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Sensorreinigung mit Staubsauger

Bergdeu

Themenersteller
Hi
hört sich zwar brutal an , ist es aber nicht ,man braucht nur ruhige Hand und ein paar ganz einfache Dinge.
Ich habs mit einen ganz normale Hausstaubsauger gemacht , aber gut wäre wenn der sich stufenweise regeln lässt.
Wie gehts:
1. Den Schlauch vom Staubsauger mit breitem Gewebeband einfach zukleben
am besten 2 Lagen, dann in der Mitte einfach kreuzweise ca 4mm einschneiden, dann einen dicken Strohhalm reinstecken und der Microstaubsauger ist fertig.

empfehlenswert ist eine 2. Person wenn man dann mit dem Strohhalm den Sensor absaugt ,so das der nicht den Sensor berührt.


wer es versuchen will bitte auf eigene Gefahr....
bei mir hat es gut geklappt...
 
Den Schlauch vom Staubsauger mit breitem Gewebeband einfach zukleben
am besten 2 Lagen, dann in der Mitte einfach kreuzweise ca 4mm einschneiden, dann einen dicken Strohhalm reinstecken und der Microstaubsauger ist fertig.

Keine schlechte Idee! :top:

Ich hatte mal eine DSLR, die ich ziemlich oft reinigen musste und hab das dann auch immer erfolgreich mit einem normalen Staubsauger gemacht, ohne deinen Spezialstrohhalmvorsatz. Einfach die normale Düse so ans Bajonett setzen, dass sie gar nicht in den Body dringen kann und voll aufdrehen.
 
Hat bei mir sogar mal bei einem Staubfussel im Objektiv funktioniert - Schlauch ans Bajonett und aufdrehen... :)
 
So neu ist die Methode gar nicht ;)

Ich nehme aber immer noch einen Nylon-Strumpf von Frau Holzwurm, den ich über das Rohr straff spanne. Wenn sich dann mal ein Kleinteil lösen sollte, so ist vdass dann nicht im Staubbeutel. So mache ich übrigens auch Mainboards und andere elektronik sauber. Da hält der Strumpf lose Jumper zurück....
 
Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass das klappt; aber ich hätte auch "Angst" vor einem ESD-Schaden.

Je nach Material von Staubsaugerschlauch und Luftfeuchtigkeit ladet sich der nämlich sehr sicher auf...
Die Kamera muss zwar beim ESD-Test für die CE Kennzeichnung 4kV Kontaktentladung und 8kV Luftentladung "aushalten", diese Spannungen dürfte aber ein Staubsauger ohne Probleme erreichen und überschreiten. Nebenbei: wird auch nur "außen am Gehäuse" getestet...

Bedenken sollte man auch, dass sich ein ESD-Schaden nicht unbedingt sofort bemerkbar machen muss. Defekte können auch erst einige Zeit nach der Entladung auftreten.

Ich würde auch von den "motorisierten Pinseln" die sich durch die Drehung statisch aufladen eher die Finger lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme immer 1000er Nassschleifpapier. Klappt allerbest :evil:

Grusz
Horst

Das ist bei Nikon-Produkten sicher das Beste. Verwendest Du zur Einstellung der Angriffschärfe Leitungswasser, Öl oder eine bestimmte Emulsion aus beiden.

Canons Hick-Teck erfordert andere und nach Art der Verschmutzung vielfältig angepasste Vorgehensweisen. Leider gibt es kein allgemeingültiges Patentrezept. Daher ist gut, was die Substanz von einem oder mehrerer dunkler Flecken auf dem Sensor so fein verteilt, das ein gleichmäßig helles Testfoto herauskommt.
 
Ihr Grobiane!
Canon hat doch irgendwas von Spritzwasserschutz geschrieben.
Da würde ich einen Geschirrspühler empfehlen.
Das Wasser da drinnen spritzt doch auch nur von diesen Rotorblättern so durch die Gegend.

Eben Spritzwasser. :D

Was kann da schon schief gehen... .
 
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