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Sigma 14mm F1.4 DG DN | Art

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JRabbit

Themenersteller
Das nächste Sigma Art steht vor der Erneuerung für spiegellose Kameras. Das Sigma 14mm F1.4 DG DN | Art.

14 mm F1,4 DG DN | Art
Linsenkonstruktion: 19 Elemente in 15 Gruppen (3 FLD-Glaselemente, 1 SLD-Glaselement, 4 asphärische Linsen)
Minimaler Fokusabstand: 30 cm
Maximale Vergrößerung: 1:11,9
Anzahl der Blendenlamellen: 11 ( Kreisförmige Blende)
Größe: 101,4 x 149,9 mm (151,9 mm für E-Mount-Version)
Gewicht: 1170 g (1160 g für E-Mount-Version)
Objektivdeckel mit Abdeckung: LC1014-01
Stativgewinde: TS-141
Führungsplatte: GP-11

Diesmal bleiben Maße und Gewicht annähernd gleich. Allerdings war das alte noch ein 14mm f1.8 und kein F1.4. Die Naheinstellgrenze würde etwas schlechter werden.

https://digicame-info.com/2023/05/14mm-f14-dg-dn-art.html
 
Minimaler Fokusabstand: 30 cm
Maximale Vergrößerung: 1:11,9
Größe: 101,4 x 149,9 mm (151,9 mm für E-Mount-Version)
Gewicht: 1170 g (1160 g für E-Mount-Version)

Was sollte mich an dem Objektiv als Nutzer des fe14mmf1.8 reizen, welches ich mit 100mm Filtern (statt 150mm) nutzen kann?

Fe14mmF1.8:
Minimaler Fokusabstand: 25 cm
Maximale Vergrößerung: 1:10
Größe: 83 x 100mm
Gewicht: 460g

Ich weiß, F1.8 vs. F1.4. Aber das ist es mir als KEIN Hardcore Astrograph nicht wert.
 
Ich weiß, F1.8 vs. F1.4. Aber das ist es mir als KEIN Hardcore Astrograph nicht wert.
Für wen außer Hardcore Astrographen ist das Objektiv denn relevant?

Ich bin eher gespannt, wie die Vignette im Vergleich zum Sony aussieht.
Wenn das ist wie bei 20mm 1.4 DG DN vs 20mm 1.8G kann man sich das wirklich schenken,
da ist nur die Bildmitte bei dem 1.4er etwas heller im Vergleich.
 
Das frage ich ja gerade. Es ist nicht so, dass ich lichtstarke Objektive ablehne (nutze das 40er Art), und so ein 14mm f1.4 wäre für meine nächtlichen Fotowalks durch die City ohne Stativ, idealer als ein 14mm f1.8. Aber das Ding wiegt ja das doppelte (neben den anderen Nachteilen, die ich aufgezählt habe). Für Leica und Panasonic User sicherlich interessant, für Sony E User weniger.
 
Wenn es „nur“ das doppelte wiegen würde wäre das ja sogar ein Plus, bei dann 920 Gramm. Aber es wiegt ja nochmal 240 Gramm mehr. Für mich jenseits von gut und böse. Zumal es ja auch noch 5cm länger ist.
 
Ja stimmt, war im Mathe nie gut;). Ich bin froh, dass Sigma außergewöhnliche Objektive macht. Nur bei dem reizt mich nichts.
 
Der Unterschied f1.4 vs 1.8 ist eigentlich auch für HARDCORE Astrofotografen nicht relevant. Viel Relevanter ist die NUTZBARE Blende, heißt wie stark man die Linse abblenden muss für Comafreie Ergebnisse. Die Belichtungszeit wird sowieso mittels Nachführung verlängert.
Wem Coma egal ist, und auch keine Nachführung nutzt - den bezeichne ich jetzt mal als Astro Anfänger der seine Ansprüche erst langsam in die höhe Schraubt.
 
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Das könnte ein Unterscheidungsmerkmal sein. Für diejenigen, die ohnehin viel Stativ nutzen, sollte Gewicht kein Problem sein.
 
Viel Relevanter ist die NUTZBARE Blende, heißt wie stark man die Linse abblenden muss für Comafreie Ergebnisse.

Die Vorstellung, dass man Objektive zwingend abblenden muss um auf comafreie Ergebnisse zu kommen ist etwas veraltet.
Moderne, hochwertige Linsen wie das Sony 14mm f1,8 sind auch schon bei Offenblende am Rand de facto ohne sichtbares Coma:

(ab Minute 5:13)

Ähnliches würde ich auch von dem neuen Sigma erwarten.
 
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Es geht nicht nur um Coma. Ich empfehle eine Woche Aufenthalt in einem reinen Astrofotografie Forum, danach denkst du anders.

Gruß Flo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Es geht nicht nur um Coma. Ich empfehle eine Woche Aufenthalt in einem reinen Astrofotografie Forum, danach denkst du anders.

Gruß Flo

1. Du hast (nur) das Thema Coma angesprochen und ich habe dazu belegt, dass du da scheinbar veralteten Vorstellungen anhängst.
2. Wenn DU weitere (vorgebliche) Argumente zu dem Thema hast, dann benenne diese hier konkret.
 
Hier geht es weiter:

 
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