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Sensorschaden ? Oder nur Panikmache ?

Seven

Themenersteller
Moin Leute !
Bin Besitzer einer Canon 300d und hab mich jetzt nach einem Jahr intensiver Benutzung, wohl oder übel mit dem Thema Sensorreinigung auseinandersetzten müssen ! Hab Seite um Seite gewälzt und das Internet in seinen Tiefen durchstöbert. Dort bin ich auf einige realistische Möglichkeiten wie Sensor Swaps mit Eclipse, Speckgrabber oder Sensor Brush gestoßen. Zumindest sind diese Möglichkeiten für jemanden der seine Kamera als Arbeitsgerät(dabei meine ich nicht nur die 300d, sondern DSLR im Allgemeinen) nutzen möchte realistischer, als die Kamera alle paar Monate für 2-3 Wochen zum Service zu schicken. Kameras anderer Hersteller (Sigma,Olympus) welche eine Staublösung bieten sind für mich keine Alternative, da ich meine Canon Ausrüstung nicht missen will.
Was ich eigentlich wissen will ist, ob es denn tatsächlich DSLR User gibt die bei Reinigungsaktionen mit den oben genannten Mitteln ihren Sensor beschädigt haben ? Denn bei allen Nachforschungen die ich auch angestellt habe, bin ich zu 99% auf positve Ergebnisse und zufriedene Reiniger gestoßen. Sensorschaden ? Fehlanzeige ! Alles nur Panikmache bzw. Geldmacherei der Hersteller ? Eure Erfahrungen dazu würden mich sehr interessieren ! Besonders natürlich von Leuten denen das "Schlimmste" passiert ist !
Vielen Dank schonmal !
Gut Licht Euch allen !
Claus!
 
ja, die gabs! Das soll jetzt aber keine Panikmache sein, denn alle beide von denen ich weiß sagen (schreiben) das sie selber schuld sind!
Das Reinigen an sich ist total locker! Aber sorgfdältig arbeiten sollte man eben auch! Man poliert ja auch niht sein Auto mit nem Kiesestein unter der
polierwatte!
 
Moin,
1. Ausblasen mit Ohrspritze.
wenn das nicht langt --->

2. Sensor mit Q-Tip und 99% Isopropanol benetzen.
3. Mit sauberem Q-Tip trockenwischen.

Wenn man nicht gerade Grobmotoriker ist, bekommt das jeder hin.

Ich habe meine Kamera erst EINMAL 'feuchtdurchgewischt' :D .
Und zwar nachdem sie 1/2 Jahr alt war und ich den (wahrscheinlich schon bei der Fertigung aufgebrachten) Dreck entdeckt habe.
Setdem wird prophylaktisch ab und zu mal durchgepustet.
Ich habe nie wieder irgendeinen Schmutz auf dem Sensor gehabt.

Wichtig ist das vorherige Ausblasen, um den Schmirgeleffekt wegzubekommen.
Das, was dann noch auf dem Sensor ist, ist meist Schmiermittel vom 'Probelauf' in Japan :o .



Gruß
Thomas
 
Den Speck-grabber würde ich ganz schnell wieder vergessen. Das Teil ist Schrott.
 
Radubowski schrieb:
Den Speck-grabber würde ich ganz schnell wieder vergessen. Das Teil ist Schrott.

hm, also ich habe das Teil und bin vollkommen zufrieden damit. Habe einen Fussel auf der Mattscheibe entfernt, den Sensor. Also ich kann es nur empfehlen.
 
Dr007 schrieb:
hm, also ich habe das Teil und bin vollkommen zufrieden damit. Habe einen Fussel auf der Mattscheibe entfernt, den Sensor. Also ich kann es nur empfehlen.

Komisch. Wenn ich nur damit den Sensor antippe, dann habe ich schon so eine art Schliere. Hab das Teil mal mit destiliertem Wasser gesäubert, aber es hat nichts gebracht. Ich benutze es nicht mehr.
 
Radubowski schrieb:
Komisch. Wenn ich nur damit den Sensor antippe, dann habe ich schon so eine art Schliere.

Die Schliere verschwindet aber wieder von alleine. Wobei mich schon einmal interessieren würde, welche physikalische Vorgang dahinter steckt... ;)

Wichtig ist natürlich, daß man die Spitze des Speckgrabbers sehr vorsichtig behandelt. Hat man dort Dreck, etwa Fett, weil man seine Haut damit berührt hat, trägt man diesen leicht auf den Sensor auf.
 
hmuenx schrieb:
Die Schliere verschwindet aber wieder von alleine.

hah, endlich kann ich dir mal ein bischen widersprechen ;)

Ich kenne einen Fall wo die nicht wieder weggegangen sind, da ist bei jeder Nutzung ein klebriger Rückstand dageblieben, das ist erst nicht aufgefallen, erst nach einer ganzen Weile wo sich halt etwas mehr angesammelt hatte waren leichte Schlieren erkennbar und "dreck" blieb an den Stellen wo die Rückstände waren wohl stärker haften als anderswo.
 
John Mason schrieb:
also ich habe die methode mit isopropanol probiert..
seitdem habe ich schlieren.. :(

Kommt imho ein bischen auf die Mischung an, habe auch schon von Leuten gehört wo es deren Angaben nach coatings usw. auf dem Schutzglas über den Sensoren beschädigt hätte, kann ich mir allerdings nicht so recht erklären.
 
DominicGroß schrieb:
hah, endlich kann ich dir mal ein bischen widersprechen ;)

Bisserl mehr Respekt vor'm Alter, ja?

DominicGroß schrieb:
Ich kenne einen Fall wo die nicht wieder weggegangen sind, da ist bei jeder Nutzung ein klebriger Rückstand dageblieben, das ist erst nicht aufgefallen, erst nach einer ganzen Weile wo sich halt etwas mehr angesammelt hatte waren leichte Schlieren erkennbar und "dreck" blieb an den Stellen wo die Rückstände waren wohl stärker haften als anderswo.

Ich glaube, von dem Fall hast Du mir irgendwann schon einmal berichtet. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß er mit dem Speckgrabber irgendwelches Material aufgetragen hat, etwa Fett von der Haut.

Da man mit dem Speckgrabber eh nur einzelne Partikel aufnehmen kann (man setzt das Ding ja nur an einzelnen Stellen auf und fährt damit nicht über den ganzen Sensor), wird es vermutlich irgendwann doch Zeit, mit einem nassen ;) Ansatz an den Sensor zu gehen. Für die 'normale' Reinigung finde ich aber den Speckgrabber recht praktisch.
 
Ich versuche einfach nicht weiter als bis Blende 11 abzublenden ;) dann sieht man praktisch keinen Dreck und kommt wunderbar mit auspusten aus.
Bei Makros ist es kein Problem, da sieht man eh meist keinen Dreck und wenn doch gibts ja Photohsop.
 
ich muss mal schaun wenn ich wieder zu hause bin und meine daten gerettet habe, ich mein ich hab noch so ein landschaftsbild mit blauem himmel, sehr weit abgeblendet wo man die schlieren uebern ganzen himmel sieht, das ist dann auch mit PS kacka.. mal schaun wie ich das mache, im moment bin ich noch auf reisen und habe keinen nerv mich damit rumzuschlagen, vielleicht in 10 tagen wenn ich wieder in good old gemany bin, und hoffentlich wieder an meine Bilder rankommen.

Ich hatte damals extra aus 2 verschiedenen Apotheken was geholft um sicherzugehen, dass es nicht irgendein gepanschtes zeug ist, bei beiden sind irgendwie schlieren.. man koennte ja mal ausprobieren nochmal zu reinigen und dann evtl mal mitm trockenen Q-tip nachzuwischen, oder ist das nicht zu empfehlen? ich habs noch nicht ausprobiert..


Mal ne frage, angenommen man verkratzt sich wirklich das Glas ueber dem Sensor, das auszutauschen sollte doch fuer Canon nicht so ne schwierigkeit sein oder? die muessen ja nicht gleich den ganzen Sensor austauschen, ich mein, wozu haben die denn da ein Glas vor?
Was kostet eigentlich eine "professionelle" Sensorreinigung bei Canon?
 
Nightstalker schrieb:
Ich versuche einfach nicht weiter als bis Blende 11 abzublenden ;) dann sieht man praktisch keinen Dreck und kommt wunderbar mit auspusten aus.
Bei Makros ist es kein Problem, da sieht man eh meist keinen Dreck und wenn doch gibts ja Photohsop.

Auch eine Lösung... ;-)

Ich hab auch eine, aber die verrat ich nicht :-P
 
hmuenx schrieb:
Die Schliere verschwindet aber wieder von alleine. Wobei mich schon einmal interessieren würde, welche physikalische Vorgang dahinter steckt... ;)

Wichtig ist natürlich, daß man die Spitze des Speckgrabbers sehr vorsichtig behandelt. Hat man dort Dreck, etwa Fett, weil man seine Haut damit berührt hat, trägt man diesen leicht auf den Sensor auf.


Der Speckgrabber hinterlässt auch bei mir Shclierspuren. Gereinigt mit wenig Spülmittel im Wasser und gespült mit destilliertem Wasser wurde es besser, jedoch auf dem Sensor bleibt immer etwas! Es mag sein, das ein grundgereinigter Sensor damit zu behandeln ist, nicht aber ein durch Fette und Schmutz fast unsichtbar belegter Sensor. Hier kommt es dann zu Schlieren.
Ich nutze ihn somit sehr selten und ausserdem verbleibt nach dem Reinigen mit den Mitteln von Micro-Tools nichts übrig ;)

Wattestäbchen kann man echt vergessen...... aber die Geschichte hat ja schon Bart :D
 
Tippt mit dem Speckgrabber doch mal einen Spiegel an (Bad oder so, nicht in der Cam! :D ) - da müßte man Rückstände ja gut sehen.
Ich kenne das noch von früher - im "Yps" gab es öfter mal Bälle, Hände und was-weiss-ich-alles aus so einem Jelly-Zeugs, daß hat auch allen Staub festgehalten wie nix, allerdings auch tolle Flecken auf Glas hinterlassen... :rolleyes:
 
hmuenx schrieb:
Bisserl mehr Respekt vor'm Alter, ja?

Ich nehm dir gleich deine Kukident weg :D

hmuenx schrieb:
Für die 'normale' Reinigung finde ich aber den Speckgrabber recht praktisch.

Stimmt schon, beim normalen Drüberwischen erwische ich manchmal 2-3 Teilchen nicht, da wäre ein Speckgrabber schon ne gute Ergänzung. Naja ich werde vielleicht demnächst mal diesen Sensorbrush ausprobieren.
 
Ich muß auch sagen, daß ich den Speckgrabber genau einmal benutzt habe für den Sensor, auch mit dem Ergebnis eines "Schmierers", der schwer mit Isoprop. wegzubekommen war.
Daher gilt auch für mich: Nie wieder !!
Die leicht klebrige Substanz gibt eben doch minimal etwas ab.

P.S.
Für besonders sensationell halte ich den Speckgrabber übrigens nicht.
Ein Tischtennisschläger-Wettkampfbelag fühlt sich (mindestens) genauso klebrig an, und das über 100+ Spielstunden. So ein Belag kostet ca. 40 EUR. Viel Geld für einen "Kautschuk-Lappen", aber dazu in Relation gesetzt ist der Speckgrabber schon sehr teuer.

P.P.S. Der Speckgrabber gibt in der Tat etwas Masse ab (kann man ja leicht an einem Objektiv z.B: testen).

Gruß
Wolfgang
 
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