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Systementscheidung Setup für Reisen

guerilla24

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin von den ganzen Möglichkeiten auf dem Markt wirklich hin- und hergerissen und würde mich riesig über Input und Vorschläge von eurer Seite freuen.
In den letzten Jahren, bin ich immer mehr von Urlaubsfotos, die dann auf dem PC verstauben, zu Urlaubsvideos gewechselt. Da ein kleines 3-5 Minuten Video einfach eine coole Erinnerung ist, die man auch mal schnell Abends auf dem Smart-TV anschauen kann. Fotos sind mir aber schon auch noch wichtig, auch wenn sie, wie gesagt, meist traurig auf der Festplatte schlummern.

Mein Reisesetup sieht aus wie folgt:
- GoPro 8 für Videos
- (DJI Mini Drohne für Videos) nicht immer dabei!
- iPhone 12 Pro für Fotos

GoPro und iPhone sind einfach super handlich, immer am Mann und liefern ganz ordentliche Resultate.

Daheim bleiben:
- Olympus omd em5 mark ii
- Canon 6D

Mein Hauptaugenmerkt liegt auf der Leichtigkeit des Equipments. Ich will keinen Rucksack mehr mit Objektiven, Akkus und Ladegeräten mit mir rumschleppen, hätte aber gerne eine "handheld" Kamera mit besserer Foto- und Videoqualität. Gerade bei Dunkelheit habe ich echte Qualitätsprobleme mit iPhone und GoPro. Ein paar Szenen im Video mit mehr Bokeh wären auch eine nette Abwechslung.

Was meint ihr?
Eher auf iPhone 14 Pro mit cinematic mode upgraden und bei GoPro bleiben, dafür bei dunkel wieder verkacken.
Oder noch eine richtige Kamera ins Gepäck, die:

- ordentliche Fotos hinbekommt
- aus der Hand Video filmen kann, mit guten Low light / bokeh
- klein und handlich ist (auch mit einem 35mm Objektiv)

Von der Größe finde ich ja die Sony ZV-e1 richtig gut, aber mit Objektiv ist die wieder echt riesig!

Was würdet ihr denn empfehlen? (die Qual der Wahl)
LG Andi
 
Im Zwiespalt zwischen Handlichkeit/Packmaß und Bildqualität/Aufwand muss man halt die richtige Balance finden, die zu einem selbst am besten passt.

Je größer Sensor und Anfangsblende des Objektivs um größer das Potential durch gezielte Unschärfe freizustellen und auch bei schlechteren Lichtverhältnissen noch ansehnliches Material zu schaffen. Bedeutet aber auch höhere Investition und größeren Aufwand beim Filmen.

GoPro und iPhone übernehmen schon extrem viel Nachbearbeitungsaufwand automatisch, und die Einlernzeit, bis man überhaupt dieses Niveau erreicht, ist schon lang. Zudem sind die "Antiwackel"-Funktionen fantastisch.

Ich würde beim iPhone bleiben, im September kommt ja das 15er mit echtem Zoom, sagt man, vielleicht noch so lange warten.
 
Mir kommen da diese Kameras in den Sinn. Alelrdings "nur" mit Full HD Video. Ich weiss ja nicht was die Anforderungen sind, ob da mehr her muss als Full HD.

Nur noch gebraucht: Nikon Coolpix A, 18.5mm f/2.8 APSc, entspricht 28mm an KB.

Auch neu: Ricoh GR III: 18mm f/2.8, auch APSc.
Ricoh GR IIIx: Das Modell mit 26mm f/2.8, entspricht 39mm2KB und kommt den 35mm daher noch was näher.
 
Moin Andi,

eigentlich hast du da das Problem ja schon selbst gut erkannt.
Wenn du eine wirklich gute Performance in Lowlight zusammen mit wirklich gutem Freistellpotenzial willst, landest du bei einem Kleinbildsensor, was sowohl Kamera als auch Objektive auf eine gewisse Mindestgröße zwingt.

Hosentaschentauglich wie ein Smartphone und ne GoPro ist das definitiv nicht.

Der Zwischenschritt wäre entweder MFT oder APS-C, wobei der Unterschied zwischen beiden nicht sonderlich riesig ist; und MFT bei dir ja in Form der E-M5 auch rum liegt.

Welches/welche Objektiv/e hast du zur E-M5?

Wenn dir kompakt und leicht wichtig ist, ist halt eigentlich dein Setup völlig ok, für Lowlight braucht es eben mehr.

Irgendeinen Kompromiss wirst du eingehen müssen, nur welchen, das kannst nur du entscheiden.
 
Ich werf hier mal wild die Kompaktreihe TZ von Panasonic rein.

Ich mache damit Konzertfotos und Videos = Lowlight.

Die TZ101 (10fach Zoom) und die TZ202 (15fach Zoom) haben beide einen 1" Sensor und liefern auch bei ISO 1600 noch wirklich gut ab und beginnen im Weitwinkel mit 2.8. Und wenn ich willens bin, zu entrauschen, dann geht auch mal ISO 3200.

Du willst keine Objektive mehr - also entweder du begnügst dich mit einer Festbrennweite, was dich ja auch einschränkt zb. eine Fuji mit 18 f/2 oder 27 f2.8 (beides niedlich kleine Pancakes und je nach Kameramodell unschlagbar klein und handlich) oder du schwenkst auf eine Kompaktkamera um. Die Panasonic sind jetzt nur ein Beispiel, welches auch mehr Zoom hat, es gibt da auch noch die Sony RX Reihe zb.
 
Danke für die zahlreichen Antworten!
Irgendwie auch beruhigend zu lesen, dass es noch nicht wirklich was auf dem Markt gibt.

Ich sehe das ziemlich ähnlich wie Chris, entweder ich bleibe bei meiner aktuellen Ausstattung oder Kleinbildsensor mit lichtstarkem Objektiv, dann trage ich aber wieder ein ordentliches Päckchen mit mir herum.

Werde wohl noch ein paar Jahre so weitermachen, bis entweder die Kameras der Smartphones noch leistungsfähiger sind oder GoPro, bzw. ein Mitbewerber, ein Produkt auf den Markt schmeißt, das meine Anforderungen abdeckt.

Für die Oly habe ich verschiedene Festbrennweiten und ich finde die echt gut, was Bildstabilisierung, Größe und handling angeht, aber im direkten Vergleich finde ich die Videos der GoPro deutlich schärfer und detailreicher.

Ich bezweifle, dass eine Nikon Coolpix A im Low light besser ist als GoPro oder iPhone, daher ist das auch keine Option, aber danke für den Hinweis.
 
Bekommt man mit so einer "Knippse" mit 1" Sensor wirklich so viel bessere Qualität raus, im Vergleich zu iPhone Pro (in RawPro) und GoPro?

Es gibt ja schon die erste Smartphones mit 1" Sensor, (z.B. Xiaomi 13 Ultra).
Würde mich echt interessieren ob die kleinen Kameras, wie Panasonic TZ101, Sony RX, usw. wirklich ein besseres Bokeh und Lowlight bieten?
 
Ricoh GRIII mit oder ohne X fällt mir noch ein. Bis jetzt haben mich die Telefonbilder nicht überzeugen können, aber wem's reicht.

Von Sony gibt es noch die RX0 (II). Sony RX1 und Leica Q kompakt mit KB-Sensor. Die gehen halt ins Geld.
 
WOW, die Sony RX1 bzw. 2 habe ich noch gar nicht gesehen.
Aber Leica Q, Sony RX1 oder 2 und Ricoh GRIII sind doch eigentlich reine FOTOkameras, oder??
Videos in FullHD ohne die Möglichkeit auf 4k, ist schon etwas limitiert (bei Sony, die anderen habe ich mir noch nicht angeschaut).
 
Es gibt ja schon die erste Smartphones mit 1" Sensor, (z.B. Xiaomi 13 Ultra).
Würde mich echt interessieren ob die kleinen Kameras, wie Panasonic TZ101, Sony RX, usw. wirklich ein besseres Bokeh und Lowlight bieten?

Du musst da auch bedenken wie die Optik davor ist, und ob der ganze Sensor überhaupt vernünftig belichtet wird im Smartphone, ...

Ich denke schon dass du mit einem 1" Sensor auch bessere Bilder hin bekommst, aber natürlich wird der Unterschied kleiner.
Was bei den Smartphones häufig zu weiteren Themen führt ist die recht hohe Auflösung auf dem Sensor die vor allem die Kameras so nicht mit bringen, was aber eher zu besseren Bildern führt.

Allerdings ergibt das für mich halt in deinem Fall weniger Sinn, wenn du eh eine E-M5 hast. Der Größenunterschied dürfte nicht so groß sein, dass sich eine Ausgabe da lohnt?

Bei Kameras in geringerer Größe mit größerem Sensor kann das anders aussehen, aber so Richtung 1" und am Ende nicht kleiner als ne E-M5?
 
Bekommt man mit so einer "Knippse" mit 1" Sensor wirklich so viel bessere Qualität raus, im Vergleich zu iPhone Pro (in RawPro) und GoPro?

TZ101, stark gezoomt, im Anhang, nur verkleinert fürs Forummaß. Ja, könnte a Müh entrauscht werden. ISO 2000 - haben RAW Format, kann man also auch noch nach Wunsch gut bearbeiten. Das Foto ist nurn Ticken aufgehellt, sonst ooc.

