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Sigma 17-50 / 17-70 oder Nikon 16-85 als Ergänzung

Nordlicht_SH

Themenersteller
Hallo in die Runde, ich habe seit ein paar Tagen eine D7100 - die D7000 ist um Bietebereich zu haben :) - und suche als Ergänzung zu meinen vorhanden Festbrennweiten und dem Nikkor 70-200 f4 ein "Immerdrauf". Zur Auswahl stehen folgende Objektive:

Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR
Sigma 17-50 Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM
Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 C DC, Makro, OS, HSM

Tamron habe ich derzeit nicht im Fokus. Ein Nikon 24-70 oder 24-120 sprengt meinen Preisrahmen.

Beide Sigma Objektive sind preiswerter als das 16-85; dieses ist auch in Bezug auf die Lichtstärke am schwächsten. Zum Einsatz wird das neue Objektiv vorwiegend im Bereich Landschaft, Natur, Architektur kommen. Dies insbesondere dann, wenn ich zu faul bin, die Festbrennweiten zu wechseln. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass das Zoom alle Festbrennweiten ersetzten wird. Umabhängig davon, ob ich diese evt. ausdünnen werde.

Die Sigmas sind beide lichtstark; insbesondere das 17-50. Ist das für den Einsatzzweck wirklich von Vorteil? In der Praxis wird man doch eh oft abblenden und für den Einsatzzweck mit Blende 5, 5.6, 7.1 oder 8 arbeiten.

Das Sigma 17-50 wird man in der Praxis wohl auf Blende 3.5 oder 4 abblenden. Ist es dann stärker / schärfer als das 16-85 (das wäre dann bei 3.5 oder 4 ja ne offene Blende).

Konkret werde ich die Linse Ende Februar im Urlaub zum ersten Mal einsetzen wollen. Ich bin 5 Tage auf Spitzbergen, werde nicht immer Gelegenheit zum Wechseln der Optik haben und nicht immer ideale Lichtbedingungen. Auf jeden Fall kommt das WW 10-24, das 28 mm 1:1.8 und das 70-200 f4 mit. Dazu evt. noch das neue Zoom als Immerdrauf.

Natürlich kaufe ich das Objektiv nicht nur für diese paar Tage und möchte es weiterhin als Ergänzung nutzten.

Viele Grüße

Nordlicht
 
Die Angabe von einem Einsatzzweck?

Danke, hast meine Frage bzw. den Unterschied zum anderen Thread richtig gesehen.

Habe die drei im Fokus als Ergänzung (!!) zu meinem Objektivbestand.
 
@ "Nordlicht_SH":

Dein Thema ist auch meines; jedoch habe ich bis heute keine Antwort darauf!
- Bestenfalls ein "Bauch-Gefühl": Nikkor 16-85 für die D7100!

Gut möglich, dass man dabei EINIGE hundert € - vielleicht sogar tausend - "in den Sand setzt"; aber man "hat" eine D7100 mit 16-85!

Inwieweit sich die damit gemachten Fotos bei der letztendlich einzig wichtigen Darstellung; auf einem großen Fernseher; einem (guten) PC-Monitor; einem 20 x 30 großen Papier-Bild (oder wie sonst; "Foto-Tapete"?) von einer Sony RX-10 oder einer - noch viel "billigeren" - z. B. Panasonic FZ72 DABEI "unterscheiden", möge jeder für sich selbst beantworten!

Dein persönliches "Gefühl", mit einer D7100 und einem Nikkor 16-85 Fotos zu machen, ist davon freilich unbenommen; aber "fragen" - so glaube ich - "darf man!".

- Ob das nicht einfach nur "Trippel-Schritte" sind?
"Denkt man über den Teller-Rand hinaus", folgt auf eine FZ72 eine "Voll-Format-Kamera" mit adäquaten Objektiven (oder ein NEUER Kleinwagen).

Dieser "Dimension" sollte man sich bewusst sein!
- Für welchen "Zweck"?
- Für "Fotos von Tauben im Stadtwald"?

Ich habe - als leidenschaftlicher Fotograf seit Jahrzehnten; verliebt in "das Beste"; nach zig-Tausend € "Lehrgeld" - inzwischen eine eigene Meinung zu solchen Themen wie diesem!
 
Servus,

ich hatte mal ein 17-50er, da hat mir am "langen Ende" immer was gefehlt, für ein Immerdrauf. Dann blieb die Wahl zwischen dem Nikkor und dem Sigma. Nunja, ich habe das Sigma gewählt. Abgesehen von der etwas besseren Lichtstärke macht es bei f4 in allen Brennweiten geniale Bilder, die selbst für größere Ausdrucke geeignet sind. Vor allem die Offenblende bei 70mm ist bei meinem Objektiv eine Messe! Ich liebe es als Standard. Meine Festbrennweiten wird es nicht ersetzen, aber wenn ich leicht unterwegs sein will ist es die perfekte Ergänzung zu meinem 70-200er f4 und dem 8-16er. Außerdem ist der Abbildungsmaßstab von 1:2,8 für schnelle Makros nebenbei auch ganz gut geeignet. Ich würde bei dem Budget immer zum Sigma greifen. Die haben sich in den letzten Jahren grandios entwickelt.

