• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Sigma 17-50/2,8 HSM vs Tamron 17-50/2,8 VC

orient-power

Themenersteller
Hallo und Gruß!

Suche na Allrounder für meine K-5. Habe schon viel durchgelesen aber leider kein direkten Vergleich gefunden...bitte also um Hilfe.

Also....wie sind die beiden Kandidaten in der Praxis :

Sigma 17-50mm F2,8 EX DC OS HSM vs Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC

Mir geht es hauptsächlich um die Geschwindigkeit des AF, die Verarbeitungsqualität und natürlich um die spätere Bildqualität.

Hoffe ihr könnt mir da bei meiner Entscheidung helfen


Gruß !
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC
Moment mal! Für Pentax gibt es nur die nicht-VC-Variante. Kompakt, leicht und deutlich günstiger als das Sigma. Optisch gibt es an dem Ding fast nichts zu bemängeln (also natürlich schon mit absoluten Maßstäben, aber für den Preis sollte man dem Teil eher huldigen :angel:). Meiner bescheidenen Meinung nach eins der besten Standardzooms überhaupt. Der Stangan-AF hat natürlich seine typische Lautstärke und ist weder besonders schnell noch langsam. Für mich hat es immer gereicht. Ebenso sieht es mit dem Gehäuse aus: Nichts Besonderes aber dafür passt hier alles ohne einen Zehntel Millimeter Gewackel, wie man es von den Pentax-DA-Objektiven kennt.

Das Sigma kann ich nicht vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Sehe ich eigentlich genau so.

Preis-Leistungverhältnis stimmt bei dem Tamron., die Qualität auch.

Würde ich immer wieder kaufen.

Grüße
O'Brien
 
Ich nutze das Sigma und bin von ihm schwer beeindruckt.

Es ist etwas größer und schwerer, teurer und der OS bringt in diesem Brennweitenbereich keinen Vorteil, dem Tamron sagt man eine etwas bessere Gegenlichtfestigkeit nach. Der große Filterdurchmesser kann u.U. teuer werden. Der HSM ist durchschnittlich schnell, aber sicher und relativ leise. Man kann in die Fokussierung nicht manuell eingreifen ohne umzuschalten.

Und: Es ist fast ganz offen schon randscharf, bereits ab Blende 4 am Zenit seiner Möglichkeiten -- und enttäuschte mich noch nie.

Sieh dir mal die Messwerte auf den Seiten 3 bis 7 an:

http://www.lenstip.com/256.4-Lens_review-Sigma_17-50_mm_f_2.8_EX_DC_OS_HSM_Image_resolution.html

http://www.lenstip.com/18.4-Lens_re...i_II_LD_Aspherical_(IF)_Image_resolution.html

Das teure DA* 16-50 kann hier gar nicht mit, hier die Messwerte des baugleichen Tokina-Geschwisterchens:

http://www.lenstip.com/248.4-Lens_r...O_DX_AF_16-50_mm_f_2.8__Image_resolution.html

(Die Objektivdaten sind zahlenmäßig nicht zu vergleichen, da möglicherweise nicht dieselbe Kamera verwendet wurde, aber der Trend ist für mich klar: Offen ist das Sigma etwas besser als Tamron und bei Blende 4 bereits absolut perfekt. Das Pentax ist erst ab Blende 5.6 einigermaßen konkurrenzfähig.)

Setzt man auch den Preisunterschied an, dann ist das Tamron sicher der Preis-/Leistungssieger, aber auch öfter mit Qualitätsmängeln in den Schlagzeilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann in die Fokussierung nicht manuell eingreifen ohne umzuschalten.
Das gilt übrigens auch für das Tamron.
Setzt man auch den Preisunterschied an, dann ist das Tamron sicher der Preis-/Leistungssieger, aber auch öfter mit Qualitätsmängeln in den Schlagzeilen.
...wobei man hier bedenken muss, dass das Tamron allein durch den Preis sicherlich höhere Verkaufszahlen hat, womit sich die Häufing der im Forum zu findenden Problemfälle wieder etwas relativiert. Einen Versuch mit dem Tamron ist es auf jeden Fall wert, denke ich.
 
darf ich hier mal Zwischenfragen?

Ich hatte 2 Sigams vom grossen Fluss zu Hause und beide waren sehr kunstlichtanfällig :grumble: heisst, beim Kunstlich hatten sie immer einen ordentlichen Fehlfokus :(
ist das bei dem Tamron auch so?
Beim Pentax DA merk ich davon zumindest nix :cool:

Gruss Kleene
 
Ich hatte nur Probs mit dem Tamron. Hatte insgesamt 3 Exemplare welche je nach Brennweite den Fokuspunkt verschoben haben. Mal gabs FF mal gabs BF. Jetzt mit einem 17-50 Sigma ist alles gut!