Kumpel hat Anfang April damit dieses Video gefilmt https://www.youtube.com/watch?v=KK0EVBlSmqQ
(und ja, das Licht war unterirdisch)

Dass dir ne GoPro scharf vorkommt könnte auch daran liegen, dass sie extrem weitwinklig ist und intern vermutlich ganz anders das Video aufbereitet.

Die Panasonics filmen auch in 4k (mir reicht aber FHD für Konzerte).
 

Anhänge

Es würde ja schon einiges geschrieben. Ich würde nur noch die Panasonic GX9 in den Raum werfen, zusammen mit kleinen Festbrennweiten. Das 15mm PanaLeica oder das 17mm Olympus, evtl ist ja eins schon vorhanden. Und vielleicht noch ein 45mm Olympus.

Eine Leica Q2 oder eventuell kommende Q3 wäre vermutlich die Goldlösung, wenn es das Budget hergibt.

Noch eine Möglichkeit die preislich zwischen drin liegt, wäre die Sony A7c mit kleinen Festbrennweiten.

Wenn das alles zu groß ist, dann iPhone 14 pro. Zum Filmen das beste Smartphone. Mir persönlich ist beim Filmen die Sensorgröße auch wesentlichen weniger wichtig als beim Fotografieren.

Die 1" Sensor Smartphones bisher sind aber eher Marketing. In der Praxis wird dann nur 2/3 der Sensorfläche genutzt, weil man hier an dem Punkt angekommen ist wo die Optik sonst größer werden müsste.
 
Hm, wenn ich eine Olympus omd em5 mark ii zu Hause liegen habe und die nicht mitnehme, würde ich keine GX9 kaufen. Das ist ja fast dasselbe. Es müsste schon ein sehr kleine Kamera sein. Da ein Telefon sicherlich trotz Kamera immer dabei sein dürfte, könnte man mit dem filmen und mit einer Edelkompakten fotografieren. Dabei stellt sich die Frage nach den Ansprüchen. Wenn einem die Ergebnisse aus dem Telefon gefallen, würde ich das nehmen und gut ist. Mir sind die Fotos daraus zu künstlich, zu sehr aufbereitet, aber das ist Ansichtssache. Es geht ja hier letztendlich immer um Kunst und nicht um Reproduktionen. Das Ergebnis muss gefallen, dem Fotografen und/oder dem Publikum. Das sollte der Maßstab sein.
 
Wenn Dir Deine Oly EM5 zu gross ist, dann würde ich auch auf die Kombi Ricoh GR3x + iphone 15 (ab 09/23) gehen.

Eine Überlegung könnte noch die Sigma FP sein (kleinste KB DSLM im Markt), aber mit dem 45/2.8 auch nicht deutlich kleiner als die Oly, aber deutlich grösser als die Ricoh. Dafür natürlich viel BQ für die Grösse. Wäre sicher ne schöne, komplementäre Ergänzung zum iphone. Dazu dann noch das 90/2.8.
 
Irgendwie auch beruhigend zu lesen, dass es noch nicht wirklich was auf dem Markt gibt.

Doch, gibt es schon. Die Frage ist nur, ob das was der Markt bietet, auch Deinen Anforderungen entspricht. Geringe Abmessungen, großer Sensor, lichtstark, preisgünstig... Alles gleichzeitig gibt es nicht, am Ende mußt Du den für Dich passenden Kompromiß daraus finden.

Ich verwende für die Anwendung "Kompakt und Reise" zum Beispiel die Nikon Z30 mit dem 16-50mm Kitobjektiv. Die ist zwar eher auf Video ausgerichtet, paßt aber für mich perfekt fürs Fotografieren mit ganz kleinem Gepäck.
 
Von der Größe finde ich ja die Sony ZV-e1 richtig gut, aber mit Objektiv ist die wieder echt riesig!

Kleiner und leichter als eine E-M5 II wirds auf jeden Fall nicht:
https://pxlmag.com/db/camera-size-c...6f8ec-08a61f55_0e73e04d-a4010749_8e47565c-t60

Hier die APSC-Variante ZV-E10:
https://camerasize.com/compact/#594.889,594.94,878.84,878.369,da,t


Bei Fotos von statischen low light Motiven unbedingt den Nachtmodus des iPhone 12 probieren:
https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph1a3c5b4c3/ios
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Oder noch eine richtige Kamera ins Gepäck, die:

- ordentliche Fotos hinbekommt
- aus der Hand Video filmen kann, mit guten Low light / bokeh
- klein und handlich ist (auch mit einem 35mm Objektiv)

...
Da wird nichts, alleine schon wegen "aus der Hand filmen". Das kannst mit der GoPro dank digitaler Stabilisierung, sonst geht das meine ich nur mit Gimbel und dann bist du bei einem ganz anderen Volumen.

1" Kompaktkameras bringen dir nicht viel mehr bei Lowlight, vielleicht eine Blende mehr und ein wenig geringeres Rauschen. Freistellung (meinst du vermutlich mit "Bokeh") ist damit auch fast nicht möglich.

Wenn dir mft mit einer lichtstarken Festbrennweite schon zu groß ist, fällt mir keine sinnvolle Ergänzung ein.
 
Mein Hauptaugenmerkt liegt auf der Leichtigkeit des Equipments. Ich will keinen Rucksack mehr mit Objektiven, Akkus und Ladegeräten mit mir rumschleppen, hätte aber gerne eine "handheld" Kamera mit besserer Foto- und Videoqualität. Gerade bei Dunkelheit habe ich echte Qualitätsprobleme mit iPhone und GoPro. Ein paar Szenen im Video mit mehr Bokeh wären auch eine nette Abwechslung.

Was meint ihr?

Also: Ein Smartphone kann man für die üblichen Touri- Bildchen(Person steht vor dem eigentlichen Motiv) ganz gut verwenden, sagt meine Erfahrung. Aber man sollte auch wissen, dass einfach physikalisch mit einem größeren Sensor mehr geht und dass die meistens zweilinsigen Objektive in diesen Geräten eher den Lochkameras zugeordnet werden können. Es geht hier also um den klassischen Qualitätsanspruch.

Soll es was "mit Bokeh" werden, braucht man was größeres und lichtstarke Objektive. In meinem Fall ist das Zeug von Fujifilm mit Festbrennweiten in Lichtstärken von 1,2-1,4 und Brennweiten von 23-56mm, was ich nutze.
Andere Hersteller sind aber deshalb nicht schlechter. Mir liegen diese Gerätschaften halt.
Mehr Bokeh würde auch mehr Sensorfläche bedeuten. Aber auch mehr Lichtempfindlichkeit, was der nächste Faktor ist. Der Pixelabstand ist bei größeren Sensoren bei identischer Auslösung größer; man kann mit höheren Spannungen arbeiten und das führt zu weniger Bildrauschen, also zu einer höheren möglichen Lichtempfindlichkeit des Sensors.

Es ist eigentlich ganz einfach: Für einen gut gemachten Unschärfeverlauf braucht man im Allgemeinen größere Abbikldungsmaßstäbe, die man mit längeren Brennweiten erzeugen kann. Und die gibt es aus physikalischen Gründen nur bei größeren Sensoren.

Das genauer zu erklären ist an dieser Stelle nicht ganz einfach. Aber ich nutze aus genau den oben genannten Gründen mein Smartphone eigentlich nur als Notizbuch und nicht für "Sachen mit Anspruch".

Soweit würde ich grundsätzlich zu einer "richtigen" Kamera raten, die im Fach Video besser als meine T2/Pro2 von Fuji sind(die aber auch schon recht alt sind. Die T3 kann das schon deutlich besser). Obwohl man auch mit der T2 ein gutes Videobild haben kann, wenn man das will. Man sollte den Ton dann aber separat aufzeichnen und manuell fokussieren.

Wenn man das dann noch besser haben will, kann man den Video- und den Fotobereich auch nochmal aufsplitten und sich eine separate Videokamera anschaffen. In einer hochwertigen Variante, die auch in RAW aufnimmt, kriegt man das auch mit einem Canon EF- Anschluss und hätte dann noch ein halbwegs kompaktes Kit. Ob man das braucht, hängt allerdings vom eigenen Anspruch ab.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
1.000 dank für eure ganzen Antworten!
Nicht falsch verstehen, die Oly e-M5ii ist mir definitiv NICHT zu groß, die ist sogar ziemlich perfekt was die Größe angeht, nur bin ich mit der Foto- und Videoqualität nur bedingt zufrieden.
Ich finde die Videos immer etwas unscharf und auch von den Farben nicht besonders ansprechend. Das Handheld hingegen funktioniert gigantisch gut. Aber im Vergleich zur GoPro schneidet sie in allen Bereichen was Video angeht in meinen Augen schlechter ab, daher habe ich sie immer öfters zuhause gelassen. Filme übrigens mit einem Oly 17mm f1,8 und 45mm f1,8 (in FHD Super Fine).

Was ich mir vorstelle ist eine Olympus mit Full Frame Sensor, dem IBIS und den kleinen Objektiven. Das wäre PERFEKT. Aber auch nur ein Wunschgedanke. :angel:
 
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