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E Sigma 14-24mm 2.8 oder 16-28mm 2.8 für Städtetrip

Woodie

Themenersteller
Nach einigen Versuchen mit dem 24-70 bei 24mm ein Panorama zusammen zu stitchen bin ich ernüchtert aus dem Experiment herausgegangen.
Ich hätte gedacht, dass Lightroom da weiter ist, aber es kommt zu oft zu Clippingfehlern bei geraden Linien und auch minimalste Bewegungen sind nachher im Stitching oft sichtbar.
Ende vom Lied: Ich habe mich entschieden auf ein Weitwinkel Zoom zu setzen.
Ich werde mich zwischen Sigma 14-24 und 16-28 entscheiden müssen.

Wie würdet ihr euch entscheiden?
Groß gegen klein
Schwer gegen leicht
Kein Filter gegen Filter
14mm vs 16mm
24mm vs 28mm
Sauscharf vs scharf

Die eigentliche Frage ist ob mir beim 16-28er die 2 mm am kurzen Ende fehlen werden.

LG
Das W
 
Auch ohne jetzt die genauen Ausmaße und Gewichte der beiden in Frage kommenden Objektive zu kennen, kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass man ein Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv nahezu immer am "kürzeren Ende" einsetzt. Und zwei Millimeter weniger Brennweite ändern da viel am Bildwinkel. Von daher würde ich zum 14-24er tendieren. Eine Alternative wäre noch eine UWW-Festbrennweite, z.B. das 10mm Laowa f2.8 Zero-D FF. Das ist zwar auch weder ganz klein noch preiswert, aber trotzdem noch sehr handlich.
 
Trotz vorhandenen Sony FE 24-70/2.8 GM II, habe ich mich für die Anschaffung das sehr guten UWW Sigma 14-24/2.8 DG DN Art entschieden,
man muss sich aber im Klaren darüber sein das Frontfilter auf Grund der Krümmung der Frontlinse nicht verwendet werden können!
Es besteht bei den Sigma 14-24/2.8 DG DN Art aber die Möglichkeit der Anbringung spezieller Filter an der Hinterlinse.
 
Hi Woodie,
Panoramas sind nicht einfach, und in LR hat man halt nur eingeschränkt Einfluß auf das Ergebnis. Ich verwende FB's überwiegend für Panoramen, einfach schon aus der mitunter eigens auferlegten Beschränkung heraus, zu einem gewissen Zeitpunkt konsequent nur eine Linse zu verwenden. Was Deine Bedenken betrifft, da würde ich mich klar entscheiden für eine FB. Ich hätte vermutlich nach einem Loxia 21 geschaut; das 14er Sony wäre doch in Deinem Budget. Du kannst ja mal bei Philipp Reeve schauen.
 
Das Sigma 14-24 DG DN war mein erstes Weitwinkelobjektiv an Sony. Es ist ohne Frage ein fantastisches Objektiv, welches sich auch hinter den aktuellen Weitwinkel GMs von Sony nicht zu verstecken braucht.

Auch mir was das Objektiv letztlich zu groß und schwer, besonders um es auf Reisen ständig mitzuführen. Auch ist mir bei Auswertung meiner Bilder aufgefallen, dass ich so gut wie nie mit 14 mm fotografiert habe. Mir ist diese Brennweite einfach zu viel Bild. Da es also immer öfter zu Hause blieb, habe ich es dann durch das PZ 16-35 F4 von Sony, welches auch eine sehr gute Bildqualität liefert, ersetzt. Es kann allerdings optisch das Sigma 14-24 nicht ganz erreichen, da ich aber nur gelegentlich wirklich so wettwinkelig unterwegs bin, doch für mich gut genug. Allerdings bin ich doch häufig in Innenräumen zugange, wo ich mit der Offenblende 4 doch häufiger an unschöne ISO-Grenzen gestoßen bin.

