gunzelin
Themenersteller
Hallo,
ich habe seit etwas mehr als ein Jahr eine EOS 550D mit deren Bildqualität ich sehr zufrieden bin. Nun haben sich auf dem Sensor aber einige Schmutzpartikel festgesetzt, die man auf der Datei sieht. Zwar noch weit am Bildrand, aber das wird sich ja nicht bessern. Mit der Option "Sensor reinigen" - auch manuell ausgelöst - ist da nichts mehr zu machen. Lt. Handbuch von CANON kommt eine richtige "manuelle" Sensorreinigung nicht vor. Da will man gleich die Kamera eingeschickt haben. Das ist mit 70 Euro ein nicht gerade preiswertes Unterfangen und wenn einem dann noch frühere Erfahrungen einer Reparatur bei FUJI (Fuji S7000) im Nacken sitzen, bei der die Kamera nach vielen Wochen "kaputter" retour kam als hingeliefert und auch die zweite Reparatur nicht wirklich alle Fehler beseitigte, dann streuben sich einem die Nackenhaare. Der Besuch beim Händler, von dem ich mit die CANON EOS 550D gekauft hatte, brachte als Alternativen den antistatischen (wohl sogar rotierenden?) Pinsel für 128 € und/oder eine Reinigung mit Flüssigkeit und mitgelieferten Plastik"schiebern", was lt. Auskunft wohl besser geeignet sei. Also hatte ich mir dieses Set gekauft und zu Hause versucht, den Sensor der Kamera zu sehen. Da ich kein Netzteil für die Kamera habe und es auch mit dem richtig vollgeladenen Akku der Kamera gehen soll, hatte ich erst einmal keine Schwierigkeiten erahnt. Im Internet konnte man so allerlei sehr interessante Filme sehen, die zeigten, wie es geht. Nur: ich konnte bisher machen, was ich wollte - trotz vollem Akku klappte der Spiegel nach "Sensorreinigung" immer wieder vor den Sensor - ich sehe also nichts von dem, was da im Internet beschrieben wird. Vermutlich ist der CANON-Akku leistungsmäßig gar nicht in der Lage, den Spiegel länger vom Sensor fernzuhalten. Ich habe nun aber auch nicht unbedingt Lust, mir eine Feinmechanikerwerkstatt für die Kamera anzuschaffen mit Netzteil, Lupe mit Licht und was man sonst so brauchen soll ... bin recht stark angesäuert, dass man nun ein doch nicht gerade billiges Teil zu Hause hat, das man ohne teures Zusatzgerät nicht pflegen kann wenn man es muss. Fühle mich auch vom Hersteller veralbert, denn ich möchte nicht wissen wie man eine Kamera pflegen will, wenn man mal in unwegsamem Gelände unterwegs ist ... "Einschicken" ist da wohl auch nicht der Bringer. Vor Ort gibt es keinen Service den man befragen könnte - man dreht sich also im Kreis. Ausflüge ins Internet brachten dem Lesenden auch nur die Erkenntnis, dass jeder User eine andere Meinung zum Thema hat.
Weiß also nicht so richtig weiter und würde den ganzen Kram dem Händler am Liebsten auf den Tisch packen - weiß also nicht weiter ...
Viel Grüße
gunzelin
ich habe seit etwas mehr als ein Jahr eine EOS 550D mit deren Bildqualität ich sehr zufrieden bin. Nun haben sich auf dem Sensor aber einige Schmutzpartikel festgesetzt, die man auf der Datei sieht. Zwar noch weit am Bildrand, aber das wird sich ja nicht bessern. Mit der Option "Sensor reinigen" - auch manuell ausgelöst - ist da nichts mehr zu machen. Lt. Handbuch von CANON kommt eine richtige "manuelle" Sensorreinigung nicht vor. Da will man gleich die Kamera eingeschickt haben. Das ist mit 70 Euro ein nicht gerade preiswertes Unterfangen und wenn einem dann noch frühere Erfahrungen einer Reparatur bei FUJI (Fuji S7000) im Nacken sitzen, bei der die Kamera nach vielen Wochen "kaputter" retour kam als hingeliefert und auch die zweite Reparatur nicht wirklich alle Fehler beseitigte, dann streuben sich einem die Nackenhaare. Der Besuch beim Händler, von dem ich mit die CANON EOS 550D gekauft hatte, brachte als Alternativen den antistatischen (wohl sogar rotierenden?) Pinsel für 128 € und/oder eine Reinigung mit Flüssigkeit und mitgelieferten Plastik"schiebern", was lt. Auskunft wohl besser geeignet sei. Also hatte ich mir dieses Set gekauft und zu Hause versucht, den Sensor der Kamera zu sehen. Da ich kein Netzteil für die Kamera habe und es auch mit dem richtig vollgeladenen Akku der Kamera gehen soll, hatte ich erst einmal keine Schwierigkeiten erahnt. Im Internet konnte man so allerlei sehr interessante Filme sehen, die zeigten, wie es geht. Nur: ich konnte bisher machen, was ich wollte - trotz vollem Akku klappte der Spiegel nach "Sensorreinigung" immer wieder vor den Sensor - ich sehe also nichts von dem, was da im Internet beschrieben wird. Vermutlich ist der CANON-Akku leistungsmäßig gar nicht in der Lage, den Spiegel länger vom Sensor fernzuhalten. Ich habe nun aber auch nicht unbedingt Lust, mir eine Feinmechanikerwerkstatt für die Kamera anzuschaffen mit Netzteil, Lupe mit Licht und was man sonst so brauchen soll ... bin recht stark angesäuert, dass man nun ein doch nicht gerade billiges Teil zu Hause hat, das man ohne teures Zusatzgerät nicht pflegen kann wenn man es muss. Fühle mich auch vom Hersteller veralbert, denn ich möchte nicht wissen wie man eine Kamera pflegen will, wenn man mal in unwegsamem Gelände unterwegs ist ... "Einschicken" ist da wohl auch nicht der Bringer. Vor Ort gibt es keinen Service den man befragen könnte - man dreht sich also im Kreis. Ausflüge ins Internet brachten dem Lesenden auch nur die Erkenntnis, dass jeder User eine andere Meinung zum Thema hat.
Weiß also nicht so richtig weiter und würde den ganzen Kram dem Händler am Liebsten auf den Tisch packen - weiß also nicht weiter ...
Viel Grüße
gunzelin