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SIGMA 150/2.8 oder 180/3.5 Makro

  • Themenersteller Themenersteller Gast_18761
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_18761

Guest
Ich werde mir in Kürze eines der beiden Makro's zulegen. Gewicht / Grössenunterschied und schneller AF spielt für mich eigentlich keine kaufentscheidende Rolle. Der geringe Preisunterschied ist auch nicht gerade hilfreich. Das 150er wird ja meistens in den Himmel gelobt, aber die 30 mm mehr vom 180er sind ja auch nicht zu verachten. Hauptsächlich werde ich Insekten fotografieren. Hat jemand Erfahrungen mit beiden bzw. gibt's irgendwo einen direkten Vergleich? Mir geht es hier nur um die beiden Sigma's. Bitte keine Vorschläge für div. andere Makro's. Wie wäre eure begründete Entscheidung? :confused:
 
in dem brennweitenbereich lohnt es sich schon eine nahlinse und/oder einen zwischenring auf ein 70-200 mm oder ein 300 mm zu schrauben. das lohnt sich wenn man zbsp einen frosh in einem teich aus relativ grosser entfernung knipsen will oder halt einfach nicht so nah ran kann. ich habe schon viele tolle libellen bilder gesehen die mit einem 70-200 entstanden sind.
 
lt. hörensagen soll das 150er besser sein als das 180er, zumindest bei Offenblende. Obs stimmt weiß ich nicht, aber bei Blende 2,8 ist das 150er wirklich scharf. Ich selber habe allerdings das 180er und bin mehr als zufrieden mit dem Teil. Ich selber kann das Ding selten richtig ausreizen da ich doch noch viele Fehler mache. Aber mit den Bildern bin ich im großen und ganzen zufrieden. Bilder von dem 180er kannste auf meiner Homepage anschauen. Falsch machste sicherlich mit beiden nix. Optisch sind die Makrooptiken eigentlich generell sehr gut, da würde ich mir kein Kopf machen. Schau ob Du die 30mm mehr brauchst und wie der Preis der beiden so ist. ;)
 
Ich habe das 150er und bin hin und weg! Was mich aber letztendlich dazu bewegt hat, ist das mit einem 1,4x Konverter die Brennweite auf 210mm ansteigt und die Blende bei f4,0 liegt. Somit ist es noch immer optimal. Und im Gegensatz zum 180er mit bLende f3,5 nicht unbedingt im Nachteil. Aus meiner Sicht ein wenig flexibler.

Gruss,
Klaus
 
Das 180er passt sowohl zum 2x Extender als auch zum 1,4x sehr gut, wer also ein 360mm (in Wirklichkeit dank IF schon weniger) braucht ... ;)
 
Yepp oder 2x am 150er... Eigentlich egal.... Aber ich finde das sich die Blende dann schon bemerkbar macht... Ob nun f7.0 (180er mit 2x TK) oder f5.6 (150er mit 2x TK).
Ich stelle mir gerade mal eine "Insektenverfolgung" mit einem 180er + 2x TK vor... :D Und die Frage ist dann ja noch wo und wann?? Im Keller irgendwelche Untermieter verfolgen mit Blitz oder doch bei strahlendem Sonnenschein die Libelle auf den Chip bannen...


Gruss,
Klaus
 
Unter Macrotest findest Du eine Übersicht über diverse Macro-Objektive, am Ende dieser Seite Links zu weiteren Tests anderer, neuerer Objektive wie z.B. Sigma 150 und Tokina 100, das ich als letztes am "Wickel" hatte. Hier habe ich auch nochmals mein Sigma 150 "mitlaufen" lassen.
Das im ersten Vergleich verfügbare 180er Sigma war sicher kein gutes Exemplar, ich habe selber schon mit 180er Sigma Top-Aufnahmen gemacht. Allerdings sprechen aus meiner Sicht 2 Dinge gene das 180er: es ist ein Mordsdrum von Optik, dagegen ist das 150er geradezu niedlich. Weiterhin hat das 150er den viel schnelleren AF im Vergleich.

PS: zum Thema Konverter: wenn Du Top-Qualität willst, vergiß diese. l
 
PS: zum Thema Konverter: wenn Du Top-Qualität willst, vergiß diese.

Ich hätte eher an die Nahlinse 500d von Canon gedacht. Konverter oder Zwischenringe kommen für mich nicht in Frage.

Danke für eure bisherigen Meinungen.
 
Ich sehe einen Konverter nur als Option an aber nicht als optimale Loesung!! Sie verschaffen einem in mancher Situation halt doch noch die Moeglichkeit ein Bild zu machen obwohl die eigentlich "Ausruestung" es vielleicht nicht hergegeben haette.


