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Sigma 18-250 Makro oder Pentax 18-135?

Sorry, aber solchen Pixelmatsch hat mein Exemplar nie produziert! Ich kenne nur dieses eine Exemplar, aber meine Ergebnisse sind deutlich näher an dem, was diverse Reviews über dieses Objektiv aussagen.
 
Also sowohl die verlinkten dpreview-Bilder als auch die eigenen Bilder von der Canon sind definitiv Grütze. So was würde ich auch nicht behalten. Botschaft angekommen! ;-)

Tom Taylor haut in die gleiche Kerbe. Schlecht für das 18-250 und mich. Bleibt das - bei ePhotozine ziemlich gut getestete - 18-200 Contemporary (und natürlich das 18-135 von Pentax). Da sind es vor allem (recht 'saubere') Cyan und Magentafarbene Ränder sowohl im Weitwinkel als auch im Tele. Trotzdem sehendie Bilder noch halbwegs 'gesund' und natürlich für mich aus.

Das erwähnte 18-300 C von Sigma scheidet aus. Zu groß, zu teuer (da würde ich eher zum Pentax 18-270 greifen) und zu weit gespreizt.
 
Sorry, aber solchen Pixelmatsch hat mein Exemplar nie produziert! Ich kenne nur dieses eine Exemplar, aber meine Ergebnisse sind deutlich näher an dem, was diverse Reviews über dieses Objektiv aussagen.
Vielleicht hattest du das eine Superexemplar. Sigma war ja früher auch für eine äußerst schwankende Qualitätssicherung berühmt. Als ich das 50-200 kaufte, war das Erste auch völlig dezentriert und das Zweite super. Aber ich hab ja jetzt definitiv schon Bilder von zwei Exemplaren (dpreview und Canon) geposted. Was mich wundert, ist, dass dpreview ebenfalls recht zufrieden mit der Bildqualität war. Vermutlich setzen diese ganzen Review-Seiten grundsätzlich andere Suppenzooms als Maßstab und da mag das Sigma weniger schlecht sein.
Ich könnte mit etwas Sucherei vielleicht auch noch welche von dem mit Pentax-Anschluss finden, aber die sehen ähnlich aus. Auch bei meinen Beispielbildern sieht man ja, dass das Bild links und rechts gleichermaßen schäbig aussieht. Es ist also keine Dezentrierung.
 
Sind wohl mehr Superexemplare im Umlauf:

https://www.ephotozine.com/article/sigma-18-250mm-f-3-5-6-3-dc-macro-os-hsm-lens-review-19470

Kurzfassung: optisch über den gesamten Bereich ziemlich gut, teilweise sogar sehr gut, CA kein Thema, Vignette kein Thema, Verzeichnung kein Problem.

Zum Vergleich das 18-135 beim gleichen Tester:

https://www.ephotozine.com/article/...-f-3-5-5-6-ed-al--if--dc-wr-lens-review-16544
 
Sind wohl mehr Superexemplare im Umlauf:
Nöh...

dann guck dir mal die Bilder in voller Auflösung an:

Bäh 1
Das Bild geht gar nicht. Selbst die Mitte ist nicht gut. Das Gebäude rechts ist katastrophal. Vielleicht sind irgendwelche Messwerte gut, aber die Bilder sehen leider nunmal scheußlich aus. Vielleicht ist es auch minimal außerhalb des Schärfebereichs, aber dann ist das Bokeh eine Katastrophe. Übrigens ist das Bild auch auf F/8.0 abgeblendet. Kann mich nicht überzeugen, sorry.

