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Sigma 17mm f/4 Kleinbild, 50mm f/2 Kleinbild und 23mm f/1.4 Aps-C

OK, aber Freistellung ist ein Aspekt. Lowlight/Astro ist der andere.
 
... Canon RF 16 mm f/2.8 STM, also with better parameters...'
Mit diesen Parameters meinen die sicher
o f2.8 anstatt f4
o Gewicht (nochmal rund 50 Gramm leichter)
o 1 mm geringere Brennweite

Entscheidender für mich sind BQ und Bauart, und da liegt das Sigma vorne.

Es ist nach wie vor interssant für mich, aber das 20-60 wird es doch nicht verdrängen. Bei mir wird es nur das Laowa verdrängen.

Und dann eine prima Reisekombo für Wanderungen ermöglichen, z.B. mit:
o 17 + 20-60 + 90 (90 nicht nur wegen der + 30mm, sondern auch f2.8 vs. f5.6)
o 17 + 35 + 90 (vermutlich die reizvollste Kombo)
o 17 + 28-70 (hier ohne 90, da Unterschied nur 70 vs. 90mm)
o 17 + 90 (Wenn ich einfach mal ganz extrem unterwegs sein will)

Und natürlich auch bei großer Ausrüstung immer dabei.

Jetzt könnte es sogar passieren, dass es seit langem ein Objektiv ist, was ich zum Listenpreis neu beim Händler kaufe, obgleich es selbst bei Neupreisvergleich wahrscheinlich die schlechteste P/L aller meiner Objektive hat (f4 bei einer FB für 600€...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei insbesondere low light (handgehalten) bei den aktuellen IBIS-Systemen eher nicht das Problem sein sollte.
Ja und nein. Auch mit IBIS lande ich in solchen Situationen selten bei Basis-ISO, und dann bringen 2 Blenden eben nochmal einen deutlichen ISO-Schub nach unten. Außerdem: nicht alle Lowlightmotive sind (auch) bei UWW statisch.
 
...
Bei mir wird es nur das Laowa verdrängen.
...

Hab mein 14er Laowa für Sony gerade verkauft :ugly:.
Insofern hat das 17er (sofern ich es mir denn kaufe) das 14er schon verdrängt :lol:

Preis, Größe und Verarbeitungsqalität sind bei beiden ja hoch.
Alllerdings ist der AF, die Naheinstellgrenze sowie die Performance ab Offenblende schon verlockend.

Aber 14mm sind halt auch deutlich weiter als 17.
 
Hallo!

Ich muss ja zugeben, dass ich "empfänglich" für kleine, schön verarbeitete Objektive bin. Dem ordne ich oft vernünftigere Argumente unter. :angel: Mein (in meiner Fototasche existierender) Traum aus drei Festbrennweiten sieht im Moment so aus:

Sigma 90/2.8
Sony 40/2.5
Tamron 20/2.8

(an Sony KB)

Da tanzt das Plastik-Tamron natürlich aus der Reihe. Die Optik hingegen ist tadellos und f/2.8 sind nunmal eine Blende mehr als f/4. Dennoch kribbelt es mich in den Fingern, wenn ich das neue 17 mm f/4 sehe. :grumble: Zwar sind mir 17 mm etwas zu weit, aber bei 20 mm denke ich auch immer, dass sicher mal die Situation kommt, wo es nicht weit genug ist. :rolleyes: Mal schauen... Ich freue mich jedenfalls, dass erste Tests gut ausfallen und auch dass das Bokeh anständig ist. Der Makro-Modus ist nämlich etwas, das ich im UWW-Bereich seit dem Tamron nicht mehr missen möchte.
 
HSigma 90/2.8
Sony 40/2.5
Tamron 20/2.8

(an Sony KB)
Ja, mit dem 17er ein Traum. Dazu dann noch die kompakte A7C, und die Blendenringe kompensieren das fehlende Steuerrad.

Für direkt Vergleichbares am L-Mount müsste ich dann noch das 45/2.8 kaufen.
Vorteile 45/2.8: 100 Gramm Gewicht, 45mm näher an 50mm.
Vorteile 35/2.0: 1 Blende lichtstärker, keine zusätzliche Investition, da 35/2 vorhanden, leichte BQ-Vorteile (habe gehört das 45er sei nicht ganz so perfekt), und letztlich würde mir das 35er besser in die Brennweitenreihe mit 17 und 90 passen.


Die Sigma FP ist zwar die kompakteste KB DSLM im Markt, mir aber zu speziell. Wobei - die FP-L mit dem 17er für Landschaft - klein, aber oho!


Lustigerweise hat man dann ein Setup, dass man so ähnlich und äquivalent auch mit MFT und Fuji realisieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Da tanzt das Plastik-Tamron natürlich aus der Reihe. Die Optik hingegen ist tadellos und f/2.8 sind nunmal eine Blende mehr als f/4.

