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Sigma 18-250 Makro oder Pentax 18-135?

archinaut

Themenersteller
Ich überlege (entschieden ist es noch nicht) mir ein 'Universalzoom' zuzulegen, um der K-5 wieder eine Chance im Alltag zu geben (ansonsten bin ich da mittlerweile klar bei der NX300. Die K-5 ist v.a. Für fotografische 'Spezialeinsätze' da - Portrait, Fish, Geblitztes).

Über die Frage, welchen Wert die Abdichtung in diesem Kontext hat, denke ich noch nach. Interessieren würde mich tatsächlich vor allem das Thema Fokussierung (Tempo/Geräusch) und die erreichbare Bildqualität. Kann jemand vergleichen oder kennt aussagekräftige Links? Danke!
 
Das Sigma soll eins der besten sein. Ich hab es sowohl für Pentax als auch Canon ausprobiert und es ist ein Suppenhuhn.

Was spricht gegen das 16-85? Ich bin damit mehr als begeistert.
 
Das ist mir in aller Kürze zu wenig Telebrennweite und zu teuer. Mir ist völlig klar, dass es sein Geld wert ist aber mir ist es das Geld nicht wert. ;-)

Gib doch mal noch ein bisschen Fakten zum Suppenhuhn. Wie macht es sich z.B. im Vergleich zum 18-55?
 
Das ist mir in aller Kürze zu wenig Telebrennweite und zu teuer. Mir ist völlig klar, dass es sein Geld wert ist aber mir ist es das Geld nicht wert. ;-)

Gib doch mal noch ein bisschen Fakten zum Suppenhuhn. Wie macht es sich z.B. im Vergleich zum 18-55?
Ich habe das DA L 18-55 AL WR als Kit mit der K-3 und das 18-55 DA AL II mit der K-x gekauft. Beide waren im Bereich von 18-55 durchgängig besser (schärfer und besserer Kontrast!) als das Sigma 18-250. Vom Autofokus will ich gar nicht erst sprechen. Der hat weder bei der Canon noch bei der Pentax nur irgendwas getroffen. Jetzt kann man sagen, dass ich zweimal Pech hatte, aber dann spricht das nicht gerade für die Serienstreuung bei Sigma. Es kommt einfach darauf an, ob dir Mobilität oder Qualität wichtiger ist. Direkte Vergleiche gibt's im Netz viele. Dabei schneidet das Sigma gar nicht so schlecht ab, aber ich habe nunmal andere Erfahrungen gemacht. Vielleicht sind die neuen Contemporaries 18-200 und 18-300 sogar besser, aber da liest man nicht so viel drüber.
Was die Tests angeht, soll das 18-250 das am wenigsten schlechte sein (siehe dpreview, lenstip usw.). Aber wenn ich dann die Beispielbilder sehe, find ich das schon arg verwaschen.
 
Ich habe das DA 18-55ALII, DA 18-55WR und das DA 18-250.

Das DA 18-250 ist in der Bildqualität ebenbürtig zu den beiden 18-55.

Aus Testberichten kann man wiederum lesen, dass das Pentax DA 18-250 und das Sigma 18-250 mehr oder weniger in einer Liga spielen. Das eine ist im Weitwinkel etwas besser, der andere im Telebereich.

Du wirst also mit dem Sigma eine Bildqualität analog dem Pentax DA 18-55 erreichen.
Aber nicht die Bildqualität die ein Sigma 17-70 oder ein Pentax DA 16-50 bieten.
 
Je mehr Brennweitenbereich, desto weniger Qualität. Wenn es dir das Wert ist, probiers.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein 18-250 merkbar mehr verzeichnet, als ein 18-55. Schärfentechnisch dürften beide ähnlich sein.

Das 18-135 verzeichnet auch ein mehr, ist ab 70-80mm über den ganzen Bildbereich unscharf, selbst abgeblendet (wird beim 18-250 am ende auch so sein, bei 80-135mm könnts sogar schärfer sein). Dafür ist es mittig bei 18-55mm schärfer als das Kit und hat abgeblendet scharfe Ränder.