Deshalb wollte ich wieder ein 2.8er Zoom. Das Sigma 16-28 kam allerdings, trotz guter optischer Leistung, für mich nicht in Frage. Gründe hierfür sind die dürftigen Bedienelemente am Objektiv, mir fehlt dort vor allem der Blendenring, welcher inzwischen für mich an meinen Neukäufen ein Muss ist. Und vor allem war es raus, da es für mich in erster Linie auf Reisen zum Einsatz kommt, und das bei wirklich jedem Wetter. Und als Contemporary Objektiv ist das 16-28 nicht abgedichtet. Mehr als ein paar Tropfen möchte ich dem Objektiv nicht zumuten, strömender Regen oder salzhaltige Gicht am Meer wären Gift für das Objektiv.

Seit einem halben Jahr habe ich nun das Sony 16-25 F2.8 G von Sony und ich muss sagen, ich liebe dieses Objektiv. Optisch auf dem Level des 14-24, vollständig abgedichtet, sehr schneller AF, alle Bedienelemente die ich möchte. Und Größe und Gewicht erlauben es, dass Objektiv immer in der Tasche zu haben. Auch wenn es teurer ist, ich würde es dem Sigma 16-28 F2.8 oder dem Sony PZ 16-35 F4 jederzeit wieder vorziehen.
 
Habe mich für das Sigma 16-28 entschieden. Das 14-24 ist mir zu groß und zu schwer gewesen und die Filterproblematik ist auch ein Thema.
Das Sony 16-25 war für mich sehr schnell raus, da ich schon das Sigma 24-70 habe und der Zoom bei Sigma ja genau entgegen dem aller anderen Hersteller zu funktionierten scheint. Dafür, dass ich das WW wahrscheinlich nur für die Reise kaufe, wollte ich mich nicht zusätzlich verwirren. Zumal ich bisher nur Festbrennweiten genutzt habe. Außerdem habe ich es für knapp 750€ gebraucht (2 Monate alt) in tadellosem Zustand gekauft. Da kann ich bei dem Sony nochmal 300€ drauflegen.
Bin mit der Größe und dem Gewicht des 16-28 sehr zufrieden. Es ergänzt das 24-70mm ganz gut. Die Verarbeitung der ART Linsen ist allerdings dann doch nochmal ne andere Liga.
Die Abbildleistung ist so gut, dass mir wahrscheinlich nur im 1:1 Vergleich ein Unterscheid auffallen würde. Die von allen so negativ bewertete Vignette stört mich überhaupt nicht. Zum Einen lässt die sich gut korrigieren, zum Anderen mache ich eh auf 90% der Bilder ne Vignette drauf.

Ich denke mit den beiden Objektiven bin ich für nen Road-Trip durch Amerika ganz gut aufgestellt.

Danke für den ganzen Input!
 
Das Sigma 14-24mm ist im Grunde ein altes DSLR-Objektiv mit eingebauten Adapter für den spiegellosen E-Anschluss. Es kann deswegen die gerade im Weitwinkelbereich so beträchtlichen Vorteile des kurzen Auflagemaßes, die die spiegellosen Systeme gegenüber den alten DSLR-Systeme haben, nicht nutzen.
Das Sigma 16-28mm ist dagegen ein "echtes" Objektiv für spiegellose Systeme und deswegen drastisch kleiner und optisch wohl auch besser. Es ist dafür nicht so weitweinklig wie das DSLR-Objektiv. 2 mm weniger am unteren Ende sind schon eine ganze Menge.
Ich selber hab das Tamron 17-28mm und bin damit recht zufrieden. Das Sigma soll einen Tick besser sein und hat am unteren Ende einen ganzen mm weniger, was schon deutlich fühlbar ist. Ansonsten sind beide Objektive ziemlich ähnlich und das Tamron stand wohl Pate bei der Entwicklung des Sigma-Objektives. Ich würde heute das Sigma kaufen, aber das gab es damals noch nicht.
 