Schade das Sigma hier nicht auch F2.8 bei kompakten Abmessungen liefern
konnte (oder wollte?).

Das man so ein Objektiv auch klein und leicht realisieren kann
hat vor bereits 3 1/2 Jahren Samyang vorgemacht.

Aber wer weiß, vielleicht ergänzt Sony seine G-Primes mit
einem 17/F2.8 nach unten.

Und auch Tamron könnte ja hier noch einen
weiteren ‚Joghurtbecher‘ mit ähnlicher Brennweite bringen?!?
 
(habe gehört das 45er sei nicht ganz so perfekt), und letztlich würde mir das 35er besser in die Brennweitenreihe mit 17 und 90 passen.
Perfekt ist eh kein Objektiv. ;) Habe das Sigma 45/2.8 leihweise zum Testen da gehabt. Die Entscheidung zwischen Sony 40/2.5 und dem Sigma war nicht leicht. Das Sigma bietet weniger maximale Schärfe (vor allem im "Nahbereich", was durchaus mal bis 2 Meter Entfernung meinen kann), aber dafür hat es hervorragend weiches Bokeh. Ausschlaggebend war für mich tatsächlich die Brennweite. 40 mm liegen mir irgendwie mehr als 45 mm.

Und Obwohl 17 - 40 - 90 mm nominell gut zusammenpassen (immer ca. Faktor 2,3) ist die Lücke zwischen 17 mm und 40 mm sehr groß. Brennweite und Bildwinkel verhalten sich ja nicht linear/proportional, sondern "arkustangential"...falls man das so sagt (?). Und in der Praxis wirkt auch das noch einmal anders. Ich habe das jedenfalls selbst getestet: 20 - 40 - 90 mm passen ganz gut zusammen (auch mit den APS-C-Crop-Zwischenschritten), wobei die Tendenz dahin geht, dass die Lücke zwischen 20 und 40 mm eher größer wirkt als zwischen 40 und 90 mm. (Eigentlich hätte ich lieber 100 bis 105 mm als die 90 mm....gibts es aber nicht in so klein.) Wie du schreibst, müssten man zwischen 17 und 90 mm auf jeden Fall 35 mm setzen und nicht 40 mm (wenn man auf eine gleichmäßige Abstufung wert legt).

Schade das Sigma hier nicht auch F2.8 bei kompakten Abmessungen liefern
konnte (oder wollte?).

Das man so ein Objektiv auch klein und leicht realisieren kann
hat vor bereits 3 1/2 Jahren Samyang vorgemacht.
Ja, tatsächlich. Mit f/2.8 hätte ich es wohl jetzt schon bestellt. :D Ich denke schon, dass Sigma absichtlich f/4 gewählt hat, weil sie die kleinstmögliche Baugröße anstrebten. Große, lichtstarke Objektive um die 20 mm gibt es genügend - da wollte man sich wohl abheben - und für Landschaft reichen f/4 allemal. Ich denke aber auch, es hat mit dem Anspruch und der Naheinstellgrenze zu tun. Das Samyang 18/2.8 hat eine recht große Naheinstellgrenze. Bin mir nicht sicher, aber ich denke, eine geringe Naheinstellgrenze bedingt, dass das Objektiv eher größer werden muss, erst recht, wenn die Qualität dort stimmen soll. Man sieht es an anderen I-Series-Objektiven: Die kommen teils auch relativ nah ans Motiv ran, bilden dort aber sehr weich ab. Mit dem 17 mm ist das nicht der Fall. Und ein f/4-Objektiv, das ab Offenblende in jeder Situation top ist, hinterlässt vielleicht auch einen besseren Ruf als ein f/3.2 oder so, das man erst um ca. eine Blende abblenden muss.

Aber wer weiß, vielleicht ergänzt Sony seine G-Primes mit
einem 17/F2.8 nach unten.
Ja, ein ca. 18/2.8 G im Mantel eines 28/2.8 G (mit einigermaßen guter Naheinstellgrenze) nehme ich auch sofort. Vielleicht lohnt sich das Abwarten....bevor ich doch noch schwach werde mit dem Sigma 17 mm. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wens interessiert: Das 17er ist bereits lieferbar (y):devilish::)
...und ich konnte es nicht erwarten. Zum ersten Mal in meinem fotografischen Leben bin ich wohl ein echter "early adopter". :D Wieso auch warten? Damit der Preis um ein paar Euro fällt, die gleichzeitig von der Inflation aufgefressen werden? Um Loriot zu zitieren: "Das Leben ist zu kurz, Hildegard!" ;) So, ich werde jetzt mal erste Bilder im Sony-Unterforum bei den Bsp-Bildern posten...
 
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