Alle genannten sind mMn frühestens ab f8 gut nutzbar.

mMn besser als ein 18-250 ist ein 18-55 + 70-300. Alternativ ein gebrauchtes Tamron 17-50 für sehr kleinen Aufpreis.
Mit den Suppenzooms macht man sich den Hauptvorteil von Systemkameras kaputt: spezialisierte Objektive.
 
Und du hattest das Sigma 18-250 HSM Macro? Nicht eines der Vorgängermodelle?
bei manchen Fragen hier...

In der Regel gebe ich meinen Senf dazu, wenn ich weiß, wovon ich rede. Ja, es war das Macro und ja, auch in beiden Fällen. Es liegt qualitativ DEUTLICH hinter den 18-55ern. Das wird vor allem bei Offenblende deutlich.
 
So abwegig ist die Frage nicht. Das Sigma Superzoom gibt es ja in mehr als reichlich verschiedenen Versionen, deren Technik und Leistung sich weit mehr unterscheidet als die Namen. Und gleichzeitig gilt das 18-250 Makro HSM (62mm Filter) als ziemlich gut und den Kits ebenbürtig. Um so interessanter liest sich da Deine gegenteilige Aussage, zumal sich da noch irgendwie Canon in die Argumente verirrt hat.

Bei ePhotozine findet man immerhin mal vergleichbare Tests des 18-250 Makro gegen das neuere und rund 50,- Euro teurere 18-200 Contemporary. Das 'Makro' kommt da sehr gut weg, das 'Contemporary' sogar noch besser. Und es böte die Option, notfalls per Dock die Schärfe, getrennt nach Zoombereich nachregeln. Das hat Charme.
 
So abwegig ist die Frage nicht.
Doch.
Das Sigma Superzoom gibt es ja in mehr als reichlich verschiedenen Versionen, deren Technik und Leistung sich weit mehr unterscheidet als die Namen.
Weiß ich.
Und gleichzeitig gilt das 18-250 Makro HSM (62mm Filter) als ziemlich gut und den Kits ebenbürtig.
Weiß ich, weshalb ich es auch jedem empfohlen habe, der ein Suppenhuhn möchte. Ich habe es direkt 1:1 mit meinem AL II getestet. Es verliert DEUTLICH.
Um so interessanter liest sich da Deine gegenteilige Aussage, zumal sich da noch irgendwie Canon in die Argumente verirrt hat.
Es soll passieren, dass Dritthersteller Objektive nicht nur für Pentax herstellen. :ugly: Ich habe mehrere Exemplare DIESES Objektivs "Das da" ausprobiert, sowohl für Pentax als auch für Canon. An der Canon lag der AF ständig völlig daneben, die Schärfe war unterirdisch, CAs schlecht, das ganze Bild verwaschen.
Das Gleiche Ergebnis konnte ich mit einem Exemplar für Pentax beobachten. An der K-01 und an der K-x. Dabei kam die K-01 wenigstens Kontrast-AF-bedingt mit dem Teil auf AF-Ebene klar. Abgeblendet macht es auch brauchbare Bilder, aber es konnte definitiv nicht mit meinen Kits mithalten.

Das mag man mir glauben oder nicht. Vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll, aber für mich war es keine Alternative, zumal ich auch nicht jemand bin, der Millionen in Kameraausrüstung steckt.
 
Schön. Es liegt für Außenstehende eben nicht auf der Hand, dass jemand das selbe Objektiv (also den selben Typ, nicht das selbe Stück, schon klar) an einer Canon und an mehreren Pentax testet. Und wenn das Urteil dann so drastisch von den sonstigen Quellen im Netz abweicht, musst Du es nicht als Angriff auf Deine Ehre werten, wenn man nachfragt ;-)

Was mich angeht, so werde ich mich wohl zunächst mal 'zwingen' mehr mit dem 50-200 zu fotografieren, um zu sehen, ob ich mich im Telebereich überhaupt verändern muss und ob - falls ja - es überhaupt Sinn macht, ein relativ lichtschwaches Objektiv dafür zu nehmen.
 
bei manchen Fragen hier...
Die Frage resultiert daraus, dass ich das hier:

Es liegt qualitativ DEUTLICH hinter den 18-55ern.
... absolut nicht nachvollziehen kann.

