tzcobretti
Themenersteller
Da ich schon oft im DFN-Forum das Sigma 17-70mm an K100 und K10 gelobt habe, war ich sehr gespannt, wie sich die Linse an der neuen K20D in Szene setzen kann.
Die nachstehenden Bilder und Crops entstanden in AV, Freihand, jeweils Offenblende und F6.3, JPG (***), CI Leuchtend, importiert in Adobe Lightroom mit Schärfe 50.
Getestet wurden die Brennweiten 17mm, 35mm, 50mm und 70mm.
Fazit:
Bei 17mm ist die Offenblende 2.8 etwas weich, wird beim Abblenden auf F4 besser und ist bei F6.3 gut. Am Rand ist Schärfe und Auflösung erst ab F6.3 gut. Eine Neigung zu Farbsäumen ist zu erkennen, hält sich aber durchaus im erträglichen Rahmen.
Bei 35mm und 50mm ist die Offenblende (F3.5 und F4) recht ordentlich (35mm) bis gut (50mm), einmaliges Abblenden führt bereits zu sehr guten Ergebnissen.
Bei 70mm ist die Linse untadelig und bereits voll offenblendentauglich.
Der AF ist einigermaßen flott und kommt mehrheitlich ohne Nachkorrigieren aus. Die Belichtung an der K20D sitzt und muss nicht angepasst werden. Eine anfängliche Belichtungskorrektur von -0,3EV wurde später per Software zurückgenommen.
Die Linse ist auch an der K20D gut und gibt sich kaum eine Blöße. Der schwächere Bereich liegt bei 17mm, da können die Ergebnisse durch Abblenden deutlich verbessert werden. Im mitteren Brennweitenbereich nimmt die Leistung des Sigma Zooms spürbar zu und wird im oberen Bereich sehr gut. Wenn man ein Gutes erwischt, bleibt es auch an der K20D eine hervorragende Alternative im unteren bis mittleren Preissegment.
Der Oroginal Fred läuft im DFN, daher hier nur der Link zu den Bildern.
Die kompletten Testbilder und Crops sind unter:
http://picasaweb.google.de/tzcobretti/K20DUndSigma1770
einzusehen.
Die nachstehenden Bilder und Crops entstanden in AV, Freihand, jeweils Offenblende und F6.3, JPG (***), CI Leuchtend, importiert in Adobe Lightroom mit Schärfe 50.
Getestet wurden die Brennweiten 17mm, 35mm, 50mm und 70mm.
Fazit:
Bei 17mm ist die Offenblende 2.8 etwas weich, wird beim Abblenden auf F4 besser und ist bei F6.3 gut. Am Rand ist Schärfe und Auflösung erst ab F6.3 gut. Eine Neigung zu Farbsäumen ist zu erkennen, hält sich aber durchaus im erträglichen Rahmen.
Bei 35mm und 50mm ist die Offenblende (F3.5 und F4) recht ordentlich (35mm) bis gut (50mm), einmaliges Abblenden führt bereits zu sehr guten Ergebnissen.
Bei 70mm ist die Linse untadelig und bereits voll offenblendentauglich.
Der AF ist einigermaßen flott und kommt mehrheitlich ohne Nachkorrigieren aus. Die Belichtung an der K20D sitzt und muss nicht angepasst werden. Eine anfängliche Belichtungskorrektur von -0,3EV wurde später per Software zurückgenommen.
Die Linse ist auch an der K20D gut und gibt sich kaum eine Blöße. Der schwächere Bereich liegt bei 17mm, da können die Ergebnisse durch Abblenden deutlich verbessert werden. Im mitteren Brennweitenbereich nimmt die Leistung des Sigma Zooms spürbar zu und wird im oberen Bereich sehr gut. Wenn man ein Gutes erwischt, bleibt es auch an der K20D eine hervorragende Alternative im unteren bis mittleren Preissegment.
Der Oroginal Fred läuft im DFN, daher hier nur der Link zu den Bildern.
Die kompletten Testbilder und Crops sind unter:
http://picasaweb.google.de/tzcobretti/K20DUndSigma1770
einzusehen.