Bäh 2 <-- Schwurbel links

Pfui 17

Die Außenfenster des inneren Gebäudes haben schon heftige CAs. Die Bäume sehen auch schon recht grützig aus, auch wenn dieses Exemplar zugegebenermaßen nicht ganz so fies zu sein scheint. Akzeptabel wäre aber auch das nicht für mich.

edit: Hab mir gerade mal die Bilder vom 18-135 in voller Auflösung reingezogen. Besonders das mit dem Haus im Grünen. Das ist...unbrauchbar. oO

Ich bin gerade RICHTIG froh, dass ich mich doch durch die 600 Euro für das 16-85 gequält habe. Das ist nicht mal offen nur ansatzweise so mies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber selbstverständlich, jeder darf das sehen wie er will. Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen. Ich fange mit dem Pixelpeepermüll nichts an, ich kann keinen Sinn entdecken. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Abgesehen von meinem Vorsatz, nun erst mal das vorhandene 50-200 bewusst öfter einzusetzen, ist es schon komisch: je länger ich darüber nachdenke, desto polarer stehen sich hier das kompromissbehaftete Sigma 18-200 C und das eben erst verkaufte lange Makro (oder z.B. Das DFA 100 WR) gegenüber:

Manuelle Optiken scheiden aus, die krieg ich nur an meinen NXen scharfgestellt. Das 18-135 sieht bei Beispielbildern selten besonders vorteilhaft aus. Lichtstarke Teles kosten ein Vermögen. Nicht lichtstarke Teles bringen keinen ausreichenden Vorteil gegenüber dem 50-200. Eine Mittelklasse mit durchgehend f4.0 oder mit 2.8-4.0 gibt es im Telebereich einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat doch nichts mit pixelpeepen zu tun.
Sowas ist ähnlich wie die Diskussion K5II mit oder ohne AA.
Ich erkenne bei jedem Bild ooc und ohne hereinzuzoomen einen Schärfeunterschied und genau diese leichte unschärfe hat mich bei Kameras mit AA immer gestört.
Andere erkennen keinen nennenswerten unterschied. Das kommt dann halt immer auf die eigenen Anforderungen an. Mir kommt keine Kamera mit AA mehr ins Haus.

CAs sind ja grundsätzlich kein riesen Problem (2-3 Klicks und weg sind sie), allerdings geht sowas abgeblendet garnicht. Das Bokeh ist ja schon bei guten Zooms mal problematisch (50-135 zB manchmal unruhig) und bei mehr Brennweitenbereich wirds meist schlechter.. grad bei Budget Lösungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verzeichnung garkein Problem ist (= auf FB Niveau).

Die Schärfe von den gezeigten Bildern empfinde ich als deutlich zu unscharf für ein abgeblendetes Objektiv. Wie gesagt subjektiv.

Der Vorteil einer Systemkameras sind spezialisierte Objektive. Die Rechnung / optische Güte kann mit weniger Kompromissen erbracht werden, als bei einem Zoom, dass alles abdecken soll, wie bei einer Bridge.
Und wechseln bei 50 oder 70mm kommt dann auch nicht soo oft vor. Man kann normalerweise im Vorhinein gut einschätzen was gebraucht wird und den Rest per Schuh Zoom ausgleichen. Einfach mal drauf achten, wie oft man wirklich wechseln muss
 
Und genau deswegen interessiert mich so ein Müll nicht.
Dann halt dich doch einfach raus. :) Ich hab versucht, dem TO mit meinem Beitrag zu helfen, also ist es mir völlig egal, ob es dich interessiert oder nicht.

Sag ich doch, sinnloses Pixelpeepergeschwurbel.
Ja, genau...Pixelpeepergeschwurbel, das ich problemlos bildfüllend bei 1920x1200 sehe. Dass man sich die Bilder vielleicht auch noch mal in ein paar Jahren auf einem 4K-Monitor ansehen möchte, der spannenderweise immerhin schon 8 statt 2 MP darstellt, lassen wir einfach mal außer Acht.
Wenn dir eine Plastikflasche als Objektiv reicht, wunderbar. Du hast viel Geld gespart.
Aber DAS kann nicht der Sinn einer SLR sein. Dann kann ich auch mit dem Handy knipsen.
 
Superzooms ist eigentlich genau das, was man mit Systemkameras ungehen möchte.
Wenn wechseln nicht passt gibts damit halt kompromissbehaftete Alternativen.
 
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