Das Sigma 14-24mm ist im Grunde ein altes DSLR-Objektiv mit eingebauten Adapter für den spiegellosen E-Anschluss.
Das ist falsch. Die alte DG HSM Version gab es nur für Canon und Nikon. Die Canon Version hatte ich selber mal. War 1,2 KG schwer. Die Sony E Version ist ein neues DG DN Objektiv, das viel kleiner und leichter ist als der alte DSLR Klopper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 14-24mm ist im Grunde ein altes DSLR-Objektiv mit eingebauten Adapter für den spiegellosen E-Anschluss. Es kann deswegen die gerade im Weitwinkelbereich so beträchtlichen Vorteile des kurzen Auflagemaßes, die die spiegellosen Systeme gegenüber den alten DSLR-Systeme haben, nicht nutzen.
Das Sigma 16-28mm ist dagegen ein "echtes" Objektiv für spiegellose Systeme und deswegen drastisch kleiner und optisch wohl auch besser. Es ist dafür nicht so weitweinklig wie das DSLR-Objektiv. 2 mm weniger am unteren Ende sind schon eine ganze Menge.
Ich selber hab das Tamron 17-28mm und bin damit recht zufrieden. Das Sigma soll einen Tick besser sein und hat am unteren Ende einen ganzen mm weniger, was schon deutlich fühlbar ist. Ansonsten sind beide Objektive ziemlich ähnlich und das Tamron stand wohl Pate bei der Entwicklung des Sigma-Objektives. Ich würde heute das Sigma kaufen, aber das gab es damals noch nicht.
Das ist so nicht richtig. Selbst das erste Sigma DG DN 24-70 für e-Mount hatte mit den DSLR Objektiven nicht mehr viel zu tun. Sowohl mechanisch, als auch optisch sind die DG DN Varianten den DG HSM Varianten überlegen! Das ein 24-70 mit einer Offenblende von 2.8 eine gewisse Größe erreicht, ist rein physikalisch bedingt.

Mich würde mal interessieren, was Du mit
"Es kann deswegen die gerade im Weitwinkelbereich so beträchtlichen Vorteile des kurzen Auflagemaßes, die die spiegellosen Systeme gegenüber den alten DSLR-Systeme haben, nicht nutzen."
genau meinst!

Gruß
Das W
 
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Selbst das erste Sigma DG DN 24-70 für e-Mount hatte mit den DSLR Objektiven nicht mehr viel zu tun.
Richtig. Die Zooms kamen gar nie mit "eingebautem E-Mount Adapter". Das hat Sigma nur bei den Festbrennweiten gemacht.

Vom 14-24 gibt es bis jetzt noch keine zweite Version. Nur vom 24-70.
 
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Das ist falsch. Die alte DG HSM Version gab es nur für Canon und Nikon. Die Canon Version hatte ich selber mal. War 1,2 KG schwer. Die Sony E Version ist ein neues DG DN Objektiv, das viel kleiner und leichter ist als der alte DSLR Klopper.
Ich gebe dir recht. Da war ich mit meinem Posting doch etwas voreilig. Sigma hat eine Reihe von DSLR-Objektiven auf die schnelle zu E-Mount Objektiven umgebaut, und da es ein auf Photos ähnlich aussehendes DSLR-Objektiv gab, gelangte ich zu dem Fehlschluss. Das 14-24mm mag ein bisschen vom DSLR-Vorgänger inspiriert gewesen, ist aber definitv ein genuines E-Mount-Objektiv. In diesem Test wird das 14-24mm sehr gut eingeordnet:
Wenn ich gesagt habe, dass ich heute lieber das Sigma als das Tamron kaufen würde, so habe ich dabei den Preis außer acht gelassen. Das etwas weitwinkligere und wohl auch etwas bessere Sigma hat die Gebrauchtpreise für das Tamron hier im Forum gedrückt. Ich würde heute über 100€ weniger für das Tamron zahlen als damals. Mit diesem reduzierten Preis würde ich dem Tamron immer noch das bessere Preis-Leistungsverhältnis zusprechen.
 
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