Gruss,
Klaus
 
Ich habe das 150er und bin hin und weg! Was mich aber letztendlich dazu bewegt hat, ist das mit einem 1,4x Konverter die Brennweite auf 210mm ansteigt und die Blende bei f4,0 liegt. Somit ist es noch immer optimal.

Hi SantaKlaus,

Habe eine Frage zu Deiner Kombi (Sigma 150 mit dem 1,4 TK). Wenn ich mein Sigma 150 mit meinem Kenko 1,4x TK benutze, bleibt im Makro-Bereich sehr oft AF hängen. Wenn ich dann manuell vom Abbildungsmaßstab 1:1 oder 1:2 auf einen kleineren drehe z.B. 1:6 funktioniert der AF wieder. Ist auch wirklich nur im Makro-Bereich. Mit meinem Soligor 2x TK geht es einwandfrei, auch mit beiden zusammen, solange ich den Kenko als letztes draufsetze. Ist dir das auch schon mal aufgefallen.
Bin übrigens ansonsten sehr zufrieden mit dem Sigma, kann von der Bildqualität als Tele finde ich locker mit meinem 70-200/4 L mithalten und das ist schon super.

Grüße Murmel
 
Davon spricht Sigma auch in seiner Konverter-Kompatibilitätsliste. Die Erklärung ist relativ einfach:

Da sich im Bereich ab ca. 1:6 (kommt auf's Objektiv an) die Blende stark verschiebt, kommt einfach nicht mehr genügend Licht am Sensor an, so dass der AF nicht mehr scharf stellen kann.

Sigma ist da ein wenig hinterhältig und erzählt einem immer noch was von 2,8 - obwohl man in Wirklichkeit schon bei 5,6 oder noch mehr ist. Ich bin seinerzeit bei einem Nikon-Macro drübergestolpert: da verändert sich beim Scharfstellen in den Nahbereich die Blende auch in der Anzeige...

Aber Vorsicht: das ist kein Fehler - das ist Optik! Ich kenne nur eine Linse, die das nicht macht (Micro Nikkor 70-180) - dafür hat es bei eingestellten 180 mm und 1:1,3 auch nur noch knapp 90 mm effektive Brennweite.

Gruß Peter
 
Moin zusammen,

ich hatte mich anfangs auch für so ein Tele-Makro interessiert.

Bin jetzt auch dabei, mir ein 70-210/4 oder 70-200/4 zu beschaffen und Nahlinse und einen schmalen (!!) Zwischenring dazu.

Hochwertige Nahlinsen mit max. 2-3 Dioptrien verschlechtern die Gesamtqualität wenn überhaupt so extrem minimal, daß es keinerlei Rolle spielt.

Das gleiche gilt für den Zwischenring, man darf halt nicht den Fehler machen und da 5-6 cm Ringe zwischenschrauben, dafür sind die Optiken nicht gedacht, aber wenn es so 2 cm sind, bringt das schon deutlich was für den Nahbereich und andererseits kann man immer noch bis auf 2 Meter Entfernung große Libellen fotografieren, wenn man sich vorsichtig an sie anpirscht...

Ich verspreche mir davon eine höhere Flexibilität, als wenn ich nur ein 150er dabei hätte, und weniger Objektivwechsel im Feld, wenn nach der Großlibelle plötzlich eine "kleine" Wespe oder ein dicker Käfer als nächstes Motiv auftaucht.

Bei Runterzoomen auf 70 mm kann ich dann nämlich auch mal sehr nah dran, was manchmal bei Makros gar nicht so dumm ist, nicht alle Insekten haben diese meterweiten Fluchtdistanzen wie Libellen! Andererseits hab ich obenrum die 200 mm (Achtung, diese werden durch Nahlinse auch etwas verringert, aber wie schon ausgeführt: die großen 180er Makros behalten beim Nahfokussieren ihre 180mm Brennweite auch nicht bei).

Die f/4 Lichtstärke reicht bei Makros auch absolut aus, man blendet nach Möglichkeit eh mindestens auf 5.6 oder 8-11 ab.

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Ich verspreche mir davon eine höhere Flexibilität, als wenn ich nur ein 150er dabei hätte, und weniger Objektivwechsel im Feld, wenn nach der Großlibelle plötzlich eine "kleine" Wespe oder ein dicker Käfer als nächstes Motiv auftaucht.

Bei Runterzoomen auf 70 mm kann ich dann nämlich auch mal sehr nah dran, was manchmal bei Makros gar nicht so dumm ist, nicht alle Insekten haben diese meterweiten Fluchtdistanzen wie Libellen! Andererseits hab ich obenrum die 200 mm (Achtung, diese werden durch Nahlinse auch etwas verringert, aber wie schon ausgeführt: die großen 180er Makros behalten beim Nahfokussieren ihre 180mm Brennweite auch nicht bei).