Grüße,
ein Lehrling ;)
 
Wenn man sich so einige Beiträge hier im Objektiv-Bereich ansieht, man wird das Gefühl nicht los, dass eigentlich alle Objektive "scharf" können. Unterschiede sind dann nur noch f, Bokeh, Haptik und ggf. noch Randschärfe.

Welche Objektive, mal abgesehen der +1000€ Objektive, sind denn im Vergleich zu den Kit-Objektiven (18-55, 18-105) merkbar/deutlich besser, wenn der Preis bei max. 300-400€ liegen soll ?
 
Als Ergänzung zum 70-200 f4 suche ich ja auch ...

Klar muss man sich selbst die Frage stellen, ob die Jagd nach dem Optimum sinnvoll ist. Wenn ich mir das 70-200 F4 anschaue , dann bekomme ich von der Schärfe an der D7100 glänzende Augen. Die Kombi kostet aber auch nicht gerade wenig.

In Bezug auf das 16-85 oder 17-50 (70) bin ich mir nicht sicher. Die Sigmas sollen ja beide nicht gerade schlecht sein und sind beide günstiger / neuer als das 16-85.

Was mir auffällt ... belichtet das 16-85 relativ dunkel / kontraststärker als das 17-50 beispielsweise; oder auch als das Nikkor 85 1:1.8G???

Viele Grüße

Nordlicht
 
@ "fensterlgucker":

Danke für Deinen Beitrag!

Von einer D5200 mit 18-105 bin ich inzwischen abgerückt; dank der Kommentare hier. Denn eine D5300 ist noch viel besser; und ein 16-85 gegenüber einem 18-105 ja sowieso!

Hier wird behauptet, ein 18-105 sei für Landschafs-Fotografie "sehr gut"; in Foto-Magazin Februar 2014 ließt man hingegen zu diesem Objektiv: Verzeichnung: "Sehr stark bis extrem".

Wir lernen:
"ColorFoto": MÜLL!
"Foto-Magazin": "MÜLL"!
Pure "Weisheit": HIER!!!
 
verwende das sigma 17-70 schon länger als allrounder und kann es als solchen sehr empfehlen. es ist nicht nur lichtstärker, sondern auch deutlich makrofähiger als das 16-85. einziger vorbehalt: für superscharfe landschaftsaufnahmen bis in die ecken bei 17mm und offenblende sollte man sich etwas anderes überlegen!
 
.....und ein 16-85 gegenüber einem 18-105 ja sowieso!

Hier wird behauptet, ein 18-105 sei für Landschafs-Fotografie "sehr gut"; in Foto-Magazin Februar 2014 ließt man hingegen zu diesem Objektiv: Verzeichnung: "Sehr stark bis extrem".

Wir lernen:
"ColorFoto": MÜLL!
"Foto-Magazin": "MÜLL"!
Pure "Weisheit": HIER!!!

Ich habe das 16-85 jetzt so ca. 5 Jahre. An der D90 und jetzt an der D7100. Macht da einen echt guten Job. Wenn ich ohne eingestellte Objektiv-Korrekturen in LR (RAW) arbeite ist das Ergebnis gut, mit den Korrekturen deutlich besser. Ich hatte einmal kurz das 18-105 (zum verschenken). Das war ohne interne Objektiv-Korrekturen in LR offen schlechter, besonders im Weitwinkelbereich ist mir das aufgefallen. Mit den Korrekturen durch LR war dann alles o.K.

Da die D90 damals keine interne Objektivkorrektur hatte, wäre das Ergebnis in JPEG mit dem 18-105 nicht so schön gewesen. Insofern ist bei der D7100, egal ob in RAW oder JPEG, die Frage nach dem besseren Ergebnis wohl eher akademisch, denn die hat ja angeblich eine interne Objektivkorrektur.

Einen wirklichen Sprung im Ergebnis sehe ich allgemein nur bei hochwertigen Festbrennweiten (sind meistens bei mir drauf) und einigen wenigen Zooms.
Also würde ich da nach Gefühl und/oder Geldbeutel kaufen (wobei ich mich immer wieder für das 16-85mm entscheiden würde).
Von daher kann man:

"Wir lernen:
"ColorFoto": MÜLL!
"Foto-Magazin": "MÜLL"!
Pure "Weisheit": HIER!!!Grüße"

mit einer gewissen Gelassenheit durchaus unterschreiben.
Grüße
 
Klar muss man sich selbst die Frage stellen, ob die Jagd nach dem Optimum sinnvoll ist. Wenn ich mir das 70-200 F4 anschaue , dann bekomme ich von der Schärfe an der D7100 glänzende Augen.

Dein UWW 10-24 ist jetzt nicht das beste aber zwischen 28-85mm bist du mit deinen 4 FB´s so aufgestellt, dass du die Sache mit dem Zoom schlicht vergessen kannst wenn es dir um maximale Auflösung geht. Das 70-200/4 kann da gut anschließen weil es erstens optisch sehr gut ist aber zweitens auch keine aktuellen FB´s in diesem Bereich zur Verfügung stehen, die dem Konkurrenz machen könnten.

Ein Zoom würde nur mehr Flexibilität bringen.
 
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