Macht ziemlich Spaß ;) Könnte mir vorstellen, dass dich Pentax und Sigma 30mm 1.4 ähnlich beglücken.

Grüße und viel Spaß

TORN
 
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