Und wo ist bei sochen Bedingungen das Problem mit einem 150/180er Makro? Den Bildausschnitt wählst du über die Entfernung zum Motiv, an der Naheinstellgrenze hast du 1:1.

Ich habe übrigens mit meinem 90er Tamron Makro und 1.4x Soligor keine Probleme mit flüchtenden Libellen.

Zur Frage: Ich würde aufgrund der Kompaktheit das 150er nehmen.
 
Grisu4 schrieb:
Und wo ist bei sochen Bedingungen das Problem mit einem 150/180er Makro? Den Bildausschnitt wählst du über die Entfernung zum Motiv, an der Naheinstellgrenze hast du 1:1.

Ich finde manchmal sehr praktisch, sehr nah an das Motiv ranzugehen. Dann kann ich auch leichter drumherum kriechen oder mich mit der Frontlinse an einigen "im Weg" stehenden Blättern dran vorbeimogeln.

Ich kann das jetzt schwer beschreiben, aber ich war in der Vergangenheit schon manches mal froh, wenn ich richtig nah an das Objekt rangehen konnte. Obwohl man natürlich an anderer Stelle wieder sehr froh ist, wenn man weit weg geht.

Daher hat Nikon da mit dem 70-180 Makroobjektiv schon eine sehr gute Idee gehabt. Nur weil s das eben nur bei Nikon gibt, muß man sich da bei Canon mit Zwischenringen oder Nahlinsen behelfen.

Für Libellen sind manchmal sogar 200 mm oft noch zu wenig. Nicht nur weil die Großlibellen dann doch ganz gern flüchten, sondern weil die einfach an Stellen sitzen, wo man froh ist, mit der Kamera überhaupt auf 1 Meter nah ranzukommen. Bei meiner letzten session mit einer Heidelibelle bin ich z.B. mit 135 mm ausgekommen, aber 100 wär schon zu wenig gewesen, weil die einfach ein paar cm zu hoch gesessen hat. Und solche Situationen hab ich auch mit 200 mm schon erlebt.

Daher finde ich ein 70-200 schon recht flexibel für große Insekten, und für kleine Insekten würde ich wiederum eher ein 90er oder 100er Makro kaufen, da kommt man dann auch ohne Probleme mit ewig langen Auszügen recht einfach auf über 1:1 Vergrößerungen.

Das soll jetzt auch keine ausschließliche Empfehlung sein, ich wollte halt nur darlegen, wie ich persönlich das mit der Makrofotografie sehe, sozusagen als eine weitere Anregung :)

Speziell das 70-200 wird aber auch wohl ganz gern von anderen Fotografen als nur von mir :) als Makroobjektiv genutzt, eben aufgrund der Flexibilität.

viele Grüße
Thomas
 
Könnt ihr vieleicht mal ein paar Bilder die mit einem 70-200er und Nahlinse gemacht wurden einstellen, und die wichtigsten Daten dazuschreiben. (Blende, Entfernung ..). :)

Ich hab schon viel darüber gelesen das diese Kombination sehr gut sein soll, aber noch keine wirklich überzeugenden Pics dazu gesehen.

Wie sieht's dann eigentlich mit dem maximal erreichbaren Maßstab aus? :confused:

Danke nochmal für die tollen Beiträge. :D
 
Angaben aus

http://poelking.de/wbuch/eos1-v/index_d.htm (ziemlich weit runterscrollen)

Zum 4.0/70-200 mm

Naheinstellgrenze: ab Filmebene ca. 120 cm

mit Zwischenring EF-12 bei 100 mm Brennweite ca. 70 cm
bei 200 mm Brennweite ca.100 cm

mit Zwischenring EF-25 bei 100 mm Brennweite ca. 55 cm
bei 200 mm Brennweite ca. 90 cm

mit Zwischenring EF-37 bei 100 mm Brennweite ca. 50 cm
bei 200 mm Brennweite ca. 80 cm

mit Nahlinse 500 D bei 100 mm Brennweite ca. 55 cm
bei 200 mm Brennweite ca. 60 cm

mit EF-37 und Nahlinse 500 D bei 100 mm ca .40 cm
bei 200 mm ca. 50 cm
 
Dazu ergänzend hier noch ein paar Angaben, die aber rein rechnerisch sind und daher in gewissen Grenzen bei verschiedenen 200er Objektiven variieren können (unterschiedliche Lage der Hauptlinsenebenen, unterschiedliches Verhalten der Brennweite beim Nahfokussieren, etc.)

