Gast_9307
Guest
Also, zunächst vorweg: Noch hab ich gar keine DSLR, sondern noch eine alte Minolta Dynax 7xi mit einem Tamron Superzoom 28-300. Dazu eine kleine Nikon Coolpix mit nur 2 MP für so zwischen durch.
Jetzt überlege ich etwas Geld in die Hand zu nehmen und "upzugraden". Zunächst dachte ich an eine Prosumer, z.B. Minolta A200 oder so, bin aber zu dem Schluss gekommen das eine DSLR doch eher ist, wonach ich suche.
So, jetzt meine Problem: Das ging zunächst eigentlich darum, welche Kamera ich mir zulegen soll. Zur Auswahl stehen Canaon 350D und Nikon D70. Aber je mehr ich mich damit beschäftige, umsomehr wird daraus eine Frage der Objektive.
Hintergrund: Bis jetzt war ich - auch mit meiner Dynax - eher ein Urlaubsfotograf. Durchguggen, draufdrücken, und nur gelegentlich etwas Zeit in Tiefenschäfte etc. investieren. Obwohl genau das eigentlich am meisten Spass gemacht hat. Aber so ists halt im Urlaub... Deshalb bin ich mit meinem Tamron Superzoom auch klasse zurechtgekommen. Im letzen Urlaub hatte ich mir eine 300D mit 18-55 und 50-200 ausgeliehen. Fotos waren klasse, aber der Objektivwechsel war nervig.
Jetz schau ich mich nach einer eigenen DSLR um und hab die Canon und die Nikon ins Auge gefasst. Ich seh das so: die Canon ist klein, leicht, technisch der letzte Schrei aber eigentlich ein Spielzeug. Passt prima zum Sigma 18-125, auch wenn vielleicht etwas laut. Die Nikon ist groß und schwer, mit einem prima Kit Objektiv 18-70, dazu noch ein 70-300er (kostet zusammen etwa das gleiche wie das Canon-Sigma Paket). Ob Canon oder Nikon ist wohl eher Glaubens- als Wissenssache. Aber eine Nikon mit dem Sigma passt in meinen Augen irgendwie nicht.
Also: Soll ich wieder zum bequemen greifen und die 350D mit dem Sigma nehmen (vielleicht reichen meine geringen Künstlerischen Ansprüche ja sogar für ein 18-200 aus?)? Das wäre Klasse für den Urlaub, aber für ein späteres Upgrade wären wohl noch mind. zwei weitere Objektive notwendig. Oder zur Nikon mit den (bestimmt besseren) Kit-Objektiven und dafür wieder Objektive wechseln? Damit wäre man aber auch bei steigenden Qualitätsanspruch gut gerüstet. Merkt man den Unterschied (im Bezug auf Objektivwechsel) vom 18-70 zum 18-125 überhaupt? Oder sollte man eher mit dem Nikkor 18-70 "knipsen" und danach digital reinzoomen?
Wenn jemand schon mal in einer ähnlichen Klemme war wäre ich für Hilfe wirklich dankbar!!
Euer Uwe
Jetzt überlege ich etwas Geld in die Hand zu nehmen und "upzugraden". Zunächst dachte ich an eine Prosumer, z.B. Minolta A200 oder so, bin aber zu dem Schluss gekommen das eine DSLR doch eher ist, wonach ich suche.
So, jetzt meine Problem: Das ging zunächst eigentlich darum, welche Kamera ich mir zulegen soll. Zur Auswahl stehen Canaon 350D und Nikon D70. Aber je mehr ich mich damit beschäftige, umsomehr wird daraus eine Frage der Objektive.
Hintergrund: Bis jetzt war ich - auch mit meiner Dynax - eher ein Urlaubsfotograf. Durchguggen, draufdrücken, und nur gelegentlich etwas Zeit in Tiefenschäfte etc. investieren. Obwohl genau das eigentlich am meisten Spass gemacht hat. Aber so ists halt im Urlaub... Deshalb bin ich mit meinem Tamron Superzoom auch klasse zurechtgekommen. Im letzen Urlaub hatte ich mir eine 300D mit 18-55 und 50-200 ausgeliehen. Fotos waren klasse, aber der Objektivwechsel war nervig.
Jetz schau ich mich nach einer eigenen DSLR um und hab die Canon und die Nikon ins Auge gefasst. Ich seh das so: die Canon ist klein, leicht, technisch der letzte Schrei aber eigentlich ein Spielzeug. Passt prima zum Sigma 18-125, auch wenn vielleicht etwas laut. Die Nikon ist groß und schwer, mit einem prima Kit Objektiv 18-70, dazu noch ein 70-300er (kostet zusammen etwa das gleiche wie das Canon-Sigma Paket). Ob Canon oder Nikon ist wohl eher Glaubens- als Wissenssache. Aber eine Nikon mit dem Sigma passt in meinen Augen irgendwie nicht.
Also: Soll ich wieder zum bequemen greifen und die 350D mit dem Sigma nehmen (vielleicht reichen meine geringen Künstlerischen Ansprüche ja sogar für ein 18-200 aus?)? Das wäre Klasse für den Urlaub, aber für ein späteres Upgrade wären wohl noch mind. zwei weitere Objektive notwendig. Oder zur Nikon mit den (bestimmt besseren) Kit-Objektiven und dafür wieder Objektive wechseln? Damit wäre man aber auch bei steigenden Qualitätsanspruch gut gerüstet. Merkt man den Unterschied (im Bezug auf Objektivwechsel) vom 18-70 zum 18-125 überhaupt? Oder sollte man eher mit dem Nikkor 18-70 "knipsen" und danach digital reinzoomen?
Wenn jemand schon mal in einer ähnlichen Klemme war wäre ich für Hilfe wirklich dankbar!!
Euer Uwe