LG
Sascha
 
Aha....also doch Sigma ;)
Weiß jetzt nicht woraus genau du diesen Schluss ziehst, aber der Test sieht ja zwischen dem Sigma und dem Tamron ein Kopf-an-Kopf-Rennen (wörtlich "Haarspalterei"). Insgesamt also ähnlich gute Abbildungsleistung. Den gut doppelten Preis für das Sigma zahlt man also für den HSM-Fokus und den Bildstabi, der eigentlich überflüssig ist.

Ein Fokusproblem habe ich mit dem Tamron übrigens nicht. Was ich zum Fokus nur sagen kann: Die K100D ist ja allgemein ein bisschen empfindlich bei Kunstlicht. Das kann mit dem Tamron sehr geringfügig eine Rolle spielen. Die K-5 hat gegen das Problem ja einen Sensor, der bei mir scheinbar nicht so perfekt funktioniert wie er sollte (das berüchtigte FF-"Restroblem" nach FW 1.03). Werde das vom Service nochmals checken lassen. Davon sind aber alle Objektive bei ganz schlechtem Licht betroffen. Allgemein hat mein Tamron also kein Problem, das nicht im Rahmen einer allgemeinen Phasen-AF-Problematik liegen würde. Ansonsten empfinde ich den AF an der K-5 auch als ziemlich sicher.
 
Beim "richtigen" Kunstleicht haut auch meine K-5 verlässlich daneben, und zwar voll ... ist aber unabhängig vom Objektiv und hinlänglich theoretisch untersucht.

Mein Fazit: Das Sigma ist am Rand besser als das Tamron (das aber recht deutlich) und beim Fokussieren ist es leiser, sonst tun sie sich nicht viel. Mir ging es beim Kauf um die "homogenste Leistung" und die liefert in meinen Augen am ehesten dieses Objektiv. Wer das auf der verlinkten Seite von pentaxforums bei den Testbildern bei f/2.8 bis f/4 nicht am Rand und in den Ecken sieht braucht eine Brille.

Das Tamron leidet recht stark unter Bildfeldwölbung, daher ist es in der Praxis und im Fernbereich auch besser als auf flächigen Testmotiven. Leicht abgeblendet kann man mit dem Tamron durchaus glücklich werden. Leichter, kompakter und billiger sind legale Argumente.

Beim Pentax DA* (um das es hier nicht geht) sind die CAs im WW-Bereich schon teilweise grotesk ... um dieses Geld!

Für leicht und mit Kompromissen behaftet hab ich aber das DA 18-135 ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bildfeldwölbung in Form von Randunschärfe habe ich bei meinem Tamron bisher nie wahrgenommen. Vielleicht fotografiere ich zu selten Ziegelwände aus der Nähe.
 
Ich habe nun seit rund 4 Wochen das Tamron. Bis jetzt bin ich rundum zufrieden mit dem Objektiv. Lediglich der "laute" AF kann für den ein oder anderen als Manko bezeichnet werden.

Für den Preis schlägt es das meiner Meinung nach zu teure Sigma und viel zu teure Pentax.
 
Beim "richtigen" Kunstleicht haut auch meine K-5 verlässlich daneben, und zwar voll ... ist aber unabhängig vom Objektiv und hinlänglich theoretisch untersucht.

Was für eine Art von "richtigem" Kunstlicht muss man seiner K-5 denn anbieten, um diesen Fehlfokus zu provozieren? Meine kurzen Versuche mit einer dimmbaren Halogenlampe haben jedenfalls keine Probleme ergeben. Oder kann man das nur in bestimmten Wellenlängenbereichen feststellen, also mit Farbfiltern vor der Lampe?

cv
 
Hoher Rotanteil und schwaches Licht, so Richtung LW 0 bis 2, dann versemmelt meine regelmäßig den Fokus um ein kräftiges Stück nach vorne. Typisch zB proportionales Einstelllicht. Umgeschaltet auf volle Pulle alles okidoki.

Oder Museum mit viel schwarzem Hintergrund ist der Präsentation und Halogenbeleuchtung.

Oder Bühne komplett schwarz mit grell mit Halogenscheinwerfern angestrahlten Kindern.

Oder ... die K-5 ist leider in dieser Hinsicht nicht perfekt.


(Kollegen unlängst im Studio mit Nikon D300 und D800, selbes Studiolicht wie im oben geschilderten Beispiel: NULL Problemo, bei mir alles unscharf.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nix neues bei Pentax, dass es bei Kunstlicht zum FF kommt. Die K-5 kann diese Verschiebung scheinbar kompensieren, solange die Helligkeit des Gesamtbildes hoch genug ist, dass der vermutete Lichtfarbensensor einwandfrei arbeitet. Unterschreitet man einen bestimmten LW, dann wird die Korrektur vereinfacht und im nächsten Schritt abgeschaltet. Bei kaltem (Kunst)Licht (Straßenlaternen, Mondschein) ist alles paletti.

Im Nachbarforum hat falconeye eine richtig wissenschaftliche Arbeit dazu verfasst und gepostet.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten