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Serienbilder mit Speedlite 580 EX an 20D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_8516
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_8516

Guest
(O.k., ich habe die Suchfunktion bemüht aber keine Antwort gefunden.)

Also: Die 20D ist recht schnell bei Serienbildern.
Der 580 EX scheint der passende "Original" Blitz von Canon zu sein.

Wie gut/schnell ist der 580 EX bei Serienbildern?
Wieviele schafft der?
 
Meine bisherige Erfahrung hat gezeigt,
dass wenn nicht allzu schlechte Lichtverhältnisse
sind, und der Blitz nicht allzu viel Power für
eine Auslösung braucht, dass er locker mit
der 20D und deren Serienbildgeschwindigkeit
mithalten kann.
Wie viele Aufnahme hintereinander habe
ich auch noch nie ausprobiert!
 
Sehe ich ähnlich... solange der Blitz nicht zuviel arbeiten muss, wird er mitkommen, falls es zu langsam geht, hilft nen CP-E3 Akkupack weiter... Damit schafft der 550er zumindest die 3fps der 10D auch bei fast voller Leistung für eine komplette 9er-Serie.

(Und genau deswegen wäre ich auch für eine einstellbare Serienbildgeschwindigkeit an der 20D...)
 
Danke für die Antworten! :)

schmedu, welche Energiequelle setzt Du bei Deinem 580er ein?

Noch andere Erfahrungen? (von anderen)
 
psychic71 schrieb:
Danke für die Antworten! :)

schmedu, welche Energiequelle setzt Du bei Deinem 580er ein?

Noch andere Erfahrungen? (von anderen)

Hi,

kann mich den Vorrednern anschliessen. :)

Ich verwende hauptsächlich Ansmann 2400er als Energiequelle

Karsten
 
psychic71 schrieb:
Danke für die Antworten! :)

schmedu, welche Energiequelle setzt Du bei Deinem 580er ein?

Noch andere Erfahrungen? (von anderen)
Ich verwende Energizer Rechargeable 2300 mAh

Also 2400 mAh sind so Standart glaube ich.
Werde mir sowieso noch 1-2 Sätze Akkus kaufen müssen.

Aber auch die 2300 mAh erweisen guten Dienst.
 
Hmm, Akkus?

Das bringt eine neue Frage: Akkus oder "normale" Batterien?

Mal abgesehen von der Möglichkeit, Akkus wieder aufzuladen,
gibt es andere Vor- oder Nachteile der beiden Energiequellen?

Und wenn "normale" Batterien: Welche? (z.B. Duracell Ultra M3?)

Und welche Akkus? Welches Ladegerät?
 
Ich häng mich mal an die Frage an: Beim 550EX kriege ich gar keine Serienbilder zusammen. Liegt das jetzt am Blitz, an meinen NiMH Akkus oder habe ich das Manual nicht sorgfältig genug gelesen?

LG Peter
 
@psychic1971:

Auf jeden Fall Akkus. Normale Batterien haben

a) einen maximal gleich großen Energieinhalt wie Akkus, meist weniger
b) einen höheren Innenwiderstand, der für deutlich langsameres Aufladen des Blitzes sorgt.

Ideal vom Innenwiderstand her wären NiCd-Akkus. Die sind aber von der Kapazität eher schlecht. Bester Kompromiss sind NiMH-Akkus, die es mit bis zu 2.400 mAh gibt. Meine Empfehlung wären z.B. welche von GP, die laufen bei mir alle nach Jahren noch, während etliche NoNames oder Conrad-Hausmarken längst hinüber sind.

Ladetechnik verwende ich ausschließlich von Ansmann, z.Zt. ein Energy 8. Hier zahlt sich eine Investition in ein höherwertiges Gerät schnell aus.
 
@PeterD:

Die Serienfolge der 300D muss der Blitz leicht bedienen können.

Hast Du

- eine sehr dunkle Umgebung
- manuell eine relativ große Blendenzahl vorgegeben
- manuell eine sehr kurze Zeit vorgegeben
- den Blitz manuell auf höhere Leistung gestellt ?

Ansonsten können die Akkus hochohmig geworden sein.
Ich prüfe das folgendermaßen (Nachmachen auf eigene Gefahr !):

Ich nehme ein Multimeter mit 20 A(!)-Messbereich. Damit messe ich kurzzeitig (!) den Akku-Kurzschlussstrom, gerade solange bis sich die Digitalanzeige stabilisiert hat. Also meist knapp 1s. Für Mignons reicht der 20A-Bereich. Meist werden Werte um die 10-12 A bei NiMHs und bis zu 14 A bei NiCds erreicht. Hochohmige Akkus bleiben unter 4-5 A und verzögern so das Aufladen des Blitzes.

Nicht zu viele Akkus nacheinander messen, das Messgerät muss abkühlen können ! Und keine dünnen Prüfspitzen verwenden, die Spitzen der Nadeln verkraften diese Ströme nicht und werden heiß.
 
Hi, ich habe seit ein paar Wochen auch den 580EX, vorher hatte ich (und habe ich nochg als Zweitblitz) den 550EX. Folgende Erfahrungen habe ich gemacht:
der 580EX ist schon mit den Akkus im Blitz allein schnell genug für Serienaufnahmen, sogar an der 1D MarkII. Aber wohl nicht mehr als 3 oder 4 Stück.
Beim 550EX hat man mit den Akkus allein da keine Chance.
ich verwende fast immer zusätzlich ein Quantum Turbo Power Pack, damit gehen 5 Bilder/s mit dem 580EX, wieviele in Folg eweiß ich allerding snicht. Mit dem 550EX und dem Turbo habe ichauch etwa 3 oder 4 Bilder in schneller Folge gemacht. Das Canon-Powerpack kenne ich nicht (nur den Transistor Pack E), aber die Quantum-Teile sind gnaz bestimmt besser. Ich bin sehr zufrieden damit. Nach etwa 2000Bildern ist der Akkupack sogar noch halb voll.
Gruß
Matthias
 
Roger66 schrieb:
Ich nehme ein Multimeter mit 20 A(!)-Messbereich. Damit messe ich kurzzeitig (!) den Akku-Kurzschlussstrom, gerade solange bis sich die Digitalanzeige stabilisiert hat. Also meist knapp 1s. Für Mignons reicht der 20A-Bereich. Meist werden Werte um die 10-12 A bei NiMHs und bis zu 14 A bei NiCds erreicht. Hochohmige Akkus bleiben unter 4-5 A und verzögern so das Aufladen des Blitzes.
Falls wirlich jemand auf die Idee kommen solte, das auszuprobieren: Das ist ein schon sehr brutaler Test. :eek:
Genau genommen sollte die Stromstärke nicht per Kurzschluss gemessen werden, sondern mit einem regelbaren Widerstand. Es zählt dabei auch nicht nur Strom, sonder auch die Spannung (also zwei Messgeräte).

10-12 A für NiMH Akkus kann ich in etwa bestätigen, Batterien liegen darunter. Gute NiCd Akkus bringen Kurzschlussströme von 100(!) A und mehr (und geben dabei auch noch viel Spannung ab). Ein Kurzschluss kann hier also recht schnell zu einem Kabelbrand führen!

Ich habe zahlreiche NiCd Akkus aus meiner Modellbau-Ära, die passen leider nicht in den 550EX weil die Köpfe der Pluspole einen grösseren Durchmesser haben. :( Ich werde da wohl einen operativen Eingriff vornehmen müssen und das mit den Sereienbildern dann noch einmal probieren,

LG Peter
 
Gute NiCd Akkus bringen Kurzschlussströme von 100(!) A
Aber längst keine Mignons ...

Zudem begrenzt die Strecke aus Messleitung und Shunt samt Übergangswiderstand am Akku noch den Strom. Bei Mignons und darunter also keine wirkliche Gefahr, zumal bei einer Kurzzeitmessung. Das sind ja auch keine explodierenden Li-Ion-Akkus :cool: .

Ich habe schon viele Dutzend Akkus auf diese Weise direkt nach dem Laden getestet, die erwärmen sich nicht mal dabei. Aber ich schrieb ja schon, auf eigene Gefahr ...
 
Roger66 schrieb:
... Bester Kompromiss sind NiMH-Akkus, die es mit bis zu 2.400 mAh gibt. Meine Empfehlung wären z.B. welche von GP,...
Ladetechnik verwende ich ausschließlich von Ansmann, z.Zt. ein Energy 8. ...

Danke, Roger 66!

Kann jemand eine Quelle für (solche) Akkus und Ladegeräte empfehlen?
 
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