70-200 mit 500D Nahlinse:

Abbildungsmaßstab von 1:7,14 (bei 70 mm und "unendlich") bis 1:1,29 (bei 200 mm und auf Nahgrenze fokussiert)
Frontlinsenabstand (nicht zu verwechseln mit Abstand ab Filmebene) von 50 cm bis 32,9 cm

70-200 mit 25er Zwischenring, ohne Linse.
Bei Stellung auf 200 mm: Abbildungsmaßstab 1:8,0 bis 1:2,5; Frontlinsenabstand 1,8 Meter bis 0,7 Meter
Bei Stellung auf 70 mm: Abbildungsmaßstab 2,8 bis 2,36, Frontlinsenabstand ca. 25 cm fast gleichbleibend.

70-200 mit 37er Zwischenring:
Bei Stellung auf 200 mm: Abbildungsmaßstab 1:5,4 bis 1:2,2 bei Frontlinsenabstand 1,28 m bis 64 cm
Bei Stellung auf 70 mm kann man dann bis 1:1,68 dran bei 18 cm Frontlinsenabstand.

Mit 37er Zwischenring UND 500D bekommt man zwischen ca. 36 und 28 cm Frontlinsenabstand Maßstäbe von 1,52 bis 0,97; wenn ich auf 70 mm runtergehe verändert sich der Abbildungsmaßstab kaum, der Frontlinsenabstand aber auf 13 cm.

Ich stell mir das in der Praxis so vor, daß ich 25 oder 37 mm Zwischenring immer drauf hab und bei Bedarf die Nahlinse vorschraub. Objektivwechsel im Feld nicht nötig, trotzdem kann ich je nach Motiv nah ran oder aus Entfernungen über 1 Meter mit vernünftigen Abbildungsmaßstäben fotografieren.

viele Grüße
Thomas
 
Um es mal wieder zu sagen: die 500D verbessert (! ) die Abbildungsleistung jeder für den Normalbereich konzipierten Optik, weil sie Abbildungsfehler korrigieren hilft.
Das 4/70-200 ist ein sehr gutes Zoom-Objektiv, das mit Nahlinse brauchbare Ergebnisse liefert, die bei relativ starkem Abblenden (11 aufwärts) sich auch nicht von einem dann durch Beugung limitierten echten Macro unterscheiden dürften. Bei f=4 -5,6, d.h, wenn ein echter Freisteller bei z.B. einer 1:2-Vergrößerung oft noch gut möglich ist, ist der Unterschied aber doch gewaltig. Allerdings mag es auch immer darauf ankommen, welche Ansprüche man stellt.
 
HKO2 schrieb:
Um es mal wieder zu sagen: die 500D verbessert (! ) die Abbildungsleistung jeder für den Normalbereich konzipierten Optik, weil sie Abbildungsfehler korrigieren hilft.
Das 4/70-200 ist ein sehr gutes Zoom-Objektiv, das mit Nahlinse brauchbare Ergebnisse liefert, die bei relativ starkem Abblenden (11 aufwärts) sich auch nicht von einem dann durch Beugung limitierten echten Macro unterscheiden dürften. Bei f=4 -5,6, d.h, wenn ein echter Freisteller bei z.B. einer 1:2-Vergrößerung oft noch gut möglich ist, ist der Unterschied aber doch gewaltig. Allerdings mag es auch immer darauf ankommen, welche Ansprüche man stellt.


Hierzu werde ich hoffentlich in absehbarer Zeit Bildbeispiele mit dem Zoomobjektiv liefern können.

Wenn jetzt schon jemand welche hat, würde mich das sehr interessieren.

viele Grüße
Thomas
 
rterp schrieb:
Könnt ihr vieleicht mal ein paar Bilder die mit einem 70-200er und Nahlinse gemacht wurden einstellen, und die wichtigsten Daten dazuschreiben. (Blende, Entfernung ..). :)

Ich hab schon viel darüber gelesen das diese Kombination sehr gut sein soll, aber noch keine wirklich überzeugenden Pics dazu gesehen.

Wie sieht's dann eigentlich mit dem maximal erreichbaren Maßstab aus? :confused:

Danke nochmal für die tollen Beiträge. :D
Also ein bissi was hab' ich hier mal gezeigt.
Zu möglichen Abbildungsmaßstäben und Entfernungen gibt es hier alles was das Herz begehrt.

Gruß
Martin :)

ps. Zur Ursprungsfrage: Meine Exemplare des 150ers und des 180ers zeigten keine Unterschiede in den Abbildungsleistungen (auch nicht bei Blenden zwischen 3,5 und 5,6 .. das 150er ist aber im Handling (Gewichtsverteilung, Fokusgeschwindigkeit) angenehmer.
Das 180er gibt's gebraucht im Moment recht konstant um 400,- oder auch mal knapp drunter .. vielleicht wär das ne Möglichkeit.
 
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