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Analog sfx in promicrol (bitte um hilfe)

RedMaxx

Themenersteller
hallo! wie der titel schon sagt: ich hab hier einen ilford SFX-200 liegen sowie eine angebrochene flasche promicrol aber ich finde nirgends im internet entwicklungszeiten. jetzt bin ich ein bisschen ratlos :confused:
hat irgendjemand erfahrungswerte mit dieser kombination?

danke + lg
 
Nach meiner Erfahrung mit Promicrol liegt bei der Entwicklung nach dem Champion Waschzettel die tatsächliche Empfindlichkeit knapp 2/3 bis 1 Blende höher als angegeben.
Die Empfehlung ist daher, wenn auf Nennempfindlichkeit belichtet wurde, die Verdünnung auf 1:14 zu erhöhen bei unveränderter Zeit und Temperatur. Die 1:14 Verdünnung bringt auch ein feinere Durchzeichnung.
 
Nach meiner Erfahrung mit Promicrol liegt bei der Entwicklung nach dem Champion Waschzettel die tatsächliche Empfindlichkeit knapp 2/3 bis 1 Blende höher als angegeben.
Die Empfehlung ist daher, wenn auf Nennempfindlichkeit belichtet wurde, die Verdünnung auf 1:14 zu erhöhen bei unveränderter Zeit und Temperatur. Die 1:14 Verdünnung bringt auch ein feinere Durchzeichnung.

Meine Erfahrungen damit gehen genau in die andere Richtung: Mache ich das nach Waschzettel, wird es mir zu weich für den Laborator. Ich muss eher 15-25% dazugeben, um mit normaler Papiergradation noch an eine gewisse Brillianz und fette Schwärzen zu kommen. Das heißt, dss ich auf ein Gamma von etwa 0,7-0,75 entwickle. Hadda mal nachgemessen.
Ich würde so einen Exoten ohnehin nicht für einen Film wie den SFX hernehmen. Da muss Trivialeres wie ein HC110 her. Aus meiner Sicht zumindest. Und weil es dann mehr Erfahrungswerte gibt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Meine Erfahrungen damit gehen genau in die andere Richtung: Mache ich das nach Waschzettel, wird es mir zu weich für den Laborator. Ich muss eher 15-25% dazugeben, um mit normaler Papiergradation noch an eine gewisse Brillianz und fette Schwärzen zu kommen. Das heißt, dss ich auf ein Gamma von etwa 0,7-0,75 entwickle. Hadda mal nachgemessen.
Ich würde so einen Exoten ohnehin nicht für einen Film wie den SFX hernehmen. Da muss Trivialeres wie ein HC110 her. Aus meiner Sicht zumindest. Und weil es dann mehr Erfahrungswerte gibt.

Gruss aus Peine

wutscherl

Interessanter Hinweis. Ich arbeite im Moment noch ausschließlich hybrid d.h. ich scanne die Negative. Das könnte die unterschiedliche Bewertung erklären. Bin gespannt wie das aussieht wenn ich meinen M670 wieder anwerfen kann.
 
Interessanter Hinweis. Ich arbeite im Moment noch ausschließlich hybrid d.h. ich scanne die Negative. Das könnte die unterschiedliche Bewertung erklären. Bin gespannt wie das aussieht wenn ich meinen M670 wieder anwerfen kann.

Gut möglich. Zum Glück kann man das bei Grandationswandelpapieren mit einem Dreh am Magentaknopf auch härter bekommen, aber ein für mich passend entwickelter Film ist mir lieber.
Richtig übel wurde das mal mit Fomapan 200 und FX39. Da waren es dann mal 13 Minuten (etwa 6 lt. Zettel!!!) und Belichtung wie ISO 100(lt. Zettel 200), die an mein Ziel führten. Man bekommt so den Eindruck, dass die Daten nie von irgendwem wirklich geprüft worden sind.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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