Das 18-250 Makro war das einzige Superzoom, das ich wirklich länger und regelmäßig in Gebrauch hatte. Es gibt sehr gute 18-55 II, da muss man aber wirklich suchen. Die sind dann offen besser, das stimmt. Im unteren Brennweitenbereich muss man aber auch nicht unbedingt mit Offenblende fotografieren. Wobei mein Exemplar offen durchaus brauchbar und im oberen Bereich sogar ziemlich gut war (sh. Bild unten mit Crop bei 250mm offen).

Mein Fazit: mit einem durchschnittlichen 18-55 hält es gut mit, mit dem 18-135 sowieso und du hast halt einen riesigen Brennweitenbereich - was manchmal recht praktisch ist. Genau das ist der Zweck eines solchen Objektivs: die Vielseitigkeit. Braucht man die nicht, gibt es sicher spannenderes.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem Sigma oder Tamron 70-300 wirst du dich schon etwas steigern können. Die sind im gleichen brennweitenbereich besser, als die 50-200 und kosten sehr kleines Geld.

Achte mal drauf, ob du nicht im Vorhinein einschätzen kannst, ob du ein Tele brauchst, oder drauf zu achten, wann du es brauchst und wie oft du wechseln musst.
wenn du oft wechseln musst, das sehr schnell gehen musst könnte es sich lohnen.
 
Ja, einer meiner ersten Gedanken war ohnehin einfach das Pentax 55-300 WR, das einen guten Ruf hat und abgedichtet wäre. Die K-5 ist absolut (m)eine Schlechtwetterknipse, da wäre das schon sinnig.

Und gleichzeitig ist es eine Tatsache, dass ich gar kein Objektivwechsler bin. Ich entscheide mich vorher und wechsle während des Fotografierens eher mal die Kamera als das Objektiv. Das spräche wieder eher für ein Universalzoom. Momentan (letzte zei Jahre) mache ich 75% meiner Ybilder mit der K-5 mit dem DA* 1.4/55. Kein Witz!
 
Glaube ich gerne.
Ich hab mir anfangs das 40Ltd gekauft (eigentlich als Ergänzung zum 16-45 damals) und dann fast nurnoch drauf gehabt. Jetzt bin ich komplett auf FB umgestiegen und nutze die Zooms nur, wenn ich unbedingt flexibel sein muss (Hochzeiten, fester Standpunkt, o.ä.).

Größtenteils bin ich jetzt nurnoch mit 3 FB unterwegs, die ich halt, je Bedingungen auswähle.

Für schlechtwetter find ich das 55-300 eher ungeeignet. Muss halt ebenfalls abgeblendet werden und da kanns mal eng werden mit vernünftiger ISO.

Alternativ ist da dann eher ein 50-135 oder 60-250 zu empfehlen. Optisch und preislich aber eine ganz andere Klasse.
 
Ja, das sehe ich ähnlich. Da kehren wir so ganz langsam zur Überschrift zurück. Für schlechtes Wetter wäre nach wie vor auch das 135er eine Option. Das ist zwar nicht lichtstark und qualitativ eher 'umstrittenen' aber die 'nur' 135mm hält man halt leichter ruhig.

Jetzt könnte man klar sagen, es zwingt einen keiner, ein Zoom immer auf Anschlag zu drehen aber wir wissen ja, wie es ist. Was geht, macht man halt auch...
 
Und wenn das Urteil dann so drastisch von den sonstigen Quellen im Netz abweicht, musst Du es nicht als Angriff auf Deine Ehre werten, wenn man nachfragt ;-)

Nicht so ängstlich, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Solche abwertenden Pauschalurteile solltest Du schlicht ignorieren, bilde Dir selbst ein Urteil, das Geschwafel irgendwelcher schlaumicheliger und allzu selbstbewußter Pixelpeeper würde mich einen Sch***dreck interessieren.
 
Nicht so ängstlich, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Solche abwertenden Pauschalurteile solltest Du schlicht ignorieren, bilde Dir selbst ein Urteil, das Geschwafel irgendwelcher schlaumicheliger und allzu selbstbewußter Pixelpeeper würde mich einen Sch***dreck interessieren.
Und genau deswegen reagiere ich so.

Drei getestete Objektive an unterschiedlichen Systemen sind ein Pauschalurteil? Pixelpeeper? Mit einer K-x?
Sorry, aber in diesem Forum wird man grundsätzlich für blöd verkauft. Ich gebe IMMER nur meine Meinung dazu, wenn sie auch fundiert ist. Vielleicht reicht die Qualität dem TO, vielleicht nicht. Ich kenne seine Ansprüche nicht.
Da ich keins der Objektive mehr habe (gingen innerhalb des Widerrufrechts zurück), kann ich leider keine Vergleichsaufnahmen mehr machen. Vielleicht finde ich noch welche von damals, aber im direkten Vergleich war das Sigma schlechter als meine beiden 18-55. Im Übrigen kann man auf derfreds Beispielbildern z.B. beim Affengesicht-Crop bereits in der Mitte recht deutliche CAs sehen.

dpreview 1

dpreview 2

dpreview 3

Hier ein paar abgeblendete (!) Beispiele von Bildern von dpreview, die belegen, was ich sage.

Auf dem Bild mit der Tower Bridge sind links EXTREME CAs. Sicherlich kann man die korrigieren, verliert aber auch immer Auflösung. Ich merke an, dass das bei F/8 ist.

Das Bild mit dem Zug und dem großen...was auch immer...zeigt links CAs, rechts wird das Gebäude sogar durch den Hintergrund überstrahlt. Die Konturen werden an Kontrastkanten nicht gehalten. Der Effekt ist bei Offenblende deutlich stärker und kommt bei meinen 18-55ern überhaupt nicht vor.

Die Kräne am dritten Bild links sehen ebenfalls äußerst fies aus. Wem diese Qualität abgeblendet (!) bei 37mm reicht, bitte. Wenn mein Versuch, einen Käufer vor einer möglichen Fehlentscheidung zu warnen, ein abwertendes Pauschalurteil ist , darf er es gerne ignorieren, sich selbst ein Urteil bilden und "das Geschwafel irgendwelcher schlaumicheliger und allzu selbstbewußter Pixelpeeper" als Blödsinn betrachten.
 
Drei getestete Objektive an unterschiedlichen Systemen sind ein Pauschalurteil? Pixelpeeper? Mit einer K-x?

Du hast etwas negatives über Sigma gesagt, sowas geht nun gar nicht :angel:
Hättest Du das Pentax 18-135 wegen der Randunschärfe kritisiert, hätte man Dich vergöttert :)

Vom Sigma 18-250 gibt es inzwischen mehr Versionen wie mancher an Socken hat, ältere Versionen waren so "Na, ja".
Die aktuellste Version ist ein passables Reisezoom, Pseudomakro ist eher ein Marketinggag.
Habe mir das 18-250 ausgeliehen um genau die Frage ob Pentax 18-135 oder ein 18-250er zu klären.
Ich bin beim 18-135 geblieben, weil ich ein gutes 18-135 erwischt habe und ich das mehr an Brennweite in diesem Fall(Reise) nicht brauche.

Wenn ich meinen Objektivpark verkleinern wollte, dann würde ich gleich zum 18-300 greifen(Serie C Contemporary), weil Sigma bei den Objektiven der Serie C viele Fehler der Vergangenheit behoben hat.
 
So, hab noch alte Bilder von der Canon gefunden. Aufgrund der Limitierung des Forums habe ich einmal das Gesamtbild eingestellt und Ausschnitte. Wenn der Flubber auf dem Bild das ist, was der TO sucht, wird er hier fündig.

Die Aufnahme ist bei 18mm entstanden, wurde aber auf F/9.0 abgeblendet.

Edit: Man achte bitte auch auf das dritte Bild mit dem Hausdach. Auch hier kann die Kontur nicht gehalten werden und wird überblendet. Für mich geht das gar nicht.
 

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